Die 17 Lover meiner Frau

fuckmeboot

Virgin
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Dec 5, 2012
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Liebe Freunde,
ich brauche eure Hilfe die Geschichte weiterzuerzahlen. Die Geschichte startet mit einer wahren Begebenheit: Meine Frau getsand mir die Geschichten aus ihrer Vegangenheit gestand. Allerdings hat sie einige Details ausgelassen ;).


Dear All,
I am looking for someone to conclude the last paragraph of this story (in German or English). It is a true story. If there is anyone who is willing to do a classy translation to English, that would be much appreciated. Happy to share more details. The idea is to move from lover to lover (I have details about each of them - but you need to help me filling in the saucy parts!!)

“17”. Simon dachte er wäre auf alles vorbereitet gewesen, doch die Unfähigkeit jeglichen Laut von sich zu geben und die sprunghaft ansteigende Körpertemperatur belehrten ihn eines Besseren. Er wusste, dass diese geflüsterte Zahl sein Leben für immer verändert hatte. Veronika und er waren seit drei Jahren ein Paar und ihre Beziehung war von der ersten Minute an von Leidenschaft geprägt gewesen. Sie hatten sich auf der Arbeit kennen gelernt, Veronika sollte damals ihren fünf Jahre jüngeren Kollegen einarbeiten. Sie war ihm sofort aufgefallen mit ihren ihrem makellosen Gesicht, den blonden langen Haaren und blauen Augen. Hinzu kam, dass sie mit 1.70 fast so gross war wie er und endlos lange Beine hatte. Er war fast ein bisschen eingeschüchtert als er erfuhr, dass sie dazu noch mehrere Sprachen sprach und lange Zeit im Ausland gelebt hatte. Nun lag er neben ihr und versuchte die Zahl 17 mit dieser eleganten Frau in Einklang zu bringen. Er blickte in ihre blauen Augen, während sie nervös an den Spitzen einer blonden Strähne knabberte. Als sie sich kennen lernten war er gerade 25 geworden und hatte nur eine richtige Beziehung gehabt. Ihm war daher klar gewesen, dass Veronika mehr Erfahrungen mit Männern gehabt hatte als er mit Frauen; aber 17? Diese Zahl passte einfach nicht in sein Bild von ihr. Er rügte sich überhaupt nach der Anzahl der Männer, mit denen sie geschlafen hatte, gefragt zu haben. Seine Nervosität war angestiegen als sie nicht sofort antwortete, sondern gute drei Minuten brauchte zum nachzählen. Sie hatten sich versprochen, immer ehrlich zu sein, und so hatte sie: „17 glaube ich, ich sag dir wenn ich noch jemanden vergessen hab“, geantwortet. „Schlimm?“, fragte sie, mit einem Hauch von Verzweiflung in der Stimme. Simon kämpfte noch immer gegen den Kloss in seinem Hals. „Nein, ich brauche nur einen Moment“, stammelte er schließlich.“Warum so viele?“, fragte er. Er wollte es nicht wie einen Vorwurf klingen lassen, doch es gelang ihm nicht. Sie drehte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. „Kannst du mir vielleicht alle aufzählen und mir ein bisschen von ihnen erzählen, vielleicht ist es ja nur die Zahl, die mir Angst macht“, versuchte er die Situation zu retten und gleichzeitig ein Gefühl zu befriedigen, dass sich in den Schmerz der Eifersucht gemischt hatte: Neugier; ein nahezu unstillbares Verlangen die Geheimnisse zu lüften, die in Veronikas Vergangenheit lagen. Veronika zögerte, schliesslich hatte er die Information bisher nicht besonders gut verkraftet. Warum wollte er mehr wissen? „Was magst du wissen?“. „Fang einfach irgendwo an“, flüsterte er, nach Festigkeit in seiner Stimme suchend.
Sie überlegte kurz mit welchem Erlebnis sie beginnen sollte. Sie wollte es für ihn so einfach wie möglich machen. Wäre er eifersüchtiger wenn sie ihm von einem festen Freund erzählte? Oder würde ihn eine Affäre mehr schockieren. Sie entschied sich ihm von einem Erlebnis zu erzählen, dass schon sehr lange zurück lag…
„Ich hatte mal eine Affäre mit einem Jungen aus meinem Volleyballverein, Marko“ sie schaute Simon an, um seine Reaktion abzuschätzen. Sie konnte sehen, dass er mit sich kämpfte, wusste aber nicht wie sie ihm helfen sollte. Sie entschied sich einfach fortzufahren: “Wir waren damals um die 19 und waren wie jedes Jahr mit dem ganzen Verein auf Saisonvorbereitung gefahren. Er war ein ziemlicher Draufgänger und unsere Affäre dauerte auch nur einige Wochen.“ Veronika fand, dass sie die Angelegenheit ziemlich schmerzfrei über die Bühne gebracht hatte und hoffte, dass Simon damit vielleicht zufrieden sei. „Was meinst du mit Draufgänger? Und was ist passiert?“ fragte Simon. Der verletzte Ton in seiner Stimme gefiel Veronika gar nicht, schliesslich hatte Simon mit der ganzen Sache angefangen. „Ein Draufgänger halt unbeherrscht, aber kam gut an bei den Mädchen…“ Veronika überlegte ob sie das besser nicht gesagt hätte. „Ach so…“ mehr bekam Simon nicht über die Lippen. Veronika kam die Art in der Simon dieses letzte Wort herausgepresst hatte bekannt vor und sie fragte sich plötzlich, ob nicht mehr hinter Simons Neugier steckte als sein verletztes Ego zu heilen. „Macht dich das geil?“ fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten verschwand ihre Hand unter seiner Bettdecke und suchte nach seinem Schwanz.
Reflexartig zuckte Simon zur Seite, doch Veronika hatte schon gefunden, was sie gesucht hatte, und hielt seinen steifen Schwanz in ihrer Hand. Simon hätte es sich vielleicht selbst nicht eingestanden, zumindest nicht an diesem Abend. Erregung war der eigentliche Antrieb für seine Neugier gewesen, und es schien als hätte die Lust an der Erregung über den Schmerz der Eifersucht triumphiert. Sie war stärker als der Schmerz ohne ihn jedoch abzudämpfen. „Magst du die ganze Geschichte hören?“ Veronika merkte, dass sie sich auf dünnem Eis bewegte und war unsicher welche Richtung die Nacht nehmen würde. „Ja…“ sagte Simon und versuchte vergeblich die Geilheit in seiner Stimme zu unterdrücken. Veronika, die immer noch seinen Schwanz in der Hand hielt, fuhr fort: “Marko flirtete mit mir während der gesamten Saisonvorbereitung und seine Anmerkungen wurden immer eindeutiger. Marko hatte aber zu diesem Zeitpunkt schon einen Ruf als Draufgänger und ich hatte einen Ruf zu verlieren. So flirteten wir, doch es geschah nichts bis einige Wochen nach dem Trainingslager, als unser Vereinsvorstand eine Party gab, in seinem eigenen Haus.“ „Wie sahst du aus, damals?“ fiel Simon ein. Veronika überlegte, dann stand sie auf und kramte ein altes Fotoalbum hervor. Sie war erstaunt über sich selbst, aber die gesamte Saisonvorbereitung war mit dokumentierten Fotos in einem eigenen Album untergebracht. Sie blätterten durch das Album. Das letzte Foto war ein Gruppenfoto.“Du sahst toll aus, braun von der Sonne, welcher ist Marko?“ fragte Simon. Veronika zeigte auf einen gutaussehenden blonden Jungen mit einem breiten Lächeln. Simon entspannte sich ein wenig. Konnte er wirklich auf diesen Jungen eifersüchtig sein? Veronikas Hand wanderte wieder unter seine Decke „Weiter?“ sie wartete nicht auf seine Antwort „Wenn ich mich richtig erinnere bin ich ohne Hintergedanken zu der Party gegangen. Ich weiss nicht mehr genau was ich an hatte. Aber ich erinnere mich, dass ich damals oft eine enge schwarze Lederhose trug, die die Jungs verrückt machte…
 
Liebe Freunde,
ich brauche eure Hilfe die Geschichte weiterzuerzahlen. Die Geschichte startet mit einer wahren Begebenheit: Meine Frau getsand mir die Geschichten aus ihrer Vegangenheit gestand. Allerdings hat sie einige Details ausgelassen ;).


Dear All,
I am looking for someone to conclude the last paragraph of this story (in German or English). It is a true story. If there is anyone who is willing to do a classy translation to English, that would be much appreciated. Happy to share more details. The idea is to move from lover to lover (I have details about each of them - but you need to help me filling in the saucy parts!!)

“17”. Simon dachte er wäre auf alles vorbereitet gewesen, doch die Unfähigkeit jeglichen Laut von sich zu geben und die sprunghaft ansteigende Körpertemperatur belehrten ihn eines Besseren. Er wusste, dass diese geflüsterte Zahl sein Leben für immer verändert hatte. Veronika und er waren seit drei Jahren ein Paar und ihre Beziehung war von der ersten Minute an von Leidenschaft geprägt gewesen. Sie hatten sich auf der Arbeit kennen gelernt, Veronika sollte damals ihren fünf Jahre jüngeren Kollegen einarbeiten. Sie war ihm sofort aufgefallen mit ihren ihrem makellosen Gesicht, den blonden langen Haaren und blauen Augen. Hinzu kam, dass sie mit 1.70 fast so gross war wie er und endlos lange Beine hatte. Er war fast ein bisschen eingeschüchtert als er erfuhr, dass sie dazu noch mehrere Sprachen sprach und lange Zeit im Ausland gelebt hatte. Nun lag er neben ihr und versuchte die Zahl 17 mit dieser eleganten Frau in Einklang zu bringen. Er blickte in ihre blauen Augen, während sie nervös an den Spitzen einer blonden Strähne knabberte. Als sie sich kennen lernten war er gerade 25 geworden und hatte nur eine richtige Beziehung gehabt. Ihm war daher klar gewesen, dass Veronika mehr Erfahrungen mit Männern gehabt hatte als er mit Frauen; aber 17? Diese Zahl passte einfach nicht in sein Bild von ihr. Er rügte sich überhaupt nach der Anzahl der Männer, mit denen sie geschlafen hatte, gefragt zu haben. Seine Nervosität war angestiegen als sie nicht sofort antwortete, sondern gute drei Minuten brauchte zum nachzählen. Sie hatten sich versprochen, immer ehrlich zu sein, und so hatte sie: „17 glaube ich, ich sag dir wenn ich noch jemanden vergessen hab“, geantwortet. „Schlimm?“, fragte sie, mit einem Hauch von Verzweiflung in der Stimme. Simon kämpfte noch immer gegen den Kloss in seinem Hals. „Nein, ich brauche nur einen Moment“, stammelte er schließlich.“Warum so viele?“, fragte er. Er wollte es nicht wie einen Vorwurf klingen lassen, doch es gelang ihm nicht. Sie drehte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. „Kannst du mir vielleicht alle aufzählen und mir ein bisschen von ihnen erzählen, vielleicht ist es ja nur die Zahl, die mir Angst macht“, versuchte er die Situation zu retten und gleichzeitig ein Gefühl zu befriedigen, dass sich in den Schmerz der Eifersucht gemischt hatte: Neugier; ein nahezu unstillbares Verlangen die Geheimnisse zu lüften, die in Veronikas Vergangenheit lagen. Veronika zögerte, schliesslich hatte er die Information bisher nicht besonders gut verkraftet. Warum wollte er mehr wissen? „Was magst du wissen?“. „Fang einfach irgendwo an“, flüsterte er, nach Festigkeit in seiner Stimme suchend.
Sie überlegte kurz mit welchem Erlebnis sie beginnen sollte. Sie wollte es für ihn so einfach wie möglich machen. Wäre er eifersüchtiger wenn sie ihm von einem festen Freund erzählte? Oder würde ihn eine Affäre mehr schockieren. Sie entschied sich ihm von einem Erlebnis zu erzählen, dass schon sehr lange zurück lag…
„Ich hatte mal eine Affäre mit einem Jungen aus meinem Volleyballverein, Marko“ sie schaute Simon an, um seine Reaktion abzuschätzen. Sie konnte sehen, dass er mit sich kämpfte, wusste aber nicht wie sie ihm helfen sollte. Sie entschied sich einfach fortzufahren: “Wir waren damals um die 19 und waren wie jedes Jahr mit dem ganzen Verein auf Saisonvorbereitung gefahren. Er war ein ziemlicher Draufgänger und unsere Affäre dauerte auch nur einige Wochen.“ Veronika fand, dass sie die Angelegenheit ziemlich schmerzfrei über die Bühne gebracht hatte und hoffte, dass Simon damit vielleicht zufrieden sei. „Was meinst du mit Draufgänger? Und was ist passiert?“ fragte Simon. Der verletzte Ton in seiner Stimme gefiel Veronika gar nicht, schliesslich hatte Simon mit der ganzen Sache angefangen. „Ein Draufgänger halt unbeherrscht, aber kam gut an bei den Mädchen…“ Veronika überlegte ob sie das besser nicht gesagt hätte. „Ach so…“ mehr bekam Simon nicht über die Lippen. Veronika kam die Art in der Simon dieses letzte Wort herausgepresst hatte bekannt vor und sie fragte sich plötzlich, ob nicht mehr hinter Simons Neugier steckte als sein verletztes Ego zu heilen. „Macht dich das geil?“ fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten verschwand ihre Hand unter seiner Bettdecke und suchte nach seinem Schwanz.
Reflexartig zuckte Simon zur Seite, doch Veronika hatte schon gefunden, was sie gesucht hatte, und hielt seinen steifen Schwanz in ihrer Hand. Simon hätte es sich vielleicht selbst nicht eingestanden, zumindest nicht an diesem Abend. Erregung war der eigentliche Antrieb für seine Neugier gewesen, und es schien als hätte die Lust an der Erregung über den Schmerz der Eifersucht triumphiert. Sie war stärker als der Schmerz ohne ihn jedoch abzudämpfen. „Magst du die ganze Geschichte hören?“ Veronika merkte, dass sie sich auf dünnem Eis bewegte und war unsicher welche Richtung die Nacht nehmen würde. „Ja…“ sagte Simon und versuchte vergeblich die Geilheit in seiner Stimme zu unterdrücken. Veronika, die immer noch seinen Schwanz in der Hand hielt, fuhr fort: “Marko flirtete mit mir während der gesamten Saisonvorbereitung und seine Anmerkungen wurden immer eindeutiger. Marko hatte aber zu diesem Zeitpunkt schon einen Ruf als Draufgänger und ich hatte einen Ruf zu verlieren. So flirteten wir, doch es geschah nichts bis einige Wochen nach dem Trainingslager, als unser Vereinsvorstand eine Party gab, in seinem eigenen Haus.“ „Wie sahst du aus, damals?“ fiel Simon ein. Veronika überlegte, dann stand sie auf und kramte ein altes Fotoalbum hervor. Sie war erstaunt über sich selbst, aber die gesamte Saisonvorbereitung war mit dokumentierten Fotos in einem eigenen Album untergebracht. Sie blätterten durch das Album. Das letzte Foto war ein Gruppenfoto.“Du sahst toll aus, braun von der Sonne, welcher ist Marko?“ fragte Simon. Veronika zeigte auf einen gutaussehenden blonden Jungen mit einem breiten Lächeln. Simon entspannte sich ein wenig. Konnte er wirklich auf diesen Jungen eifersüchtig sein? Veronikas Hand wanderte wieder unter seine Decke „Weiter?“ sie wartete nicht auf seine Antwort „Wenn ich mich richtig erinnere bin ich ohne Hintergedanken zu der Party gegangen. Ich weiss nicht mehr genau was ich an hatte. Aber ich erinnere mich, dass ich damals oft eine enge schwarze Lederhose trug, die die Jungs verrückt machte…
Oh, ziehmlich verworren. Mich würde das nicht interessieren, wenn ich mein bestes Stück anbieten kann und eine Frau an der Seite habe. Solche Vergangenheitsliebschaften erzählt man mal nebenbei, wenn überhaupt. Warum machst Du Dir Streß damit ? Entweder ist es die Richtige, dann freue dich das sie viel Erfahrung bekommen hat und nutze sie vollkommen aus. Zeige Ihr das du besser bist als deine Vörgänger !!!
Aber es kann noch besser werden.
Ein "Versauter"
 
Habe mal wieder tief gekramt und das ausgebuddelt.

Ich bin mir unschlüssig, was ich davon halten soll: Wenn es eine wahre Begebenheit ist, dann muss dir ja auch bekannt sein, wie es weiterging, oder?

Oder ist das (angebliche) Geständnis deiner Frau nur die Initialzündung für die Story, die du dir aus den Fingern saugen möchtest?
Wenn das, was du uns da unterbreitest, schon alles ist, was deine Phantasie hergibt, dann sehe ich schwarz, aber ich kann ja mal sagen, wie man das entwickeln kann:

SIE ist also 17:1 oder so im Vorteil und ER (du) bist davon unangenehm berührt. Dann lass sie doch die 17 Männererlebnisse erzählen (auch wenn ich fürchte, dass dazu deine Phantasie ins Schleudern kommen wird, wenn es darum geht, auch die letzten 10 unterhaltsam zu schildern). Und nach jeder Erzählung darf ER (du) eine Frau vernaschen, wobei Sie beider Auswahl hilft und zusieht, sodass es am Ende 17:18 steht. Am Schluss darf sie noch den Trauzeugen bumsen und dann heiraten sie.

:)
 
[...]
sodass es am Ende 17:18 steht. Am Schluss darf sie noch den Trauzeugen bumsen und dann heiraten sie.

:)

Lustig, davon mal abgesehen das ich bzgl. dem Wahrheitsgehalt der ganzen Angelegenheit an sich skeptisch gegenüberstehe könnte man das durchaus als eine Art dt. "17 und eine Nacht" aufbauen. Nur habe ich weder Zeit noch Lust dazu, zumal es ein quantitativ epochales Werk werden dürfte. ;)

LG, Peter
 
Ist nur ein Vorschlag. Die Umsetzung kann natürlich 2 x 17 = 34 Kapitel umfassen (oder mehr), aber es wird auch kürzer gehen.
Das kann jeder ausproboieren, der Lust udn Zeit dazu hat.
Wenn mir mal der Stoff für den heißen Sommer ausgeht und ich dann, mit 97 noch bei Sinnen bin, versuche ich es mal selber - vielleicht
:)!
 
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