01 Kai
Es war Freitagnachmittag gegen 16.00, als es bei uns klingelte. Sonja hatte den ganzen Tag nicht über unseren Besucher gesprochen, ich erwähnte ihn auch nicht. Doch als es 15.00 Uhr war, fragte sie mich plötzlich, was sie anziehen sollte. Ich erklärte ihr, dass sie sich nicht umziehen, sondern so bleiben solle, wie sie sei.
Während ich zur Tür ging, verschwand sie schleunigst ins Bad.
Ich öffnete die Tür und ein gut aussehender Mann mitte dreißig stand mit einem großen Blumenstrauß vor der Tür und stellte sich als Kai vor. Wir begrüßten uns wie alte Freunde, mir war er auf den ersten Blick sehr sympathisch, doch das zählte allein nicht. Ich ließ ihn eintreten, als auch schon Sonja herbei kam. Er überreichte ihr den Blumenstrauß und küsste wie ein aller Bekannter ihre beiden Wangen, was sie erwiderte. Der Bann schien gebrochen. Während Sonja in die Küche ging, um die Blumen zu versorgen, betraten wir das Wohnzimmer, wo er sich bewundernd umblickte, da er selber ein Bücherfreund sei, wie er direkt betonte. Wir setzten uns gleich in die Wohnecke, wohin uns Sonja nachkam. Wir beschnupperten uns gegenseitig, erzählten lauter Belanglosigkeiten, vermieden aber jeden Hinweis auf sein eigentliches Kommen. Sicher plauderten wir zwei Stunden miteinander, dann suchte er die Gästetoilette auf, ein Anlass, Sonja anzuschauen. Sie schaute mich auch gleich an und fragte:
Soll ich oder soll ich nicht?
Ich bin ganz begeistert von Kai, wie gefällt er dir?
Er sieht gut aus, hat die besten Manieren, scheint sehr gebildet, man sollte nicht glauben, dass er wegen ...du weißt schon...gekommen ist.
Das empfinde ich genauso. Sicher hat er die Gelegenheit wahrgenommen, uns für ein paar Minuten allein zu lassen, damit wir uns besprechen können.
Da erschien er auch schon wieder.
Ihr habt miteinander gesprochen? Wie ist euer Urteil, vor allem deines, Sonja, ich hoffe, ich darf dich so nennen, ausgefallen?
Damit schaute er sie gewinnend an.
Und ich sage von jetzt an Kai zu dir. Erklärt das genug?
Ich denke schon, du bist also mit allem einverstanden? Und du, Fred?
Ich bin überzeugt, wir werden sehr viel Spaß miteinander haben, heute, das ganze Wochenende und noch viele weitere.
Sonja stand abrupt auf, nahm den Blumenstrauß an sich und verschwand mit einem Nicken ins Schlafzimmer.
Ich bin wirklich ganz begeistert von deiner Freundin, von dir natürlich auch und kann es kaum erwarten, ihr zu folgen.
Warte einen Augenblick, sie macht sich fertig. Wir werden ihr in wenigen Minuten folgen.
Habt ihr euch irgendetwas Besonderes überlegt?
Nein, gar nichts, wir haben noch nicht einmal heute über deinen Besuch gesprochen. Sie ist viel zu aufgeregt gewesen und hat dich mit keinem Wort erwähnt. Hätte ich von dir angefangen, hätte sie vielleicht einen Rückzieher gemacht.
Wir plauderten noch fünf Minuten, dann ging ich vor ins Schlafzimmer. Da lag sie völlig nackt auf dem Bett, hatte die Blumen auf den Nachttisch gestellt, aber Bettdecke und sonstiges Hinderliche auf den Boden gelegt.
Kommt, zieht euch beide vor mir aus, aber langsam, nicht zu schnell und stürmisch.
Das taten wir, wobei sie uns zusah. Sie sagte aber kein Wort. Nackt beugte ich mich über sie und küsste sie auf den Mund, streichelte ihre Brüste, deren Brustwarzen sich steil aufrichteten. Sie ergriff meinen Schwanz und drückte ihn. Kai setzte sich aufs Bett, er wartete ab.
Ihr müsst mich schon erobern, auch du Kai.
Und ob ich das tue, nichts lieber als das.
Er streichelte sie behutsam an den Schenkeln, dann über den Bauch, über ihre Brüste.
Du bist eine reizende Person, sehr attraktiv und ich bin stolz, dass ich hier sein kann und dir alle deine Wünsche erfüllen darf.
Hast du dir uns so vorgestellt?
Nein, eigentlich gar nicht. Auf den Bildern konnte ich nur sehen, dass du voller Hingabe sein kannst, aber seit ich dich kenne, ist das Bild noch toller.
Und wie ist es?
Du scheinst ein sehr leidenschaftliches und trotzdem sehr ruhiges Wesen zu sein. Du wartest gerne ab, bevor du reagierst, du brauchst Zärtlichkeit, nicht gleich eine wilde, ausschweifende Orgie, sondern möchtest erobert werden. Du bist ein zartes Wesen, deshalb wird es ein zärtliches Geben und Nehmen werden.
Täuschst du dich da nicht?
Ganz sicher nicht.
Enttäuscht?
Nein, überhaupt nicht. Du lässt dich wirklich von mir ficken?
Ja, das habe ich vor.
In Mund, Fotze und Po?
Ja.
Du willst es wirklich?
„Warum fragst du? Ist es nicht Zeichen genug, wenn ich mich nackt räkele und darauf warte, dass du aktiv wirst? Ich kann es kaum erwarten.“
„Du hast recht, zeige du mir deine Hingabebereitschaft, ich kann nicht über dich herfallen.“
Sie schaute ihn überrascht an, kam dann aber sogleich hoch und beugte sich über seinen Schwanz, der ihm in vollster Größe abstand. Sie nahm ihn behutsam in die Hand und küsste ihn erst mit der Zunge, dann stülpte sie ihre Lippen ganz über ihn.
Genau das habe ich mir gewünscht.
Ich ließ beide gewähren und schaute ihnen zu. Es überkam mich ein eigenartiges Gefühl. Eifersucht überhaupt nicht, im Gegenteil. War es Stolz? Nein, auch nicht. Neugierde, was sie alles anstellten? Plötzlich eine so völlig neue Seite von Sonja zu erkennen? Das war´s. Das Neue, Unbekannte, die aufkommende Geilheit, Sex jetzt in allen Variationen mit ihr und einem Fremden auskosten zu können. Ich war einfach gespannt auf ihre weiteren Reaktionen. Ich wollte unbedingt, dass er bald ihr zweites Loch, ihren Arsch, öffnete, durchstach. Ich wollte endlich sehen, wie sie in den Arsch gefickt wurde, wie sie darauf reagierte, wie sie mitging, was sie alles mitmachte, wie sie ihren Orgasmus bekam, wie sie ihre Lust und Geilheit herausstöhnte, wie sie immer willenloser wurde, ganz einfach, wie sie sich hingab. Zu zweit diesen Körper aufzugeilen, völlig neue Seiten aus ihr herauszuholen, sie in völlige Ekstase zu bringen, uns an ihr zu befriedigen, aber so, dass sie selber das Gefühl bekam, im Mittelpunkt zu stehen
Sie leckte ausgiebig sein Glied, ich hatte sogar das Gefühl, dass sie viel
hingebungsvoller war als bei mir. Sie nahm die Klöten in eine Hand, knetete sie, nahm ein Ei in den Mund, dann wieder den Schwanz. Sie streckte dabei ihren Hintern raus, so als wollte sie von mir geleckt werden, doch ich blieb hocken und wollte warten. Kai sah mich an. Ich nickte ihm zu. Darauf entzog er sich ihr und gab ihr zu verstehen, dass er sie ebenfalls lecken wollte.
Sie drehte sich sofort um und streckte ihm ihren Arsch entgegen.
Meine Gott, was hast du für einen süßen Arsch. Ich werde vom Hingucken schon geil.
Er ist doch viel zu dick, sieh doch meine Hüften.
Sie sind wunderbar, denn deine schlanke Taille betont gerade deine Hüften und erst recht deinen wunderbaren Po, ich könnte dich sofort vernaschen, so geil werde ich bei diesem köstlichen Anblick. Du hast alles, wie es sein muss, um jeden Mann völlig in den Bann zu ziehen. Sei stolz, denn du bist unglaublich begehrenswert. Und das sage ich wirklich nicht, um Süßholz zu raspeln.
Dann komm endlich, du machst mich mit deinen Händen schon verrückt.
Mit den Händen streichelte er sanft ihre Hüften, ihre Pobacken.
Einfach wunderbar.
Und er beugte sich über ihre Poritze und begann sie zu lecken. Sie zuckte zusammen, doch sie ließ es geschehen. Wieso sofort bei ihm? fuhr es mir durch den Kopf. Seltsam, aber das ist ein gutes Zeichen, denn jetzt wird sie völlig willenlos. Wann steckte er bloß seinen Schwanz in ihre Öffnung? Er nahm sich Zeit und das war gut so.
Mit der Zunge spielte er über die Rosette, Sonja wand sich vor Wollust, ließ ihren Po geil kreisen. Es war ein Genuss, ihr zuzusehen, mein Schwanz zuckte verräterisch, eine Berührung hätte genügt, um ihn zum Spritzen zu bringen.
Wie willst du mich ficken? Von hinten? Soll ich wie eine läufige Hündin vor dir knien bleiben?
Ja, unbedingt, es ist ein Augenschmaus, dich so zu sehen. Ich muss mich in Acht nehmen, um nicht gleich zu spritzen.
Komm bitte, fick mich, nimm mich, aber sei bitte ganz rücksichtsvoll und zärtlich. Dein Schwanz ist ungeheuer groß und dick.
Das kann ich bei diesem süßen Anblick gar nicht anders, ich werde dich ganz liebevoll bumsen. Ich finde es toll, dass du dich ohne Gummi ficken lässt. Ich hasse Pariser.
Er nahm sein Glied in die Hand, mit der anderen strich er über ihre Möse und steckte zwei Finger in ihre Scheide, dass sie sich leicht aufbäumte. Nun führte er mit der Hand seinen Schwanz an ihre Möse und stieß langsam zu, sein Glied verschwand mit der Eichel in ihre Fotze, wartete, dann bohrte er tief hinein. Völlig problemlos versenkte er sein Glied in ihrem Loch.
War es das, was ich schon seit langem wollte? -- Ja, wenn ich ehrlich bin, denn ich konnte mich nicht satt sehen an diesem Anblick, wie meine Sonja von einem langen Schwanz -er war mindestens fünf Zentimeter länger- aufgespießt wurde. Sie kam ihm sogar entgegen, hatte alle Hemmungen über Bord geworfen, ließ sich ficken, als triebe sie es schon immer mit ihm.
Dabei schnurrte sie und stöhnte manchmal geil auf.
Ich war doch ein wenig fassungslos. Doch Zeit mich zu wundern, blieb mir nicht, sie forderte mich auf, ihr meinen Pimmel in den Mund zu stecken. Also rutschte ich zu ihr und setzte mich so, dass sie sich nur runterbeugen musste, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das tat sie augenblicklich. Und sie wackelte mit ihrem Arsch, den sie ihm immer wieder entgegen streckte. Einen Finger bohrte er ihr ins Arschloch, sie hielt nämlich einen Augenblick still, bevor sie ihren Arsch wieder kreisen ließ.
Darf ich deinen Arsch aufschlitzen?
Tu es, frag nicht, mach, was du möchtest. Ich will alles genießen, alles versuchen. Jetzt will ich deine Hure sein.
Warte einen Augenblick, ich creme ihr den Arsch erst ein, damit dein Schwanz besser hineingleiten kann.
Ja, das ist besser, wenn Sonja noch wenig Erfahrung hat.
Er ließ seinen Schwanz noch in der Möse, bis ich fertig war.
Darauf zog er seinen Prengel raus und setzte ihn an ihre faltige, halbgeöffnete Rosette. Sie zog mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander, ein kurzer Stoß und er steckte mit seiner Eichel in ihrem Arsch. Sie bäumte sich auf und hätte sicher in meinen Pimmel gebissen, wenn ich ihn ihr nicht entzogen hätte. Doch sie schnappte ihn sich wieder und saugte noch heftiger als vorher. Ich musste mich ihr ab und zu entziehen, denn der Anblick dieser leidenschaftlichen und doch sanften Fickerei machte mich unglaublich geil, dass ich fürchtete, in ihren Mund zu spritzen. Doch nur für einen Augenblick, dann schob ich mich wieder vor und sie nahm mein Glied wieder auf. Ich streichelte mit einer Hand über ihre Brüste, rieb mit zwei Fingern ihre Brustwarzen, die ganz steif waren. Mit der anderen Hand fuhr ich ihr durch die Haare.
Sie sah mich an, ihre Augen leuchteten, sie war auf einem geilen Tripp, sie steigerte sich selber in den Höhepunkt.
Jetzt rammelte Kai sie, raus und rein, vorher hatte er sich nur wenig in ihrem Loch bewegt, doch auch jetzt ging sie mit, bewegte sich leicht hin und her, mehr mit kreisenden Bewegungen. Immer schneller wurde er, ohne sie aber hart zu ficken, das Tempo bestimmte sie mehr. Nun sah ich auch, dass sie sich selber ihre Punze rieb. Sollte ich das tun? Schoss es mir durch den Kopf. Nein, auf keinen Fall, bisher hatte ich noch nie gesehen, dass sie sich selber befriedigte. Sollte sie es doch tun. Und sie kam, erst ein sanftes, leises Stöhnen, dann wurde es lauter und lauter.
Ich bin jetzt eine wilde Hure, eure geile Hure, ich will alles, ich muss es tun, ich kann nicht mehr zurück. Oh, wie genieße ich eure beiden Schwänze, das ist himmlich, zwei habe ich ganz allein für mich.
Ja, komm, schrei deinen Orgasmus heraus, befreie dich von dem Druck, ich werde mich in deinem Po ergießen.
Mein Gott, ich komme, viel zu früh, ich muss, jaaaa, ich - komme, ich kann es nicht mehr zurückhalten. jaaaaa, aaaaahhhhh - spritz - spritz.
War das eine Wucht, erst verlor sie den Kontakt zu meinem Schwanz, weil sie sich hoch aufbäumte, wobei sie sich selber den Schwanz tief in ihren Arsch drückte, dann kam er mit einem tiefen Seufzer, wobei er ihr den Rüssel bis zum Anschlag in den Arsch bohrte, dann noch einmal ein kurzes Aufbäumen, bis sie zusammensackte, meinen Schwanz wieder aufnahm, um ihn fest zu saugen. Dann brach sie regelrecht zusammen, wobei sein Glied rausrutschte. Auch ich entzog mich ihr, zog sie aber hoch und umarmte sie, legte mich neben sie und hielt sie eng umschlungen.
Komm, Kai, leg dich neben sie, so dass wir sie zwischen uns liegen haben.
Das tat er und so lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen nebeneinander. Ich streichelte ihr über die Haare, sie kuschelte sich eng an uns, wobei sie mit ihrem Po seinen Schwanz suchte, der ihr fest an den Körper gedrückt wurde.
Erst jetzt ließ sie sich von mir küssen.
War das ein Orgasmus, schnurrte sie. Das war das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in meinem Po aufgenommen habe.
Du warst ein Vulkan, ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals ein solch leidenschaftliches Mädchen gebumst habe. Und so zärtlich, voller Hingabe.
Hast du schon viele gefickt? fragte sie.
Hm, schon einige, in letzter Zeit aber selten.
Und willst du mich öfter bumsen?
Ja, immer, wenn ihr beide wollt.
Dann küss mich. Und du, Fred, willst doch sicher seinen Schwanz sauber lecken?
Er beugte sich zu ihr und küsste sie mehr flüchtig auf den Mund.
Wir beide hatten nicht mit ihrer Reaktion gerechnet, denn sie umfasste plötzlich mit beiden Armen seinen Hals und zog ihn an sich. Sie küsste ihn ganz leidenschaftlich und er zurück.
Ich sah einen Augenblick verwundert drein, dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund, der tatsächlich stark nach ihrem Poloch roch und schmeckte. Ein leichter Film hatte sich auf dem Pimmel festgesetzt, den ich langsam ableckte, wobei ich sein geschrumpeltes Glied ganz in den Mund nahm. Ich schmeckte ein wenig die Salbe, doch störte es mich kaum.
Das war ein wunderbarer Orgasmus, danke.
Du brauchst dich doch nicht zu bedanken, ich glaube nicht, dass du es mehr genossen hast als ich. Darf ich deinen Arsch auslecken?
Das willst du wirklich? Deinen eigenen Samen lecken? Aber nur, wenn ich gleichzeitig deinen Schwanz in den Mund nehmen kann.
Und sie rutschten aufeinander, er unten und sie über den Schwanz gebeugt, wobei sie beide Beine links und rechts neben seinem Kopf platzierte. Er hatte allerdings seine Schwierigkeiten, richtig an ihren Arsch zu kommen, deshalb leckte er erst über ihre Muschi. Ich half ihm dabei, indem ich mich so kniete, dass er seinen Kopf auf meine Schenkel abstützen konnte. Jetzt sah ich, wie ihr die Sahne aus dem Arschloch lief. Jeden Tropfen leckte er ab, auch den braunen Film, der über die ganze Rosette verteilt war. Er lutschte sie in einen weiteren Orgasmus, den sie anfangs zu unterdrücken versuchte. Das dauerte endlos, ich weiß nicht wie lange. Aber mir schien eine Ewigkeit verstrichen zu sein, als Sonja sich erhob und aufstand.
Ich habe entsetzlichen Durst, ich muss unbedingt etwas trinken. Kommt ihr mit?
Sie sprang vom Bett und lief mehr zur Küche, wir waren bedeutend langsamer.
Du hast eine phantastische Geliebte im Bett, du bist um Sonja zu beneiden.
Es war wirklich ein geiles Schauspiel, was ihr geboten habt. Das hätte ich nicht erwartet.
Bist du eifersüchtig geworden?
Nein, euer Spiel hat mich wahnsinnig aufgegeilt. Ich glaubte schon, allein vom Zusehen abspritzen zu müssen.
Sonja hatte in der Küche drei Gläser mit Sekt gefüllt und erwartete uns schon mit einem Glas in der Hand, an dem sie nippte.
Das war ja ein wahnsinniger Anfang. So lasse ich mich noch öfter verwöhnen.
Du wirst mich demnach noch öfter einladen?
Wenn du einverstanden bist, Liebling, dann auf jeden Fall. Du musst natürlich zustimmen.
Ganz sicher sogar, ich habe eine ganz neue Leidenschaft an mir entdeckt.
Und die wäre?
Dir zu zusehen, wenn du gefickt wirst. Das ist einfach unbeschreiblich. Und wenn du mich einmal ebenso fickst, dann habe ich absolut nichts dagegen, im Gegenteil, dann werden wir uns sicher oft sehen, bei jeder nur möglichen Gelegenheit.
Du wirst mich aber doch auch in den Arsch ficken?
Aber sicher, das werde ich mir nicht entgehen lassen.
Habt ihr Lust auf eine kleine Mahlzeit?
Ja, gern, wir helfen aber alle in der Küche.
Was ich nicht bemerkt hatte, Sonja hatte einen toskanischen Salat vorbereitet, der auf kleine Brötchen aufgetragen wurde. Während Kai die Brötchen aufschnitt, verteilte sie darauf den Salat. Ich stand hinter ihr und streichelte ihren Po und eine Brust. Doch kaum war Kai fertig, da nahm er sich die andere Brust vor, beugte sich auch vor, um die Warze zu küssen.
Ihr lenkt mich nur ab.
Schlimm?
Nein, hört bloß nicht auf, mich zu verwöhnen.
Man sollte dich hier auf der Anrichte vernaschen.
Aber nicht jetzt, denn die Nachbarn sehen uns, wir müssen warten, bis wir die Rolladen herunterlassen können.
Wir haben ja auch noch viel Zeit.
Wie lange kannst du denn bei uns bleiben?
Wie lange darf ich bleiben?
Bis Sonntagabend oder Montagmorgen? Auf eine Uhrzeit wollen wir uns jetzt nicht festlegen.
Genau, ich freue mich schon auf die Tage.
Aber nur im Bett verbringen wir das Wochenende nicht, oder? Ich müsste morgen auf jeden Fall einkaufen. Verhungern dürfen wir nicht.
Sollen wir nicht Samstagabend Essen gehen? Ein gemütliches Lokal habt ihr doch hier im Ort?
Das wäre eine gute Idee, das machen wir. Jetzt kommt mit, wir essen im Wohnzimmer. Fred sorgt für Getränke.
Was mögt ihr denn? Einen Rotwein oder bleiben wir beim Sekt? Bier finde ich nicht passend.
Ein Glas Rotwein wäre prima. Sonja, bleibst du lieber bei Sekt?
Eigentlich ja, das putscht mich noch mehr auf.
Also beides.
Ich verschwand in den Keller, ließ mir aber eine Weile Zeit, ich wollte den beiden Gelegenheit geben, sich ein wenig auszutauschen. Ich lauschte an der Tür, zumal sie mich nicht hören konnten, da ich auf nackten Füßen lief.
Ich bekam jedoch nur Sprechfetzen mit, die sich darum drehten, dass Kai es toll fand, dass er ein so nettes Pärchen kennen gelernt habe, er ganz begeistert von uns beiden sei, sie ihm aber ganz besonders gefalle. Sonja hatte ihm wohl erzählt, dass ich sie erst massiv dazu überreden musste, überhaupt mitzumachen, dass sie nun aber froh sei, ihn auf diese Weise kennen gelernt zu haben.
Ich machte mich bemerkbar und trat hinzu, öffnete die Flasche und goss ein.
Wir prosteten uns zu und aßen die kleinen Köstlichkeiten, genossen Wein und Sekt.
Die Unterhaltung konnte nicht netter sein, alles drehte sich diesmal um Sex und Geilheit. Sonja hatte Fragen über Fragen, die er offen beantwortete. Jedenfalls machte Sonja die ersten Anstalten, wieder ins Schlafzimmer zu gehen. Wir zogen alle drei miteinander rüber. Sonja warf sich aufs Bett und sagte nur, dass sie abwechselnd unsere Schwänze wieder fickbereit lecken wolle. Beide hielten wir ihr unsere Schwänze hin, die aber von selbst bei dem herrlichen Anblick anschwollen.
Ich finde es echt geil, dass ich nun zwei kräftige Schwänze habe und aussuchen kann, welchen ich möchte. Aber auf eines bin ich neugierig.
Und auf was?
Wie du, Kai, gleich meinen Schatz in den Arsch fickst.
Dann hast du ihn noch nie dabei beobachten können?
Nein, natürlich nicht, ich hätte es bis vor kurzem auch nicht für möglich gehalten, das jemals zu sehen, geschweige denn davon gewusst, dass Fred sich ficken lässt.
Aber du weißt doch, dass er sich früher ficken ließ?
Ja, erzählt hat er es mir, doch habe ich es völlig verdrängt, ab und zu mal daran gedacht, wenn ich Schwule gesehen habe.
Und du bist nie neugierig geworden, wie das in Wirklichkeit geht?
Hm, eigentlich nicht, vielleicht schon mal, aber das war nie Thema unserer Unterhaltung. Ich konnte mir ja auch nicht vorstellen, dass wir einmal zu dritt bumsen würden.
Einmal??? Ich hoffe doch, jetzt öfter?
Ja, klar, so war das nicht gemeint. Ich denke doch, wir werden uns sehr oft treffen, nicht jedes Wochenende, aber doch wenigstens zweimal im Monat für ein ganzes Wochenende.
Schön, ich komme, wenn ihr mich ruft, ich werde alles andere verschieben oder absagen.
So geil bist du auf uns?
In erster Linie auf dich, Sonja, denn dich habe ich schon gebumst und das reicht schon, um diesen Entschluss zu fassen.
Das wird ein Wochenende. Ich kann es immer noch nicht ganz glauben, was geschieht. Aber jetzt zeigt mir einmal, wie Männer es zusammen treiben.
Wir sahen uns an, ich forderte Kai auf, sich erst zu legen, denn ich wollte ihn scharf auf meinen Arsch machen. Kaum lag er, da streichelte ich über seine Oberschenkel, die Klöten, nahm den Pimmel in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Es war wirklich ein wohlgeformter Schwanz, der kerzengerade abstand. Einfach ein geiles, herrliches Stück. Eine ganze Weile knabberte und leckte ich an diesem Stiel, während Sonja sich über ihn beugte und ihm ihre Knospen anbot, die er auch dankbar berührte und leckte. Mit einer Hand strich er ihr über den ganzen Leib. Nun stemmte ich seine Beine hoch, damit ich auch an seinen After kam. Ich bohrte einen Finger hinein, dann zwei, leckte über die Rosette, bohrte sie auf, die sich auch direkt öffnete. Mit der Zunge tauchte ich ein kleines Stück hinein. Fisten ließ er sich nicht, schoss es mir durch den Kopf, denn seine Schließmuskeln waren absolut in Takt, sein Loch nicht künstlich erweitert.
Sonja saß mittlerweile auf Kais Gesicht und ließ sich ihre Fotze lecken, das hörte ich am Gestöhne, denn sie war wieder enorm in Fahrt.
Kai ließ ab und zu die Beine sinken, ein Zeichen, dass er diese Leidenschaft von uns beiden kaum durchhalten konnte. Nun senkte er sie ganz, er schien jetzt ficken zu wollen. Das sagte er auch Sonja, die längst ihren Orgasmus hatte und freiwillig von ihm abließ. Dieses Mal kniete ich mich schnell hin und öffnete die Beine, zog aber auch die Backen auseinander. Er steckte Sonja zwei Finger in die Fotze, um sie anzufeuchten und um mir den Arsch einzureiben.
Am besten, ich stecke dir erst meinen Pimmel in die Fotze, das ist der idealste Gleitfilm, viel besser als irgendeine Salbe. Du läufst regelrecht aus, so nass habe ich noch keine Fotze erlebt.
Dann komm.
Und sie legte sich neben mich und breitete die Beine aus.
Gib mir deinen Schwanz, erst will ich ihm einen Kuss geben.
Du weißt einfach immer, was mir am liebsten ist.
Sie lutschte und saugte, eigentlich länger als notwendig, aber warum auch nicht. Dann bohrte er sie auf und pumpte sicher 20 Mal in ihrem Loch herum, bevor er sich wieder aufrichtete und mit einer Hand seinen Schwanz an mein Arschloch bugsierte. Ein kräftiger Stoß und er saß fest. Ich bäumte mich auf, kam doch der Überfall ungeheuer schnell.
Du bist gut in Übung, dein Loch weitet sich ja schnell meinem Eindringling.
Ahhhh, tut das gut, hast du einen geilen Schwanz, endlich spüre ich ihn.
Gleichzeitig hatte sich Sonja unter mich gelegt und konnte von unten genau sehen, wie der Schwanz mein Loch spaltete.
Sieht das geil aus, Wahnsinn, das ist ein irrer Anblick, das müsstet ihr sehen.
Dann schnappte sie nach meinem Schwanz, der sich ganz eingezogen hatte, sich aber bald wieder aufrichtete. Bestimmt habe ich gestöhnt wie ein Tier, denn das wurde ein geiles Abstechen, im wahrsten Sinne des Wortes, denn was Kai mit mir anstellte, war zum Verrücktwerden. Er stieß tief, mal weniger tief, zog den Penis ganz raus, um ihn erneut wieder tief hineinzudrücken. Ich kam ihm entgegen, jedenfalls beschrieb Sonja unser Treiben, ich war auch ganz ausgehungert und geil nach seinem Schwanz. Ab und zu schaffte ich es, auch die Pflaume von Sonja zu bearbeiten, sei es mit der Zunge, sei es mit Fingern. Es war eine leidenschaftliche Fickerei, die endlos dauerte, weil Kai seinen Saft lange zurückhalten konnte. Er hatte ja bereits einmal gespritzt, ich dagegen musste aufpassen, dass Sonja mich nicht aussaugte, denn auch ich wollte mich in ihrem Arsch ergießen.
Kleine Pausen machten wir, die wir mit endlosem Streicheln und Liebkosungen überbrückten, doch wurde es zu einer geilen Orgie, die nicht enden wollte.
Endlich, ich setzte meine Schließmuskeln ein, schoss es aus dem Rohr mir heiß in die hinterste Grotte meines Arsches. Es war ein wunderbares Gefühl, diesen Einlauf zu erhalten. Sonja hatte es wohl bewusst darauf angelegt, meinen Schwanz auszusaugen, jedenfalls hing ich zwischen ihnen und konnte keine Gegenwehr mehr leisten. Kaum schossen die ersten Salven in meinen Arsch, da zuckte mein Glied auch schon verräterisch, denn sie hatte eine Hand zu Hilfe genommen und saugte mich buchstäblich aus. Immer wieder spürte ich ihre Zunge über meiner Eichel, jeden Tropfen schleckte sie auf. Ich war gar nicht mehr in der Lage, ihre Möse dabei zu lecken.
Jedenfalls sank ich erschlagen zur Seite, wir nahmen Sonja wieder in die Mitte, um sie zärtlich zu berühren.
Was machst du denn mit deinem Finger? fragte sie ernst, aber scheinheilig Kai.
Magst du etwa nicht?
Doch, bewege ihn raus und rein, ganz langsam, immer mehr genieße ich das Spielen in meinem Arschloch.
Sag bloß, das mochtest du bisher nicht?
Stimmt eigentlich, deshalb habe ich auch ein schlechtes Gewissen Fred gegenüber, jetzt weiß ich erst, was ich alles versäumt habe. Fred will es schon lange, aber ich mochte das nicht.
Jetzt fühlst du mit deinem Po.
Das habe ich immer schon, aber nur Berührungen der Pobacken, davon kann ich auch nie genug bekommen.
Soll ich denn jetzt nur deine Backen streicheln?
Nein, bohre tiefer, du machst mich süchtig. Nur mag ich deinen Schwanz jetzt nicht sauber lecken.
Schade, darum wollte ich dich jetzt bitten.
Muss es wirklich sein?
Ja, dann weiß ich, dass du keine Grenzen mehr kennst. Mich stimuliert das Lecken eines schmutzigen Schwanzes ungemein, ganze Brocken dürfen darauf sein.
Ich werde deinen Pimmel sauber lecken, meinte ich darauf.
Nein, lass es Sonja machen, sie möchte gern, die letzten Schranken sollten wir knacken. Sie wird sich daran gewöhnen. Sie will es und weiß es, sie will es nur noch nicht zugeben.
Bist du sicher? Meinst du es wirklich?
Aber ja, du tust alles, worum wir dich bitten, warte es nur ab. Du wirst noch viel leidenschaftlicher und zügelloser.
Geht das überhaupt noch? Gebe ich mich euch nicht völlig hin? Was soll ich denn sonst noch alles tun? Bin ich nicht schon eine Hure, die nur noch die Beine öffnet?
Nein, von Hure kann überhaupt keine Rede sein, wieso auch? Du tust es doch aus reiner Lust, zur völligen Befriedigung deiner und unserer Lust. Das ist etwas völlig anderes. Eine Hure bietet sich nur an.
Ich biete dir, eben noch einem völlig fremden Gast, meinen Körper an.
Und ich nehme und genieße ihn dankbar.
Was ich nicht erwartet hatte, machte sie. Sie kroch ein Stück tiefer und sah sich sein Glied an.
Es sieht aber in diesem Zustand nicht sehr appetitlich aus, außerdem stinkt es entsetzlich.
Hast du früher nie mit und in Scheiße gespielt? Dann hast du allerdings etwas versäumt. Geruch ist, wie man etwas empfindet. Es kann unangenehm sein, aber man kann es auch überwinden und auf einmal geil finden. Halte die Luft an, schließe deine Augen und sperr deinen Mund weit auf und senke dann deinen Mund auf den Stab. Rede dir ein, dass du meinen Schwanz magst, ja liebst, ihn steif haben willst, damit er dir weiterhin Lust verschafft.
Ich mag deinen Schwanz auch, er hat mir größte Lust verschafft, ja, ich liebe ihn.
Dann scheue dich auch nicht davor, du wirst gleich sogar den Arsch deines Freundes lecken wollen.
Nein, das ist zu viel. Das kann ich unmöglich.
Liebst du ihn auf einmal nicht mehr? Komm, denke und überlege nicht so viel, tu es einfach.
Und sie tat, wie er es ihr vorgeschlagen hatte. Sie nahm seinen Penis in den Mund, verzog zwar ihr Gesicht, doch schon bald leckte sie mit einer Hingabe, dass es schon auffällig wurde. Er zog sie über seinen Körper, so dass er wieder ihren geilen Hintern sehen und betasten konnte. Natürlich steckte er ihr jeweils einen Finger in Fotze und Arsch, leckte ab und zu die Finger ab, um sie erneut in ihre Löcher zu bohren.
Du schmeckst wunderbar, einfach geil. Dein ganzer Körper ist eine zarte Geilheit.
Dabei streichelte er ihr über den Kopf, drückte ihn wohl auch ein wenig tiefer. Aber sie leckte und leckte, konnte gar nicht genug von diesem Kolben kriegen. bis er sich ihr entzog.
Gib es zu, war das nicht geil? Nun leck auch über den Arsch und schlürfe den Nektar aus dem Arsch von Fred.
Sie sagte nichts, sondern hob meine Beine an, legte sich über meinen Bauch und begann zu lecken, erst zaghaft, dann immer schneller mit ihrer Zunge. Es war ein irres Gefühl und doch konnte ich es kaum glauben, was mit mir geschah. Das Lecken am Arsch habe ich immer schon als die größte Wohltat empfunden, doch jetzt war es noch einmal so toll. Sicher saugte sie jeden Tropfen aus dem Hintern. Ich leckte ihr Fötzchen und bohrte ebenfalls einen Finger in die kleine, runde Öffnung.
Kai sah ihr aber nicht nur zu, sondern spielte dabei mit ihrem Körper, strich über die Schultern, am Rückgrat entlang, spielte an ihren Brüsten.
Irgendwann zog ich sie wieder hoch, leckte und küsste ihren Mund, ihr Gesicht, bohrte meine Zunge in ihren Mund und schmeckte die Reste des Samens und Kots.
Ihr beide macht mich zu einer völlig versauten Hure. atmete sie schwer.
Na und? Wäre das etwa schlimm? Ist es nicht im Gegenteil ein super geiles Gefühl, alles genießen zu können, was den Körper zum Klingen bringen kann?
Du hast wahrscheinlich recht und doch bin ich erschrocken über mich.
Warum das denn?
Ich führe mich doch wie eine Nutte auf.
Genießt eine Nutte so wie du?
Das weiß ich doch nicht.
Eine Nutte wird bezahlt.
Und ich werde mit eurem Samen bezahlt.
Orgasmen nicht zu vergessen.
Sag du etwas dazu, Fred, oder hab ich Unrecht?
Nein, ich stimme dir völlig zu. Du weißt, dass du keine Hure bist, du bist die wunderbarste Geliebte. Du bist allenfalls meine Hure, die ich liebe, im Gegensatz zu Zuhältern. Allerdings stimmt es, ich biete dich einem bis eben noch völlig Fremden an. Also bin ich ein Zuhälter und du bist eine Hure. Ich freue mich jedenfalls riesig, dass du so bist, wie du bist, dass du dich so hingibst. Oder zwingst du dich dazu?
Nein, das ist ja das Schlimme, was ich nicht verstehen kann. Ich brauche mich zu gar nichts zwingen, ich will es ja selbst.
Dann ist es doch das Wunderbarste, was es gibt; denn du kannst doch gar nichts anderes als zu genießen. Und genieße, ohne nachzudenken.
Was hast du denn empfunden, als mich Kai aufspießte?
Es war ein eigenartiges Gefühl. Ich wusste nicht, konnte es mir auch nicht vorstellen, dass Männer so zärtlich miteinander umgehen können. Ich bin überrascht, wie sehr du einen Schwanz genießen kannst, obwohl ich doch weiß, dass du nicht schwul bist.
Alles Vorurteile, die von der Erziehung kommen. Überhaupt kein Wunder. Im Gegenteil, völlig verständlich. Du bist nicht entsetzt oder abgestoßen, und das finde ich einfach toll. Dafür hast du einen dicken Kuss verdient.
Und er küsste sie auf den Mund.
Ich rede wohl viel dummes Zeug?
Nein, überhaupt nicht, du musst sagen, was dir auf der Seele liegt, sonst quälst du dich unnötig herum.
Da erwartet man einen geilen Ficker, der sich als einfühlsamer Liebhaber entpuppt.
Ich gebe mich so, wie ich bin.
Wie spät ist es eigentlich?
Schon 24.00 Uhr.
Wer hätte das gedacht, die Stunden sind wie im Fluge vergangen.
Da gebe ich dir recht, und das heißt, es war ein wunderbarer Abend.
Der aber doch noch nicht vorbei ist, oder?
Nein, ganz sicher nicht. Aber ich gehe jetzt trotzdem und trinke noch einen Schluck Sekt.
Ich komme mit.
Habt ihr keinen Hunger?
Nein, nur auf dich.
Du willst doch nicht behaupten, du könntest schon wieder ficken?
Bei deinem Anblick? Ist das denn ein Wunder?
So makellos bin ich nun wirklich nicht.
Wenn ich dich nur anschaue, steigt die Lust wieder hoch.
Man sieht es, du bist unersättlich.
Und damit drückte sie sein Glied, gab ihm einen schmatzenden Kuss, stand aber auf und ging rüber in die Küche zum Kühlschrank.
Wir folgten ihr natürlich, denn ein kühles Getränk war jetzt genau richtig.
Wie machen wir es mit Schlafen heute Nacht? meinte Kai.
Willst du ein eigenes Bett im Wohnzimmer? fragte ihn Sonja.
Ich könnte mir Schöneres vorstellen, bin aber selbstverständlich einverstanden.
Dann schlage ich vor, wir schlafen zu dritt im Schlafzimmer, entgegnete ich. Oder möchtest du, Sonja, mit mir allein schlafen?
Komme ich mit euch beiden zum Schlafen?
Irgendwann ja. Aber entscheide du, ich bin nicht böse, wenn du mit Fred alleine pennen willst.
Nein, wir bumsen zu dritt, also schlafen wir auch zu dritt.
Ich glaube zu träumen.
Wir zogen ab ins Wohnzimmer und unterhielten uns eine ganze Weile.
Fortsetzung
Es war Freitagnachmittag gegen 16.00, als es bei uns klingelte. Sonja hatte den ganzen Tag nicht über unseren Besucher gesprochen, ich erwähnte ihn auch nicht. Doch als es 15.00 Uhr war, fragte sie mich plötzlich, was sie anziehen sollte. Ich erklärte ihr, dass sie sich nicht umziehen, sondern so bleiben solle, wie sie sei.
Während ich zur Tür ging, verschwand sie schleunigst ins Bad.
Ich öffnete die Tür und ein gut aussehender Mann mitte dreißig stand mit einem großen Blumenstrauß vor der Tür und stellte sich als Kai vor. Wir begrüßten uns wie alte Freunde, mir war er auf den ersten Blick sehr sympathisch, doch das zählte allein nicht. Ich ließ ihn eintreten, als auch schon Sonja herbei kam. Er überreichte ihr den Blumenstrauß und küsste wie ein aller Bekannter ihre beiden Wangen, was sie erwiderte. Der Bann schien gebrochen. Während Sonja in die Küche ging, um die Blumen zu versorgen, betraten wir das Wohnzimmer, wo er sich bewundernd umblickte, da er selber ein Bücherfreund sei, wie er direkt betonte. Wir setzten uns gleich in die Wohnecke, wohin uns Sonja nachkam. Wir beschnupperten uns gegenseitig, erzählten lauter Belanglosigkeiten, vermieden aber jeden Hinweis auf sein eigentliches Kommen. Sicher plauderten wir zwei Stunden miteinander, dann suchte er die Gästetoilette auf, ein Anlass, Sonja anzuschauen. Sie schaute mich auch gleich an und fragte:
Soll ich oder soll ich nicht?
Ich bin ganz begeistert von Kai, wie gefällt er dir?
Er sieht gut aus, hat die besten Manieren, scheint sehr gebildet, man sollte nicht glauben, dass er wegen ...du weißt schon...gekommen ist.
Das empfinde ich genauso. Sicher hat er die Gelegenheit wahrgenommen, uns für ein paar Minuten allein zu lassen, damit wir uns besprechen können.
Da erschien er auch schon wieder.
Ihr habt miteinander gesprochen? Wie ist euer Urteil, vor allem deines, Sonja, ich hoffe, ich darf dich so nennen, ausgefallen?
Damit schaute er sie gewinnend an.
Und ich sage von jetzt an Kai zu dir. Erklärt das genug?
Ich denke schon, du bist also mit allem einverstanden? Und du, Fred?
Ich bin überzeugt, wir werden sehr viel Spaß miteinander haben, heute, das ganze Wochenende und noch viele weitere.
Sonja stand abrupt auf, nahm den Blumenstrauß an sich und verschwand mit einem Nicken ins Schlafzimmer.
Ich bin wirklich ganz begeistert von deiner Freundin, von dir natürlich auch und kann es kaum erwarten, ihr zu folgen.
Warte einen Augenblick, sie macht sich fertig. Wir werden ihr in wenigen Minuten folgen.
Habt ihr euch irgendetwas Besonderes überlegt?
Nein, gar nichts, wir haben noch nicht einmal heute über deinen Besuch gesprochen. Sie ist viel zu aufgeregt gewesen und hat dich mit keinem Wort erwähnt. Hätte ich von dir angefangen, hätte sie vielleicht einen Rückzieher gemacht.
Wir plauderten noch fünf Minuten, dann ging ich vor ins Schlafzimmer. Da lag sie völlig nackt auf dem Bett, hatte die Blumen auf den Nachttisch gestellt, aber Bettdecke und sonstiges Hinderliche auf den Boden gelegt.
Kommt, zieht euch beide vor mir aus, aber langsam, nicht zu schnell und stürmisch.
Das taten wir, wobei sie uns zusah. Sie sagte aber kein Wort. Nackt beugte ich mich über sie und küsste sie auf den Mund, streichelte ihre Brüste, deren Brustwarzen sich steil aufrichteten. Sie ergriff meinen Schwanz und drückte ihn. Kai setzte sich aufs Bett, er wartete ab.
Ihr müsst mich schon erobern, auch du Kai.
Und ob ich das tue, nichts lieber als das.
Er streichelte sie behutsam an den Schenkeln, dann über den Bauch, über ihre Brüste.
Du bist eine reizende Person, sehr attraktiv und ich bin stolz, dass ich hier sein kann und dir alle deine Wünsche erfüllen darf.
Hast du dir uns so vorgestellt?
Nein, eigentlich gar nicht. Auf den Bildern konnte ich nur sehen, dass du voller Hingabe sein kannst, aber seit ich dich kenne, ist das Bild noch toller.
Und wie ist es?
Du scheinst ein sehr leidenschaftliches und trotzdem sehr ruhiges Wesen zu sein. Du wartest gerne ab, bevor du reagierst, du brauchst Zärtlichkeit, nicht gleich eine wilde, ausschweifende Orgie, sondern möchtest erobert werden. Du bist ein zartes Wesen, deshalb wird es ein zärtliches Geben und Nehmen werden.
Täuschst du dich da nicht?
Ganz sicher nicht.
Enttäuscht?
Nein, überhaupt nicht. Du lässt dich wirklich von mir ficken?
Ja, das habe ich vor.
In Mund, Fotze und Po?
Ja.
Du willst es wirklich?
„Warum fragst du? Ist es nicht Zeichen genug, wenn ich mich nackt räkele und darauf warte, dass du aktiv wirst? Ich kann es kaum erwarten.“
„Du hast recht, zeige du mir deine Hingabebereitschaft, ich kann nicht über dich herfallen.“
Sie schaute ihn überrascht an, kam dann aber sogleich hoch und beugte sich über seinen Schwanz, der ihm in vollster Größe abstand. Sie nahm ihn behutsam in die Hand und küsste ihn erst mit der Zunge, dann stülpte sie ihre Lippen ganz über ihn.
Genau das habe ich mir gewünscht.
Ich ließ beide gewähren und schaute ihnen zu. Es überkam mich ein eigenartiges Gefühl. Eifersucht überhaupt nicht, im Gegenteil. War es Stolz? Nein, auch nicht. Neugierde, was sie alles anstellten? Plötzlich eine so völlig neue Seite von Sonja zu erkennen? Das war´s. Das Neue, Unbekannte, die aufkommende Geilheit, Sex jetzt in allen Variationen mit ihr und einem Fremden auskosten zu können. Ich war einfach gespannt auf ihre weiteren Reaktionen. Ich wollte unbedingt, dass er bald ihr zweites Loch, ihren Arsch, öffnete, durchstach. Ich wollte endlich sehen, wie sie in den Arsch gefickt wurde, wie sie darauf reagierte, wie sie mitging, was sie alles mitmachte, wie sie ihren Orgasmus bekam, wie sie ihre Lust und Geilheit herausstöhnte, wie sie immer willenloser wurde, ganz einfach, wie sie sich hingab. Zu zweit diesen Körper aufzugeilen, völlig neue Seiten aus ihr herauszuholen, sie in völlige Ekstase zu bringen, uns an ihr zu befriedigen, aber so, dass sie selber das Gefühl bekam, im Mittelpunkt zu stehen
Sie leckte ausgiebig sein Glied, ich hatte sogar das Gefühl, dass sie viel
hingebungsvoller war als bei mir. Sie nahm die Klöten in eine Hand, knetete sie, nahm ein Ei in den Mund, dann wieder den Schwanz. Sie streckte dabei ihren Hintern raus, so als wollte sie von mir geleckt werden, doch ich blieb hocken und wollte warten. Kai sah mich an. Ich nickte ihm zu. Darauf entzog er sich ihr und gab ihr zu verstehen, dass er sie ebenfalls lecken wollte.
Sie drehte sich sofort um und streckte ihm ihren Arsch entgegen.
Meine Gott, was hast du für einen süßen Arsch. Ich werde vom Hingucken schon geil.
Er ist doch viel zu dick, sieh doch meine Hüften.
Sie sind wunderbar, denn deine schlanke Taille betont gerade deine Hüften und erst recht deinen wunderbaren Po, ich könnte dich sofort vernaschen, so geil werde ich bei diesem köstlichen Anblick. Du hast alles, wie es sein muss, um jeden Mann völlig in den Bann zu ziehen. Sei stolz, denn du bist unglaublich begehrenswert. Und das sage ich wirklich nicht, um Süßholz zu raspeln.
Dann komm endlich, du machst mich mit deinen Händen schon verrückt.
Mit den Händen streichelte er sanft ihre Hüften, ihre Pobacken.
Einfach wunderbar.
Und er beugte sich über ihre Poritze und begann sie zu lecken. Sie zuckte zusammen, doch sie ließ es geschehen. Wieso sofort bei ihm? fuhr es mir durch den Kopf. Seltsam, aber das ist ein gutes Zeichen, denn jetzt wird sie völlig willenlos. Wann steckte er bloß seinen Schwanz in ihre Öffnung? Er nahm sich Zeit und das war gut so.
Mit der Zunge spielte er über die Rosette, Sonja wand sich vor Wollust, ließ ihren Po geil kreisen. Es war ein Genuss, ihr zuzusehen, mein Schwanz zuckte verräterisch, eine Berührung hätte genügt, um ihn zum Spritzen zu bringen.
Wie willst du mich ficken? Von hinten? Soll ich wie eine läufige Hündin vor dir knien bleiben?
Ja, unbedingt, es ist ein Augenschmaus, dich so zu sehen. Ich muss mich in Acht nehmen, um nicht gleich zu spritzen.
Komm bitte, fick mich, nimm mich, aber sei bitte ganz rücksichtsvoll und zärtlich. Dein Schwanz ist ungeheuer groß und dick.
Das kann ich bei diesem süßen Anblick gar nicht anders, ich werde dich ganz liebevoll bumsen. Ich finde es toll, dass du dich ohne Gummi ficken lässt. Ich hasse Pariser.
Er nahm sein Glied in die Hand, mit der anderen strich er über ihre Möse und steckte zwei Finger in ihre Scheide, dass sie sich leicht aufbäumte. Nun führte er mit der Hand seinen Schwanz an ihre Möse und stieß langsam zu, sein Glied verschwand mit der Eichel in ihre Fotze, wartete, dann bohrte er tief hinein. Völlig problemlos versenkte er sein Glied in ihrem Loch.
War es das, was ich schon seit langem wollte? -- Ja, wenn ich ehrlich bin, denn ich konnte mich nicht satt sehen an diesem Anblick, wie meine Sonja von einem langen Schwanz -er war mindestens fünf Zentimeter länger- aufgespießt wurde. Sie kam ihm sogar entgegen, hatte alle Hemmungen über Bord geworfen, ließ sich ficken, als triebe sie es schon immer mit ihm.
Dabei schnurrte sie und stöhnte manchmal geil auf.
Ich war doch ein wenig fassungslos. Doch Zeit mich zu wundern, blieb mir nicht, sie forderte mich auf, ihr meinen Pimmel in den Mund zu stecken. Also rutschte ich zu ihr und setzte mich so, dass sie sich nur runterbeugen musste, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das tat sie augenblicklich. Und sie wackelte mit ihrem Arsch, den sie ihm immer wieder entgegen streckte. Einen Finger bohrte er ihr ins Arschloch, sie hielt nämlich einen Augenblick still, bevor sie ihren Arsch wieder kreisen ließ.
Darf ich deinen Arsch aufschlitzen?
Tu es, frag nicht, mach, was du möchtest. Ich will alles genießen, alles versuchen. Jetzt will ich deine Hure sein.
Warte einen Augenblick, ich creme ihr den Arsch erst ein, damit dein Schwanz besser hineingleiten kann.
Ja, das ist besser, wenn Sonja noch wenig Erfahrung hat.
Er ließ seinen Schwanz noch in der Möse, bis ich fertig war.
Darauf zog er seinen Prengel raus und setzte ihn an ihre faltige, halbgeöffnete Rosette. Sie zog mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander, ein kurzer Stoß und er steckte mit seiner Eichel in ihrem Arsch. Sie bäumte sich auf und hätte sicher in meinen Pimmel gebissen, wenn ich ihn ihr nicht entzogen hätte. Doch sie schnappte ihn sich wieder und saugte noch heftiger als vorher. Ich musste mich ihr ab und zu entziehen, denn der Anblick dieser leidenschaftlichen und doch sanften Fickerei machte mich unglaublich geil, dass ich fürchtete, in ihren Mund zu spritzen. Doch nur für einen Augenblick, dann schob ich mich wieder vor und sie nahm mein Glied wieder auf. Ich streichelte mit einer Hand über ihre Brüste, rieb mit zwei Fingern ihre Brustwarzen, die ganz steif waren. Mit der anderen Hand fuhr ich ihr durch die Haare.
Sie sah mich an, ihre Augen leuchteten, sie war auf einem geilen Tripp, sie steigerte sich selber in den Höhepunkt.
Jetzt rammelte Kai sie, raus und rein, vorher hatte er sich nur wenig in ihrem Loch bewegt, doch auch jetzt ging sie mit, bewegte sich leicht hin und her, mehr mit kreisenden Bewegungen. Immer schneller wurde er, ohne sie aber hart zu ficken, das Tempo bestimmte sie mehr. Nun sah ich auch, dass sie sich selber ihre Punze rieb. Sollte ich das tun? Schoss es mir durch den Kopf. Nein, auf keinen Fall, bisher hatte ich noch nie gesehen, dass sie sich selber befriedigte. Sollte sie es doch tun. Und sie kam, erst ein sanftes, leises Stöhnen, dann wurde es lauter und lauter.
Ich bin jetzt eine wilde Hure, eure geile Hure, ich will alles, ich muss es tun, ich kann nicht mehr zurück. Oh, wie genieße ich eure beiden Schwänze, das ist himmlich, zwei habe ich ganz allein für mich.
Ja, komm, schrei deinen Orgasmus heraus, befreie dich von dem Druck, ich werde mich in deinem Po ergießen.
Mein Gott, ich komme, viel zu früh, ich muss, jaaaa, ich - komme, ich kann es nicht mehr zurückhalten. jaaaaa, aaaaahhhhh - spritz - spritz.
War das eine Wucht, erst verlor sie den Kontakt zu meinem Schwanz, weil sie sich hoch aufbäumte, wobei sie sich selber den Schwanz tief in ihren Arsch drückte, dann kam er mit einem tiefen Seufzer, wobei er ihr den Rüssel bis zum Anschlag in den Arsch bohrte, dann noch einmal ein kurzes Aufbäumen, bis sie zusammensackte, meinen Schwanz wieder aufnahm, um ihn fest zu saugen. Dann brach sie regelrecht zusammen, wobei sein Glied rausrutschte. Auch ich entzog mich ihr, zog sie aber hoch und umarmte sie, legte mich neben sie und hielt sie eng umschlungen.
Komm, Kai, leg dich neben sie, so dass wir sie zwischen uns liegen haben.
Das tat er und so lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen nebeneinander. Ich streichelte ihr über die Haare, sie kuschelte sich eng an uns, wobei sie mit ihrem Po seinen Schwanz suchte, der ihr fest an den Körper gedrückt wurde.
Erst jetzt ließ sie sich von mir küssen.
War das ein Orgasmus, schnurrte sie. Das war das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in meinem Po aufgenommen habe.
Du warst ein Vulkan, ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals ein solch leidenschaftliches Mädchen gebumst habe. Und so zärtlich, voller Hingabe.
Hast du schon viele gefickt? fragte sie.
Hm, schon einige, in letzter Zeit aber selten.
Und willst du mich öfter bumsen?
Ja, immer, wenn ihr beide wollt.
Dann küss mich. Und du, Fred, willst doch sicher seinen Schwanz sauber lecken?
Er beugte sich zu ihr und küsste sie mehr flüchtig auf den Mund.
Wir beide hatten nicht mit ihrer Reaktion gerechnet, denn sie umfasste plötzlich mit beiden Armen seinen Hals und zog ihn an sich. Sie küsste ihn ganz leidenschaftlich und er zurück.
Ich sah einen Augenblick verwundert drein, dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund, der tatsächlich stark nach ihrem Poloch roch und schmeckte. Ein leichter Film hatte sich auf dem Pimmel festgesetzt, den ich langsam ableckte, wobei ich sein geschrumpeltes Glied ganz in den Mund nahm. Ich schmeckte ein wenig die Salbe, doch störte es mich kaum.
Das war ein wunderbarer Orgasmus, danke.
Du brauchst dich doch nicht zu bedanken, ich glaube nicht, dass du es mehr genossen hast als ich. Darf ich deinen Arsch auslecken?
Das willst du wirklich? Deinen eigenen Samen lecken? Aber nur, wenn ich gleichzeitig deinen Schwanz in den Mund nehmen kann.
Und sie rutschten aufeinander, er unten und sie über den Schwanz gebeugt, wobei sie beide Beine links und rechts neben seinem Kopf platzierte. Er hatte allerdings seine Schwierigkeiten, richtig an ihren Arsch zu kommen, deshalb leckte er erst über ihre Muschi. Ich half ihm dabei, indem ich mich so kniete, dass er seinen Kopf auf meine Schenkel abstützen konnte. Jetzt sah ich, wie ihr die Sahne aus dem Arschloch lief. Jeden Tropfen leckte er ab, auch den braunen Film, der über die ganze Rosette verteilt war. Er lutschte sie in einen weiteren Orgasmus, den sie anfangs zu unterdrücken versuchte. Das dauerte endlos, ich weiß nicht wie lange. Aber mir schien eine Ewigkeit verstrichen zu sein, als Sonja sich erhob und aufstand.
Ich habe entsetzlichen Durst, ich muss unbedingt etwas trinken. Kommt ihr mit?
Sie sprang vom Bett und lief mehr zur Küche, wir waren bedeutend langsamer.
Du hast eine phantastische Geliebte im Bett, du bist um Sonja zu beneiden.
Es war wirklich ein geiles Schauspiel, was ihr geboten habt. Das hätte ich nicht erwartet.
Bist du eifersüchtig geworden?
Nein, euer Spiel hat mich wahnsinnig aufgegeilt. Ich glaubte schon, allein vom Zusehen abspritzen zu müssen.
Sonja hatte in der Küche drei Gläser mit Sekt gefüllt und erwartete uns schon mit einem Glas in der Hand, an dem sie nippte.
Das war ja ein wahnsinniger Anfang. So lasse ich mich noch öfter verwöhnen.
Du wirst mich demnach noch öfter einladen?
Wenn du einverstanden bist, Liebling, dann auf jeden Fall. Du musst natürlich zustimmen.
Ganz sicher sogar, ich habe eine ganz neue Leidenschaft an mir entdeckt.
Und die wäre?
Dir zu zusehen, wenn du gefickt wirst. Das ist einfach unbeschreiblich. Und wenn du mich einmal ebenso fickst, dann habe ich absolut nichts dagegen, im Gegenteil, dann werden wir uns sicher oft sehen, bei jeder nur möglichen Gelegenheit.
Du wirst mich aber doch auch in den Arsch ficken?
Aber sicher, das werde ich mir nicht entgehen lassen.
Habt ihr Lust auf eine kleine Mahlzeit?
Ja, gern, wir helfen aber alle in der Küche.
Was ich nicht bemerkt hatte, Sonja hatte einen toskanischen Salat vorbereitet, der auf kleine Brötchen aufgetragen wurde. Während Kai die Brötchen aufschnitt, verteilte sie darauf den Salat. Ich stand hinter ihr und streichelte ihren Po und eine Brust. Doch kaum war Kai fertig, da nahm er sich die andere Brust vor, beugte sich auch vor, um die Warze zu küssen.
Ihr lenkt mich nur ab.
Schlimm?
Nein, hört bloß nicht auf, mich zu verwöhnen.
Man sollte dich hier auf der Anrichte vernaschen.
Aber nicht jetzt, denn die Nachbarn sehen uns, wir müssen warten, bis wir die Rolladen herunterlassen können.
Wir haben ja auch noch viel Zeit.
Wie lange kannst du denn bei uns bleiben?
Wie lange darf ich bleiben?
Bis Sonntagabend oder Montagmorgen? Auf eine Uhrzeit wollen wir uns jetzt nicht festlegen.
Genau, ich freue mich schon auf die Tage.
Aber nur im Bett verbringen wir das Wochenende nicht, oder? Ich müsste morgen auf jeden Fall einkaufen. Verhungern dürfen wir nicht.
Sollen wir nicht Samstagabend Essen gehen? Ein gemütliches Lokal habt ihr doch hier im Ort?
Das wäre eine gute Idee, das machen wir. Jetzt kommt mit, wir essen im Wohnzimmer. Fred sorgt für Getränke.
Was mögt ihr denn? Einen Rotwein oder bleiben wir beim Sekt? Bier finde ich nicht passend.
Ein Glas Rotwein wäre prima. Sonja, bleibst du lieber bei Sekt?
Eigentlich ja, das putscht mich noch mehr auf.
Also beides.
Ich verschwand in den Keller, ließ mir aber eine Weile Zeit, ich wollte den beiden Gelegenheit geben, sich ein wenig auszutauschen. Ich lauschte an der Tür, zumal sie mich nicht hören konnten, da ich auf nackten Füßen lief.
Ich bekam jedoch nur Sprechfetzen mit, die sich darum drehten, dass Kai es toll fand, dass er ein so nettes Pärchen kennen gelernt habe, er ganz begeistert von uns beiden sei, sie ihm aber ganz besonders gefalle. Sonja hatte ihm wohl erzählt, dass ich sie erst massiv dazu überreden musste, überhaupt mitzumachen, dass sie nun aber froh sei, ihn auf diese Weise kennen gelernt zu haben.
Ich machte mich bemerkbar und trat hinzu, öffnete die Flasche und goss ein.
Wir prosteten uns zu und aßen die kleinen Köstlichkeiten, genossen Wein und Sekt.
Die Unterhaltung konnte nicht netter sein, alles drehte sich diesmal um Sex und Geilheit. Sonja hatte Fragen über Fragen, die er offen beantwortete. Jedenfalls machte Sonja die ersten Anstalten, wieder ins Schlafzimmer zu gehen. Wir zogen alle drei miteinander rüber. Sonja warf sich aufs Bett und sagte nur, dass sie abwechselnd unsere Schwänze wieder fickbereit lecken wolle. Beide hielten wir ihr unsere Schwänze hin, die aber von selbst bei dem herrlichen Anblick anschwollen.
Ich finde es echt geil, dass ich nun zwei kräftige Schwänze habe und aussuchen kann, welchen ich möchte. Aber auf eines bin ich neugierig.
Und auf was?
Wie du, Kai, gleich meinen Schatz in den Arsch fickst.
Dann hast du ihn noch nie dabei beobachten können?
Nein, natürlich nicht, ich hätte es bis vor kurzem auch nicht für möglich gehalten, das jemals zu sehen, geschweige denn davon gewusst, dass Fred sich ficken lässt.
Aber du weißt doch, dass er sich früher ficken ließ?
Ja, erzählt hat er es mir, doch habe ich es völlig verdrängt, ab und zu mal daran gedacht, wenn ich Schwule gesehen habe.
Und du bist nie neugierig geworden, wie das in Wirklichkeit geht?
Hm, eigentlich nicht, vielleicht schon mal, aber das war nie Thema unserer Unterhaltung. Ich konnte mir ja auch nicht vorstellen, dass wir einmal zu dritt bumsen würden.
Einmal??? Ich hoffe doch, jetzt öfter?
Ja, klar, so war das nicht gemeint. Ich denke doch, wir werden uns sehr oft treffen, nicht jedes Wochenende, aber doch wenigstens zweimal im Monat für ein ganzes Wochenende.
Schön, ich komme, wenn ihr mich ruft, ich werde alles andere verschieben oder absagen.
So geil bist du auf uns?
In erster Linie auf dich, Sonja, denn dich habe ich schon gebumst und das reicht schon, um diesen Entschluss zu fassen.
Das wird ein Wochenende. Ich kann es immer noch nicht ganz glauben, was geschieht. Aber jetzt zeigt mir einmal, wie Männer es zusammen treiben.
Wir sahen uns an, ich forderte Kai auf, sich erst zu legen, denn ich wollte ihn scharf auf meinen Arsch machen. Kaum lag er, da streichelte ich über seine Oberschenkel, die Klöten, nahm den Pimmel in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Es war wirklich ein wohlgeformter Schwanz, der kerzengerade abstand. Einfach ein geiles, herrliches Stück. Eine ganze Weile knabberte und leckte ich an diesem Stiel, während Sonja sich über ihn beugte und ihm ihre Knospen anbot, die er auch dankbar berührte und leckte. Mit einer Hand strich er ihr über den ganzen Leib. Nun stemmte ich seine Beine hoch, damit ich auch an seinen After kam. Ich bohrte einen Finger hinein, dann zwei, leckte über die Rosette, bohrte sie auf, die sich auch direkt öffnete. Mit der Zunge tauchte ich ein kleines Stück hinein. Fisten ließ er sich nicht, schoss es mir durch den Kopf, denn seine Schließmuskeln waren absolut in Takt, sein Loch nicht künstlich erweitert.
Sonja saß mittlerweile auf Kais Gesicht und ließ sich ihre Fotze lecken, das hörte ich am Gestöhne, denn sie war wieder enorm in Fahrt.
Kai ließ ab und zu die Beine sinken, ein Zeichen, dass er diese Leidenschaft von uns beiden kaum durchhalten konnte. Nun senkte er sie ganz, er schien jetzt ficken zu wollen. Das sagte er auch Sonja, die längst ihren Orgasmus hatte und freiwillig von ihm abließ. Dieses Mal kniete ich mich schnell hin und öffnete die Beine, zog aber auch die Backen auseinander. Er steckte Sonja zwei Finger in die Fotze, um sie anzufeuchten und um mir den Arsch einzureiben.
Am besten, ich stecke dir erst meinen Pimmel in die Fotze, das ist der idealste Gleitfilm, viel besser als irgendeine Salbe. Du läufst regelrecht aus, so nass habe ich noch keine Fotze erlebt.
Dann komm.
Und sie legte sich neben mich und breitete die Beine aus.
Gib mir deinen Schwanz, erst will ich ihm einen Kuss geben.
Du weißt einfach immer, was mir am liebsten ist.
Sie lutschte und saugte, eigentlich länger als notwendig, aber warum auch nicht. Dann bohrte er sie auf und pumpte sicher 20 Mal in ihrem Loch herum, bevor er sich wieder aufrichtete und mit einer Hand seinen Schwanz an mein Arschloch bugsierte. Ein kräftiger Stoß und er saß fest. Ich bäumte mich auf, kam doch der Überfall ungeheuer schnell.
Du bist gut in Übung, dein Loch weitet sich ja schnell meinem Eindringling.
Ahhhh, tut das gut, hast du einen geilen Schwanz, endlich spüre ich ihn.
Gleichzeitig hatte sich Sonja unter mich gelegt und konnte von unten genau sehen, wie der Schwanz mein Loch spaltete.
Sieht das geil aus, Wahnsinn, das ist ein irrer Anblick, das müsstet ihr sehen.
Dann schnappte sie nach meinem Schwanz, der sich ganz eingezogen hatte, sich aber bald wieder aufrichtete. Bestimmt habe ich gestöhnt wie ein Tier, denn das wurde ein geiles Abstechen, im wahrsten Sinne des Wortes, denn was Kai mit mir anstellte, war zum Verrücktwerden. Er stieß tief, mal weniger tief, zog den Penis ganz raus, um ihn erneut wieder tief hineinzudrücken. Ich kam ihm entgegen, jedenfalls beschrieb Sonja unser Treiben, ich war auch ganz ausgehungert und geil nach seinem Schwanz. Ab und zu schaffte ich es, auch die Pflaume von Sonja zu bearbeiten, sei es mit der Zunge, sei es mit Fingern. Es war eine leidenschaftliche Fickerei, die endlos dauerte, weil Kai seinen Saft lange zurückhalten konnte. Er hatte ja bereits einmal gespritzt, ich dagegen musste aufpassen, dass Sonja mich nicht aussaugte, denn auch ich wollte mich in ihrem Arsch ergießen.
Kleine Pausen machten wir, die wir mit endlosem Streicheln und Liebkosungen überbrückten, doch wurde es zu einer geilen Orgie, die nicht enden wollte.
Endlich, ich setzte meine Schließmuskeln ein, schoss es aus dem Rohr mir heiß in die hinterste Grotte meines Arsches. Es war ein wunderbares Gefühl, diesen Einlauf zu erhalten. Sonja hatte es wohl bewusst darauf angelegt, meinen Schwanz auszusaugen, jedenfalls hing ich zwischen ihnen und konnte keine Gegenwehr mehr leisten. Kaum schossen die ersten Salven in meinen Arsch, da zuckte mein Glied auch schon verräterisch, denn sie hatte eine Hand zu Hilfe genommen und saugte mich buchstäblich aus. Immer wieder spürte ich ihre Zunge über meiner Eichel, jeden Tropfen schleckte sie auf. Ich war gar nicht mehr in der Lage, ihre Möse dabei zu lecken.
Jedenfalls sank ich erschlagen zur Seite, wir nahmen Sonja wieder in die Mitte, um sie zärtlich zu berühren.
Was machst du denn mit deinem Finger? fragte sie ernst, aber scheinheilig Kai.
Magst du etwa nicht?
Doch, bewege ihn raus und rein, ganz langsam, immer mehr genieße ich das Spielen in meinem Arschloch.
Sag bloß, das mochtest du bisher nicht?
Stimmt eigentlich, deshalb habe ich auch ein schlechtes Gewissen Fred gegenüber, jetzt weiß ich erst, was ich alles versäumt habe. Fred will es schon lange, aber ich mochte das nicht.
Jetzt fühlst du mit deinem Po.
Das habe ich immer schon, aber nur Berührungen der Pobacken, davon kann ich auch nie genug bekommen.
Soll ich denn jetzt nur deine Backen streicheln?
Nein, bohre tiefer, du machst mich süchtig. Nur mag ich deinen Schwanz jetzt nicht sauber lecken.
Schade, darum wollte ich dich jetzt bitten.
Muss es wirklich sein?
Ja, dann weiß ich, dass du keine Grenzen mehr kennst. Mich stimuliert das Lecken eines schmutzigen Schwanzes ungemein, ganze Brocken dürfen darauf sein.
Ich werde deinen Pimmel sauber lecken, meinte ich darauf.
Nein, lass es Sonja machen, sie möchte gern, die letzten Schranken sollten wir knacken. Sie wird sich daran gewöhnen. Sie will es und weiß es, sie will es nur noch nicht zugeben.
Bist du sicher? Meinst du es wirklich?
Aber ja, du tust alles, worum wir dich bitten, warte es nur ab. Du wirst noch viel leidenschaftlicher und zügelloser.
Geht das überhaupt noch? Gebe ich mich euch nicht völlig hin? Was soll ich denn sonst noch alles tun? Bin ich nicht schon eine Hure, die nur noch die Beine öffnet?
Nein, von Hure kann überhaupt keine Rede sein, wieso auch? Du tust es doch aus reiner Lust, zur völligen Befriedigung deiner und unserer Lust. Das ist etwas völlig anderes. Eine Hure bietet sich nur an.
Ich biete dir, eben noch einem völlig fremden Gast, meinen Körper an.
Und ich nehme und genieße ihn dankbar.
Was ich nicht erwartet hatte, machte sie. Sie kroch ein Stück tiefer und sah sich sein Glied an.
Es sieht aber in diesem Zustand nicht sehr appetitlich aus, außerdem stinkt es entsetzlich.
Hast du früher nie mit und in Scheiße gespielt? Dann hast du allerdings etwas versäumt. Geruch ist, wie man etwas empfindet. Es kann unangenehm sein, aber man kann es auch überwinden und auf einmal geil finden. Halte die Luft an, schließe deine Augen und sperr deinen Mund weit auf und senke dann deinen Mund auf den Stab. Rede dir ein, dass du meinen Schwanz magst, ja liebst, ihn steif haben willst, damit er dir weiterhin Lust verschafft.
Ich mag deinen Schwanz auch, er hat mir größte Lust verschafft, ja, ich liebe ihn.
Dann scheue dich auch nicht davor, du wirst gleich sogar den Arsch deines Freundes lecken wollen.
Nein, das ist zu viel. Das kann ich unmöglich.
Liebst du ihn auf einmal nicht mehr? Komm, denke und überlege nicht so viel, tu es einfach.
Und sie tat, wie er es ihr vorgeschlagen hatte. Sie nahm seinen Penis in den Mund, verzog zwar ihr Gesicht, doch schon bald leckte sie mit einer Hingabe, dass es schon auffällig wurde. Er zog sie über seinen Körper, so dass er wieder ihren geilen Hintern sehen und betasten konnte. Natürlich steckte er ihr jeweils einen Finger in Fotze und Arsch, leckte ab und zu die Finger ab, um sie erneut in ihre Löcher zu bohren.
Du schmeckst wunderbar, einfach geil. Dein ganzer Körper ist eine zarte Geilheit.
Dabei streichelte er ihr über den Kopf, drückte ihn wohl auch ein wenig tiefer. Aber sie leckte und leckte, konnte gar nicht genug von diesem Kolben kriegen. bis er sich ihr entzog.
Gib es zu, war das nicht geil? Nun leck auch über den Arsch und schlürfe den Nektar aus dem Arsch von Fred.
Sie sagte nichts, sondern hob meine Beine an, legte sich über meinen Bauch und begann zu lecken, erst zaghaft, dann immer schneller mit ihrer Zunge. Es war ein irres Gefühl und doch konnte ich es kaum glauben, was mit mir geschah. Das Lecken am Arsch habe ich immer schon als die größte Wohltat empfunden, doch jetzt war es noch einmal so toll. Sicher saugte sie jeden Tropfen aus dem Hintern. Ich leckte ihr Fötzchen und bohrte ebenfalls einen Finger in die kleine, runde Öffnung.
Kai sah ihr aber nicht nur zu, sondern spielte dabei mit ihrem Körper, strich über die Schultern, am Rückgrat entlang, spielte an ihren Brüsten.
Irgendwann zog ich sie wieder hoch, leckte und küsste ihren Mund, ihr Gesicht, bohrte meine Zunge in ihren Mund und schmeckte die Reste des Samens und Kots.
Ihr beide macht mich zu einer völlig versauten Hure. atmete sie schwer.
Na und? Wäre das etwa schlimm? Ist es nicht im Gegenteil ein super geiles Gefühl, alles genießen zu können, was den Körper zum Klingen bringen kann?
Du hast wahrscheinlich recht und doch bin ich erschrocken über mich.
Warum das denn?
Ich führe mich doch wie eine Nutte auf.
Genießt eine Nutte so wie du?
Das weiß ich doch nicht.
Eine Nutte wird bezahlt.
Und ich werde mit eurem Samen bezahlt.
Orgasmen nicht zu vergessen.
Sag du etwas dazu, Fred, oder hab ich Unrecht?
Nein, ich stimme dir völlig zu. Du weißt, dass du keine Hure bist, du bist die wunderbarste Geliebte. Du bist allenfalls meine Hure, die ich liebe, im Gegensatz zu Zuhältern. Allerdings stimmt es, ich biete dich einem bis eben noch völlig Fremden an. Also bin ich ein Zuhälter und du bist eine Hure. Ich freue mich jedenfalls riesig, dass du so bist, wie du bist, dass du dich so hingibst. Oder zwingst du dich dazu?
Nein, das ist ja das Schlimme, was ich nicht verstehen kann. Ich brauche mich zu gar nichts zwingen, ich will es ja selbst.
Dann ist es doch das Wunderbarste, was es gibt; denn du kannst doch gar nichts anderes als zu genießen. Und genieße, ohne nachzudenken.
Was hast du denn empfunden, als mich Kai aufspießte?
Es war ein eigenartiges Gefühl. Ich wusste nicht, konnte es mir auch nicht vorstellen, dass Männer so zärtlich miteinander umgehen können. Ich bin überrascht, wie sehr du einen Schwanz genießen kannst, obwohl ich doch weiß, dass du nicht schwul bist.
Alles Vorurteile, die von der Erziehung kommen. Überhaupt kein Wunder. Im Gegenteil, völlig verständlich. Du bist nicht entsetzt oder abgestoßen, und das finde ich einfach toll. Dafür hast du einen dicken Kuss verdient.
Und er küsste sie auf den Mund.
Ich rede wohl viel dummes Zeug?
Nein, überhaupt nicht, du musst sagen, was dir auf der Seele liegt, sonst quälst du dich unnötig herum.
Da erwartet man einen geilen Ficker, der sich als einfühlsamer Liebhaber entpuppt.
Ich gebe mich so, wie ich bin.
Wie spät ist es eigentlich?
Schon 24.00 Uhr.
Wer hätte das gedacht, die Stunden sind wie im Fluge vergangen.
Da gebe ich dir recht, und das heißt, es war ein wunderbarer Abend.
Der aber doch noch nicht vorbei ist, oder?
Nein, ganz sicher nicht. Aber ich gehe jetzt trotzdem und trinke noch einen Schluck Sekt.
Ich komme mit.
Habt ihr keinen Hunger?
Nein, nur auf dich.
Du willst doch nicht behaupten, du könntest schon wieder ficken?
Bei deinem Anblick? Ist das denn ein Wunder?
So makellos bin ich nun wirklich nicht.
Wenn ich dich nur anschaue, steigt die Lust wieder hoch.
Man sieht es, du bist unersättlich.
Und damit drückte sie sein Glied, gab ihm einen schmatzenden Kuss, stand aber auf und ging rüber in die Küche zum Kühlschrank.
Wir folgten ihr natürlich, denn ein kühles Getränk war jetzt genau richtig.
Wie machen wir es mit Schlafen heute Nacht? meinte Kai.
Willst du ein eigenes Bett im Wohnzimmer? fragte ihn Sonja.
Ich könnte mir Schöneres vorstellen, bin aber selbstverständlich einverstanden.
Dann schlage ich vor, wir schlafen zu dritt im Schlafzimmer, entgegnete ich. Oder möchtest du, Sonja, mit mir allein schlafen?
Komme ich mit euch beiden zum Schlafen?
Irgendwann ja. Aber entscheide du, ich bin nicht böse, wenn du mit Fred alleine pennen willst.
Nein, wir bumsen zu dritt, also schlafen wir auch zu dritt.
Ich glaube zu träumen.
Wir zogen ab ins Wohnzimmer und unterhielten uns eine ganze Weile.
Fortsetzung