Geiles Fahrrad

Heisse Dose

Virgin
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Mar 3, 2006
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Geiles Fahrrad

Es ist Sommer, es ist heiß und es ist Freitagnachmittag. Kathy ist mit dem Fahrrad unterwegs. Es ist nicht ihr Fahrrad sondern gehört ihrem Bruder. Sie hat es sich ausgeborgt weil sie etwas in der Stadt herumfahren möchte. Mit ihren gut neunzehn Jahren sieht sie umwerfend aus. Dunkles schwarzes Haar mit
Pagenschnitt, große Sonnenbrille, ein knappes weises T-Shirt spannt sich über ihre apfelförmigen festen Brüste. Die harten Nippel bohren sich durch den dünnen Stoff. Sie ist stolz auf ihre Titten, die mittelgroß und wie immer ohne einen BH unter dem Shirt wippen. Der Hammer aber ist ihr schwarzer Ledermini. Etwas breiter als ein Gürtel verdeckt er kaum den knackigen Po der heißen Göre. Darunter ist fallweise das Bändchen ihres dunkelblauen Stringtangas zu sehen das ihren niedlichen vom vielen FKK Baden schön gebräunten Hintern teilt. Kathy weiß genau wie sie aussieht. Darum ist sie ja mit dem Fahrrad unterwegs. Sie hofft einen ihrer Bekannten zu treffen, vielleicht ergibt sich ein Fick. Schon seit dem Morgen ist sie mördergeil, das masturbieren nach der Morgendusche hat nur kurze Erleichterung gebracht. Jetzt sitzt sie auf dem Fahrrad und der Sattel drückt hart auf ihre Schamlippen. Bei jedem Pedaltritt wird ihr Kitzler gereizt und das kleine Stoffdreieck ihres String ist bald tropfnass. Ihre Muschi kocht und sie presst die Schenkel um die Sattelspitze um den Reiz noch mehr zu erhöhen. Links, rechts, auf, nieder im steten Rhythmus bewegen sich ihre Schenkel und der Reiz des Sattel wird immer mehr. Ihre Clit ist schon sehr geschwollen und auch ihre schmalen Schamlippen sind prall gefüllt. Sie fühlt wie immer mehr Saft aus ihrer Muschi läuft und spielt mit dem Gedanken einfach stehen zu bleiben und sich einfach hier mit ihren Fingern etwas Erleichterung zu verschaffen. Eine geile Vorstellung. Mitten auf dem Radweg, die Finger in der Muschi. Diese Phantasie macht sie fast schwindlig. Mittlerweile kommt sie am Stadtpark vorbei. Es ist noch nicht viel los. Ein paar Spaziergänger nur, ist ja auch noch zu heiß. Sie sitzt auf dem Rad und lehnt an der Stange eines Verkehrszeichens als sie Paul erblickt. Sie kennt ihn schon eine Weile, flüchtig nur, hat in der Disco ein paar Mal mit ihm getanzt. Das er scharf auf sie ist, ist ja kein Wunder aber sie sucht sich ihre Ficker gerne selbst aus. Heute kommt er aber fast wie gerufen. Das Pochen und ziehen in ihrem Unterleib ist fast unerträglich geworden und sie rutscht etwas auf dem Sattel hin und her. Paul ist zwei Jahre älter als sie und immer auf der Suche nach einer Fut in die er seinen Schwanz stecken kann. Als er zu ihr hinüberschaut winkt sie ihm. Ein breites Lächeln erscheint auf seinem Gesicht und er geht rasch auf sie zu. Hallo Kathy, siehst heute wieder scharf aus, begrüßt er sie. Hallo Paul, flötet sie und greift im ohne Umschweife zwischen die Beine. Sie fühlt den Schwanz in ihrer Hand, der gleich zu wachsen beginnt und lacht glockenhell über das verblüffte Gesicht Pauls. Schon zum Schuss gekommen heute, fragt sie gurrend. Nee, sagt er, aber du anscheinend auch nicht. Mit dem Finger fährt er über ihren harten Nippel und Kathy kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Unwillkürlich presst sie ihre Brust gegen den liebkosenden Finger. Der Schwanz in ihrer Hand ist weiter gewachsen und drückt eine große Beule in seine Hose. Komm mit in den Park keucht er und küsst sie leicht auf den Mund oder ich ficke dich gleich hier auf dem Rad. Na na na meint sie mit vor Geilheit rauer Stimme, so schlimm wird’s doch nicht sein. Er greift ihr zwischen die Schenkel und fühlt ihren glitschnassen Slip und die heiße pochende Muschi. Du hast es aber auch schon sehr nötig meint er. Sie steigt wortlos vom Fahrrad, lehnt es an die Stange und hakt sich beim ihm ein. Komm, lockt sie wir finden sicher ein schönes Plätzchen wo wir meine Pussy füttern können. Die Beule in seiner Hose wird noch etwas größer und widerspruchslos geht er mit. Sie schlendern in den Park hinein und Kathy spürt wie der Saft aus ihrer Vagina läuft und ihre Schenkel nass macht. Wenn wir nicht gleich ein Plätzchen finden denkt sie dann fick ich ihn mitten auf dem Weg. Ich brauch seinen Schwanz, jetzt und gleich. Eine Baumgruppe taucht auf die mit dichten Büschen bewachsen ist. Die ist ihr bisher noch nie aufgefallen aber jetzt erscheint sie ihr wie eine Erlösung, Automatisch steuern beide darauf zu. Sie drängen sich durch die Zweige eines großen Strauchs bis an einen Baumstamm. Nun sind sie von außen nicht mehr zu sehen. Kathy schlingt die Arme um Pauls Hals und beginnt ihn wild zu küssen während sie ihren Körper an den seinen presst. Er fahrt mit der Hand zwischen ihre Beine schiebt den Stoff des tropfenden String zu Seite und bohrt ihr zwei Finger bis zum Anschlag in die heiße zuckende Pussy. Sie stöhnt auf und öffnet den Reißverschluss seiner Hose. Mit fliegenden Fingern holt sie seinen Schwanz heraus der groß und prall in ihrer Hand liegt. Schnell beginnt sie die steife Stange zu wichsen und nun stöhnt Paul leise auf. Seine Finger ficken mittlerweile die kochende Spalte von Kathy. Ihr Unterleib zuckt und stößt immer wilder und mit einem leisen Schrei entlädt sich ihr erster Orgasmus. Als sie etwas zur Ruhe kommt geht sie in die Hocke und nimmt den prallen Schwanz in den Mund. Sie fühlt das Pochen in der Eichel und weis das es nicht mehr lange dauert bis aus ihr ein warmer, weißer Strahl spritzt. Tief schiebt sie den harten Prügel in ihren saugenden Mund, leckt an der Eichel und stülpt ihre Lippen wieder darüber. Das Zucken wird heftiger, Paul stöhnt und fickt sie nun in den Mund. Sie saugt und lutscht wie wild, ihre Muschi beginnt wieder zu brodeln und dann schießt Paul ihr seine weiße Ladung in den gierigen Schlund. Sie schluckt alles wie eine verdurstende und saugt alles aus. Dann kommt sie hoch und küsst ihn wieder leidenschaftlich. Er löst sich von ihr und geht nun seinerseits in die Hocke. Rasch zieht er ihr den nassen String bis zu den Knöcheln herunter, sie steigt heraus und spreizt die Beine. Nun steht sie vor ihm und der geile Duft ihrer nassen Votze bringt seinen Schwanz zu neuem Leben. Mit den Fingerspitzen spreizt er ihre glattrasierten Schamlippen und steckt seine Zunge in ihr pochendes Loch. Gurgelnde Geräusche sind von Kathy zu hören und fest presst sie ihren Körper an ihn. Mit beiden Händen drückt sie seinen Kopf an ihre Spalte. Genussvoll schlürft Paul den Nektar der aus ihrer Scheidenöffnung sprudelt und knabbert dann an ihrer hochaufgerichteten Clit. Langsam steckt er einen Finger in ihr enges Poloch. Ein genussvolles Seufzen ist die Antwort. Er spürt wie nebenan die Vagina zuckt und knabbert weiter an ihrer Clit. Ihr Körper bebt und ihr Unterleib reibt an seinem Gesicht. Mit pulsierenden Stößen läuft ihr Schleim aus der Fickröhre und das Keuchen wird heftiger. Sein Schwanz pocht auch immer mehr und schreit förmlich nach ihrer Vagina. Aber er muss noch warten. Erst schiebt er seine Finger in ihre Fut und beginnt sie damit zu ficken. Gurgelnde Geräusche und heftiges Zucken deuten einen weiteren Orgasmus an. Dann spürt er wie ihre Muschi krampft und mit einem heiseren unterdrückten Schrei entlädt sich ihr nächster Höhepunkts. Sein Gesicht wird vom einem Schwall von Schleim überschwemmt und dann öffnen sich ihre Schleusen. Aus der Harnröhrenöffnung unterhalb des von seinen Zähnen malträtierten Kitzlers schießt ein warmer gelber Strahl mitten in sein Gesicht. Sorry keucht sie aber du hast mich so erregt das ich ganz fertig bin. Macht nichts meint er grinsend und zieht seine Finger aus ihren Löchern, besser als auf den Schwanz geschissen. Sie läuft hochrot an, dreht sich etwas zur Seite und der gelbe Strahl verschwindet im Gebüsch. Danach dreht sie sich ganz um, bückt sich leicht und umarmt mit beiden Händen den Baumstamm. Dabei spreizt sie weit die Beine und reckt ihren Po vor. Komm endlich und fick mich bettelt sie. Er stellt sich hinter sie, fährt mit seinem Schwanz einpaarmal durch ihre triefende Spalte und drückt dann seinen Harten langsam in das so eingeschmierte Arschloch. Dann greift er nach vorn, nimmt mit der einen Hand ihre Clit zwischen zwei Finger und mit der anderen einen ihrer harten Nippel. Dann beginnt er langsam zu stoßen. Ihr Unterleib tobt unter den massierenden Fingern die ihre Clit bearbeiten. Ihr Keuchen geht in ein klagendes Jammern über. Durch die Darmwand spürt er das zucken ihrer Vaginalmuskeln und verstärkt den Druck der Finger auf ihrer Lustperle. Seine Fickbewegungen werden heftiger, auch sein Keuchen wird lauter und er spürt wie der Saft zum zweitenmal seinen Schwanz hochsteigt. Die andere Hand hat mittlerweile die ganze Brust umfast und drückt und knetet sie wie wild. Ja. Ja, fick keucht sie, schneller bitte schneller, er rammelt was das Zeug hält, druckt ihre rote Erbse und dann entlädt sich sein Schwanz in ihr enges Arschloch. Dabei läst er ihren Kitzler aus und steckt seine Finger in ihre Möse. Das ist auch für Kathy der Auslöser für einen Megaorgasmus. Ihr ganzer Körper wird von einem Feuersturm durchflutet und wenn sie sich nicht festgehalten hätte wäre sie vor Schwäche umgefallen. Pauls Schwanz steckt noch immer in ihrem Arsch, wird aber immer kleiner. Seine Hand ist nun fast zur hälfte in ihrem Ficklochverschwunden und stimuliert ihre Nervenfasern weiter. Der nächste Orgasmus zuckt durch ihren Körper und das Keuchen und Stöhnen ist längst in ein klägliches Wimmern übergegangen. Dennoch hält sie ihm immer noch ihren Arsch hin. Er nimmt die andere Hand von ihrer Brust die ob der kräftigen Massage leicht gerötet ist und nimmt wieder die Clit zwischen die Finger. Er knetet und drückt sie bis Kathy mit einem klagenden Laut die Knie weich werden und sie langsam am Baumstamm zu Boden rutscht. Paul packt seinen Schwanz ein und setzt sich neben sie. Mit vor Erschöpfung verzerrtem Gesicht aber glücklich glänzenden Augen schaut sie ihn an. Hätte nicht gedacht dass du so was drauf hast flüstert sie. Hättest du schon früher haben können meint er aber du bist mir ausgewichen. Währe ich nicht mit dem Rad gefahren währst du wahrscheinlich nie bei mir zum Schuss gekommen gibt sie zu. Als sie wieder etwas bei Kräften ist steht sie auf und sucht ihren String. Sie zieht ihn an und meint, gehen wir noch auf einen Kaffee? Klar doch sagt er und greift von unten noch mal in ihren nassen Schritt. Lass gut sein wehrt sie ab, mein kleines Raubtier ist jetzt für eine Weile satt. Dann drängen sie durch den Strauch ins Freie und verlassen Hand in Hand den Park.

Wie ist es euch beim Lesen meiner Story ergangen?
Bitte schreibt mir eure Meinung und Eindrücke.
Danke, auf Bald
Chris
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Geiles vom Set

Geiles vom Set

1.Akt
Auf der großen schwarzen Schreibtischplatte lag rücklings eine nackte Frau. Ihr langes gewelltes rotes Haar lag wie ein Teppich auf der polierten Platte. Ihre übergroßen Silikonbrüste standen prall und fest vom Körper ab. Auf den Handtellergroßen hellrosa Warzenhöfen thronten große fleischige dunkelrote Nippel wie kleine Türme. Die Schenkel hatte sie soweit gespreizt das sie fast waagrecht dalagen. Ihr gut gepolsterter Venushügel war kahl geschoren, auch die wulstigen äußeren Schamlippen waren glatt rasiert. Zwischen den nass glänzenden inneren Labien fuhren langsam zwei Finger auf und ab. Sie tupften manchmal zart auf die geschwollene Klitoris deren pralle Lustknospe hoch aufgerichtet war. Manchmal steckte sie auch die Finger in ihren Scheideneingang und massierte leicht die zuckende Öffnung. Schleim quoll aus dem kleinen Loch und wurde zwischen den Schenkeln verteilt. In ihrem After steckte ein goldener schlanker Dildo der mit der zweiten Hand regelmäßig tief ein und aus geschoben wurde. Die nackte Schönheit begann heftiger zu atmen, die Finger fuhren nun schneller über ihren Kitzler, aus dem kleinen Fickloch sprudelte glasklarer Schleim, das Atmen ging in ein Keuchen über. Nun steckte die Frau drei Finger tief in ihre nasse Pussy. Mit wilden Stößen fickte sie sich und begann am ganzen Körper zu Zittern. Plötzlich ein Schrei, der Oberkörper bäumte sich auf und die Augen waren weit aufgerissen. Die Finger in der nassen Scheide tobten, dann viel der Oberkörper auf die Schreibtischplatte zurück und die Hand rutschte aus ihrer Möse. Auch der Dildo war aus ihrem kleinen Arschloch gerutscht, die Pobacken entspannten sich und die zitternden Schenkel wurden ruhig. Mit geschlossenen Augen lag sie nun da nur ihre großen Titten hoben und senkten sich im Rhythmus ihres heftigen Atems. Die Hand die noch vor kurzem ihre Muschi gefickt hatte fiel schlaff seitlich des Körpers herunter. Die Schleimverschmierten Finger glänzten.
Schnitt!! und aus!!.
Eine harte Befehlsgewohnte Stimme fuhr durch den Raum. Überall flammten Scheinwerfer auf. Es war auf einmal gleißend hell. Die Rothaarige richtete sich auf und hopste vom Schreibtisch. Ihre großen Möpse wippten. Ein Studiobediensteter brachte ihr einen großen weisen Bademantel in den sie sich halbherzig einhüllte. Durch die Menge wühlte sich ein kleiner dicker Glatzkopf und steuerte auf die Diva zu. Cleo, Du wart Klasse, einfach umwerfend, grandios, sprudelte es aus ihm hervor. Aber das weis ich doch mein Dickerchen, gurrte die Schöne und tätschelte im die Wange, dabei öffnete sich ihr Bademantel und ihre prallen Brüste drängten ins Freie. Der Dicke bekam Stielaugen und grapschte nach einem Hügel. Wilde Küsse bedeckten ihre Brust. Aber aber mein Lieber, zügelte sie das Temperament des Dicken und schob ihn leicht von sich, du wirst doch das Dessert nicht vor der Hauptspeise vernaschen. Dabei griff sie auf die ansehnliche Beule im Schritt des Mannes. Wir sehen uns heute beim Abendessen. Sie warf im noch ein Küsschen zu und verschwand in ihrer Garderobe.

2.Akt
Die Tür fiel hinter ihr zu und aufseufzend lehnte sie sich dagegen. Ihre Assistentin und zugleich beste Freundin kam auf sie zu und küsste sie leicht auf die Wange. Du siehst ziemlich fertig aus, stellte sie fest, komm auf die Massageliege ich werde dich etwas verwöhnen. Ein dankbarer Blick aus Cleos Augen traf sie. Im Vorbeigehen zupfte sie aus einem Karton zwei Kosmetiktüchlein und säuberte ihre schleimverschmierte Muschi. Dann streifte sie sich den Bademantel von den Schultern und legte sich nackt auf die Liege. Unter den Bauch schob sie ein kleines Kissen damit der Druck auf ihrer Oberweite nicht zu stark war. Nina stand seitlich von ihr und begann mit sanftem Druck Cleos Rücken zu massieren. Nina war so groß wie Cleo, schlank, schwarzhaarig, Pagenfrisur und in einen formlosen weißen Kittel gehüllt der ihre großen braungebrannten Naturbrüste nur unzureichend verhüllte. Leises Seufzen quittierte die Bemühungen Ninas. Ihre Hände massierten vom Nacken bis zu den Knöcheln. Immer öfter machten sie zwischen den Pobacken halt und drangen dazwischen ein. Cleo spreizte etwas die Schenkel um ihrer Freundin das Streicheln der Schenkelinnenseiten zu ermöglichen. Diese verstand und widmete sich vermehrt dieser erogenen Zone. Immer tiefer drangen die Hände ein und dann erreichten sie die Schamlippen der Freundin. Die waren noch nass von vorhin, Cleos Reinigungsversuch war nur halbherzig gelungen. Tief drangen die Finger in die heiße Lustgrotte. Die Schenkel und Pobacken zitterten unter dieser Liebkosung. Dreh dich um, verlangte Nina mit rauer Stimme. Cleo drehte sich auf den Rücken und schaute ihre Freundin erwartungsvoll an. Diese öffnete mit flinken Fingern die Knöpfe an ihrem Kittel und streifte in ab. Darunter war sie nackt. Ihr massiger fleischiger Busen hob und senkte sich unter den tiefen von Erregung zeugenden Atemzügen. Die großen fast schwarzen Nippel waren steif und prall, ihre Geilheit war unübersehbar. Nina stellte sich so an die Liege das Cleo bequem an ihre vor Nässe glänzende rasierte Muschi greifen konnte. Beide Frauen hatten ein geiles Glitzern in den Augen als sie begannen sich gegenseitig zu verwöhnen. Bald waren die Finger in der Scheide der anderen verschwunden und fuhren in langsamen Rhythmus aus und ein. Nina beugte sich vor und saugte an Cleos Brustwarzen die wieder steif und hart waren. Nina stöhnte vor Lust als ihre Freundin ihren G-Punkt massierte und biss leicht in die prallen Warzen. Dann lösten sie sich voneinander und legten sich auf die breite Couch. In 69er Position verwöhnten sie sich und die Zungen spielten in den Löchern wie kleine Schwänze. Cleo saugte am Kitzler der Freundin und Nina fickte mit drei Fingern die Pussy ihrer Partnerin so heftig das sie laut schmatzte. Heftiges keuchen und lautes Stöhnen erfüllte den Raum. Die beiden kamen immer mehr in Fahrt und bald erlöste sie eine Serie von Orgasmen die die erregten Körper erzittern lies. Cleo löste sich von Nina küsste sie noch mal und verschwand in der Dusche. Leg mir bitte was geiles raus, rief sie aus dem Dampfschwaden hervor, meinem Dickerchen soll der Schwanz aufspringen wenn er mich sieht.

3.Akt
Danke mein Lieber, sagte Cleo artig zu ihrem „Dickerchen“ als er ihr den Stuhl zum Tisch schob. Dieser wieselte um den Tisch herum und setzte sich ebenfalls. Du siehst blendend aus, säuselte er und der geile Glanz in seinen Augen gab seinem Gesicht etwas Froschartiges. Seine Blicke saugten sich an den üppigen Brüsten fest die fast aus dem großzügigen Dekollete quollen. Ich hab eine Überraschung für dich, flüsterte Cleo, ich hab kein Höschen an. Dem Produzenten trieb es fast die Augen aus dem Kopf. Er lies einen Löffel fallen um unter den Tisch schauen zu können und Cleo spreizte leicht die Beine um ihm einen Blick auf ihre Muschi zu gönnen. Als er wieder gerade saß hatte er einen Ausdruck im Gesicht als würde er sie hier und jetzt auf dem Tisch ficken. Trotzdem verlief das Essen in Ruhe mit leichter Konversation. Dann war er aber nicht mehr zu halten. Den Nachtisch nehmen wir am besten in meiner Suite bestimmte er und Cleo stimmte lächelnd zu. So unattraktiv der Dicke wirkte, er war ein ausdauernder Liebhaber und Cleo liebte potente Männer. Vor allem wenn sie reich waren. In der Suite angekommen zerrte er sie ins Schlafzimmer und begann sie auszuziehen. Cleo wehrte ihn ab und bot ihm einen Strip bei dem die Beule in seiner Hose beängstigende Ausmaße annahm. Im Nu war er auch nackt und sein dicker Schwanz ragte steil in die Höhe. Cleos Schamlippen wurden bei diesem Anblick noch nässer als sie ohnehin schon waren und sie kniete vor ihm hin und begann diesen prächtigen Kolben hingebungsvoll zu blasen. Genüsslich schob sie die pralle Eichel in ihrem Mund hin und her, saugte und leckte das dem dicken hören und sehen verging. Kurz vor dem Spritzen hörte sie auf, schnappte ihn am Schwanz und zog ihn aufs Bett. Komm leck mich, befahl sie mit vor Geilheit rauer Stimme und spreizte weit die Schenkel. Mit beiden Händen zog sie ihre nassen Schamlippen auseinander und gab den Blick frei auf ihr sprudelndes Loch. Der Dicke stürzte sich auf sie und begann nun seinerseits zu lecken und zu saugen das sie vor Lust schrie. Während er an ihrer Klitoris knabberte bekam sie den ersten Orgasmus. Gnadenlos leckte er weiter und schob ihr zwei Finger in ihr heißes triefendes Fickloch. Damit fickte er sie zum nächsten Höhepunkt. Je mehr sie jammerte und schrie desto heftiger waren seine Fickbewegungen. Nach einer Welle von Orgasmen fiel sie erschöpft in sich zusammen. Jetzt kam seine große Stunde. Er drehte sie um, hob ihren Hintern hoch und spreizte ihre Backen. Ihre Rosette war ohnehin von ihrem Liebessaft eingeschmiert sodass sein dicker Schwanz ohne Probleme in ihr Arschloch eindringen konnte. Ein lang anhaltendes Stöhnen aus zwei Kehlen war die Folge. Dann fickte er sie mit der Gewalt eines Dampfhammers. Raus rein raus, bei jedem Stoß wurde sie fast übers Bett geschoben. Dann griff er nach vorn und klemmte sich ihre Lustperle zwischen zwei Finger. Ein gurgelnder Aufschrei begleitete ihren nächsten Höhepunkt. Nun kam auch der Dicke in Fahrt und mit einem tiefen Seufzer spritzte er seinen Samen auf ihren Rücken bis hoch zum Genick. Schnell drehte Cleo sich um und leckte den Rest von seinem zuckenden Schwanz. Der Dicke rörte vor Genuss und zwirbelte ihre großen Brustwarzen. Dann fielen sie nebeneinander auf das große Doppelbett und genossen entspannt ein Gläschen Champagner. Du warst großartig mein Dickerchen lobte Cleo und in seinem Gesicht ging die Sonne auf aber ich muss jetzt ins Bad, morgen früh ist wieder ein starker Tag. Sie küsste ihn noch flüchtig auf die Schwanzspitze und entschwebte.
Wenn euch die Story gefallen hat schreibt an *****@****.**
 
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-nur was zur Darstellung: ab und zu ein Absatz würde den Text übersichtlicher machen. ;)

ach ja - anstelle von 'Ficker' würde ich 'Stecher' schreiben. :D
 
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