Der weibliche Wunsch nach männlichem Begehren

Ja, unbedingt, denn das ist der springende Punkt, auf den ich schon hingewiesen habe

Ich schreibe das deshalb, weil du meintest, es gäbe keinen Unterschied zwischen emotionalen und körperlichen Orgasmus. Wie gesagt, dass eine Frau gegen ihren Willen kommen kann, halte (nicht nur) ich durchaus für möglich, aber kommen ist für mich nicht gleichbedeutend mit Orgasmus.

Gleichzeitig - und das solltest auch du nicht in Abrede stellen - dürfte ein Orgasmus wider den eigenen emotionalen Willen unmöglich sein. Wobei Emotionen nicht gleichbedeutend ist mit Willen. Man kann auch Emotionen gegen seinen Willen haben. Aber eine gute NonConsent-Geschichte funktioniert nur dann, wenn die Emotionen der Frau mit ihrem Willen in ihr selbst kämpfen, und dieser Kampf durch die NonConsent-Handlung in eine Richtung geschoben wird. Hat man Glück, siegen die Emotionen über den eigenen Willen, man hat dann immer noch einen eigenen Willen, aber der hat sich eben entschlossen, sich seinen Emotionen zu ergeben. Hat man Pech, siegt der Wille über die Emotionen, die eigenen Emotionen signalisieren einen dann, dass der andere zu weit gegangen ist und dass man alle weiteren Emotionen an sich zu blocken hat.

Signalisiere auch nur ein bisschen, dass dir das egal ist, und du bist ein Vergewaltiger nach deutschem Recht, unabhängig vom tatsächlichen Willen der Frau. Es ist nicht die Gewalt, die eine solche Geschichte ausmacht, sondern die spannende Frage, ob es im Kampf Emotionen gegen Willen irgendwann ein Ergebnis gibt (und wenn ja, welches).

Der von dir zitierte Satz gibt den Gedanken der Frau in meiner Geschichte wider – ich glaube, dass das gut zu erkennen ist, denn da steht:

„Was kann eine Frau ihrer Möse schon sagen, wenn diese nicht auf sie hören will?

Marie Claire versuchte an unverfängliche Dinge zu denken, stellte sich vor, sie wäre beim Frauenarzt, doch es half nichts. Sie musste feststellen, dass sie machtlos war gegen die Macht der Gefühle.“


Diese Frage ist also nicht eine generelle alle Frauen betreffende Frage, sondern eine an sich selbst - ein Versuch, sich vor sich selbst zu rechtfertigen.

Man kann das beim Lesen deiner Geschichte vielleicht suggerieren, aber streng genommen ist dein Ausdruck in den Sätzen verallgemeinernd. Gingen wir jetzt mal nicht zwingend von Absicht aus, dann ist es lediglich schlechter Stil, mit Gefahr von Missverständnissen. Ich mein, wenn man sich schon entlang der Tabu-Linie langschlängelt, sollte man schon wissen dass im Ernstfall jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden kann und wird.

Statt "Was kann eine Frau..." solltest du also besser "Was kann sie..." schreiben. Kleiner Unterschied, grosse Bedeutung.
 
Erpan, du hast es wirklich dringend nötig, dich mit Kreativem Schreiben zu beschäftigen, denn augenfälligerweise hast du (auch) davon nicht den Hauch einer Ahnung.

Sorry, Auden James, aber ich hab ehrlich gesagt nicht den Hauch einer Ahnung, ab wann bei dir kreatives Schreiben anfängt. Kreatives Schreiben kann bedeuten, eine Geschichte zu erzählen. Es kann bedeuten, eine Geschichte, die schon hundertmal erzählt wurde, so zu erzählen, dass sie trotzdem wieder interessant ist. Es kann aber, rein theoretisch, auch bedeuten, sich um Grammatik und Rechtschreibung keine Gedanken zu machen und mit eigenen hanebüchenen Satzkonstruktionen ein Gefühl jenseits dieser logischen Welt zu erschaffen.

Ich denke, ein paar Beispiele, die klarmachen, was du genau meinst, wären nicht schlecht. Und nein, wir können uns das nicht alle schon denken, auch auf die Gefahr hin, dass wir dann alle in deinen Augen blöd sind.
 
Ich habe einfach den englischen Begriff des creative writing ins Deutsche als Kreatives Schreiben übertragen.

Wenn du davon gar nichts weißt, was traurig wäre für einen Leser auf einer Seite wie Literotica, die ja nahezu als Paradebeispiel einer creative writing community durchgehen kann, so hilft sicherlich Wikipedia weiter, zumindest einen oberflächlichen und allgemeinen Eindruck davon zu bekommen, was der Begriff bezeichnet: In den anglo-amerikanischen Ländern, zielen die Kurse des creative writing seit je her darauf ab, Menschen zu einem professionelleren Schreiben anzuleiten, sodass sie schließlich veröffentlichbare literarische (im allgemeinen Sinne fiktional-erzählender Geschichten) Texte schreiben können: Den Menschen soll somit das Schreibwerkzeug an die Hand gegeben werden, um selbst eben kreativ Erzählungen aufschreiben zu können, von denen hier auf Literotica haufenweise veröffentlicht werden, obschon es der englischen Community offensichtlich in viel größerem Maße gelingt, auch tatsächlich Texte kreativ umzusetzen, die (minimal) veröffentlichbar sind, was im dt. Board m.E. unverhältnismäßig häufig nicht gelingt (vgl. kürzlich "Feierabendsex").

Abgesehen von dieser literarischen Ausrichtungen gibt es aus akademischer Sicht auch noch ein paar andere methodische Ansätze, wo das creative writing fruchtbar gemacht werden soll, die im Wiki-Artikel auch angeschnitten werden, hier aber weniger von Interesse sind.
 
Last edited:
Und wir alle wissen: Es gibt Masochisten und auch Masochistinnen. Und unter ihnen gibt es welche, die sich dazu bekennen, und andere, die das für pervers halten und/oder nie im Leben zugeben würden, dass das auf sie selbst zutrifft. Aber es ist egal, ob sie es negieren, sie können trotzdem nichts an ihrer sexuellen Orientierung oder Präferenz ändern, denn die kann man sie sich nicht aussuchen. Niemand kann das. Wäre dem anders, würde man nach Belieben auch Homos zu Heteros und Heteros zu Homos umpolen können.

Solchen versteckten oder heimlichen Masochistinnen könnte nur recht sein, die Verantwortung für das, was gerade geschieht, los zu sein. Sie könnten sich endlich gehen lassen und eine - in ihren Augen - Perversität genießen, die sie sonst vielleicht aufgrund der Erziehung strikt ablehnen. Ich sage hier nicht, dass alle (heimlichen oder bekennenden) Masochistinnen so reagieren (würden), aber einige, vielleicht weniger als ein Prozent, könnten schon dabei sein, die Gründe dafür liegen auf der Hand.
ich würde aber mal annehmen dass auch versteckte masochistinnen, wie du das nennst, doch zwischen spiel/fantasie und realität entscheiden. die fantasie einer vergewaltigung ist tatsächlich für viele frauen erregend - allerdings hat man aber über seine fantasien kontrolle (auch wenn man sich den kontrollverlust vorstellt) - über eine echte vergewaltigung dagegen nicht. eine echte vergewaltigung ist mit angst und einer verletzung der würde etc. verbunden - und gerade darum geht es dem täter ja auch, mehr als um sex, um diese kontrolle und verletzung des opfers. und wenn es zu einer körperlichen reaktion kommt, dann trägt diese denke ich im nachhinein eher zu schuldgefühlen bei (macht das ganze für das opfer also noch schlimmer) als dass das opfer denkt "ein glück ist mir das passiert, ohne dass ich es selber initiieren musste, das war so toll..."

ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass irgendjemand eine tatsächliche vergewaltigung als positives erlebnis einordnen würde.
 
Da stellt sich mir offen gesagt die Frage, ob du wirklich zu sehr Idiot bist, die klaren Aussagen der anderen hier zu verstehen, oder einfach nur aus deiner trollhaften chauvinistischen wie menschen- und frauenverachtenden Haltung heraus meinst, immer nur noch mehr Bullshit verzapfen zu müssen.
Es ist immer das gleiche: Wenn einem die Argumente fehlen, wird der Gegner persönlich angegriffen. Spätestens mit diesem Beitrag, Auden James, hast du dich in meinen Augen als ernsthafter Gesprächspartner disqualifiziert – ich werde auf deine Beiträge hier nicht mehr antworten.

Ich schreibe das deshalb, weil du meintest, es gäbe keinen Unterschied zwischen emotionalen und körperlichen Orgasmus. Wie gesagt, dass eine Frau gegen ihren Willen kommen kann, halte (nicht nur) ich durchaus für möglich, aber kommen ist für mich nicht gleichbedeutend mit Orgasmus.
Okay. Jetzt verstehe ich auch unsere Differenz in diesem Punkt: Für mich ist das Kommen ein Synonym für den Orgasmus, will sagen, ich sehe da keinen Unterschied.
Weiter sehe ich den Orgasmus als einen Vorgang, der sich im körperlichen und emotionalen Bereich abspielt, und der, einmal in Gang gesetzt, willentlich nicht mehr aufzuhalten oder zu kontrollieren ist. Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen, äußert sich das körperlich in rhythmischen und unwillkürlichen Muskelkontraktionen, und auf der emotionaler oder geistiger Ebene kommt es zu einem Gefühl des Glücks und des Überwältigt sein, das bis zur Bewusstseinseintrübung gehen kann, im französischen petit mort genannt. Wie bereits in einem früheren Posting gesagt, gibt es all das in mehr oder minder starken Ausprägung, doch das Wesentliche beim Orgasmus ist seine Unaufhaltsamkeit, die auch bei sehr schwachen Orgasmen nicht fehlt.

Gleichzeitig - und das solltest auch du nicht in Abrede stellen - dürfte ein Orgasmus wider den eigenen emotionalen Willen unmöglich sein. Wobei Emotionen nicht gleichbedeutend ist mit Willen. Man kann auch Emotionen gegen seinen Willen haben. Aber eine gute NonConsent-Geschichte funktioniert nur dann, wenn die Emotionen der Frau mit ihrem Willen in ihr selbst kämpfen, und dieser Kampf durch die NonConsent-Handlung in eine Richtung geschoben wird. Hat man Glück, siegen die Emotionen über den eigenen Willen, man hat dann immer noch einen eigenen Willen, aber der hat sich eben entschlossen, sich seinen Emotionen zu ergeben. Hat man Pech, siegt der Wille über die Emotionen, die eigenen Emotionen signalisieren einen dann, dass der andere zu weit gegangen ist und dass man alle weiteren Emotionen an sich zu blocken hat.
Okay, mit diesen Aussagen kann ich leben.

Signalisiere auch nur ein bisschen, dass dir das egal ist, und du bist ein Vergewaltiger nach deutschem Recht, unabhängig vom tatsächlichen Willen der Frau. Es ist nicht die Gewalt, die eine solche Geschichte ausmacht, sondern die spannende Frage, ob es im Kampf Emotionen gegen Willen irgendwann ein Ergebnis gibt (und wenn ja, welches).
Vergewaltigung bleibt immer eine Vergewaltigung, auf die (innere oder heimliche) Bereitschaft der Frau und ihren ev. dabei auftretenden Genuss kommt es nicht an – ein Vergewaltiger kann sich also nicht darauf berufen, die Frau hätte die Vergewaltigung (innerlich) gewollt.

Statt "Was kann eine Frau..." solltest du also besser "Was kann sie..." schreiben. Kleiner Unterschied, grosse Bedeutung.
Ja, da hast du sicher Recht, wenn auch dieses „eine Frau“ als Verallgemeinerung im Sinne sich Reinwaschen von Schuld gesehen werden kann – was vielen geschieht wird als weniger schlimm empfunden. Denn man darf nicht vergessen, dass das Gedanken der Protagonistin sind – zur Verdeutlichung will ich das hier zitieren:

Am liebsten würde sie ihre Schenkel wieder loslassen, allein sie traute sich nicht. Sie errötete abermals unter der Kapuze, und trotz der Gewissheit, dass er ihr ganz aus der Nähe direkt in die Möse schaute, hielt sie sich weiterhin brav offen. Und dann, als ob die Erniedrigung, sich einem Mann so präsentieren zu müssen, nicht schon genug wäre, spürte sie plötzlich, wie ihr Kitzler hart wurde. Sie wollte es zuerst nicht glauben, aber wie vorhin bei den Brustwarzen, hatte sie auch diesmal keine Chance, die Reaktion ihres Körper auf das Betrachtetwerden zu bestimmen. Er hörte einfach nicht auf sie, schien einen eigenen Kopf zu bekommen.

Was kann eine Frau ihrer Möse schon sagen, wenn diese nicht auf sie hören will?

Marie Claire versuchte an unverfängliche Dinge zu denken, stellte sich vor, sie wäre beim Frauenarzt, doch es half nichts. Sie musste feststellen, dass sie machtlos war gegen die Macht der Gefühle. Und machtlos auch gegen den Mann, der sie entführt hatte und der sie wahrscheinlich auch bald ficken wird.

Wenn er sie jetzt ficken würde, nur mal angenommen, was könnte sie schon dagegen tun?

Bei dem Gedanken schien ihr der Kitzler noch härter, die Möse noch offener zu werden. Als ob sie sich wünschen würde, von diesem Unbekannten gefickt zu werden! Ausgerechnet von einem Entführer, einem Kriminellen! Nie im Leben!

Oder ... oder vielleicht doch? Nein, nein, ausgeschlossen, nicht auf diese Weise!


Ich finde, hier wird es deutlich, wie die Protagonistin mit sich kämpft, ja geradezu erschrocken über Reaktionen ihres Körpers und ihre Gefühle ist. Nichtsdestotrotz gibt sie am Ende des zitierten Abschnitt klein bei: Aus einem „Nie im Leben!“ wird schon nach kurzer Bedenkzeit ein „Nie auf diese Weise!“. Im weiteren hier nicht zitierten Verlauf steigert sich das noch, bis ihre Überlegungen schließlich in dem Satz gipfelten „Ach, wenn der Mann sie doch bald fickte!“

Jedenfalls kann man hier feststellen: Wer in dem oben (kursiv) Zitierten eine Erzählerstimme am Werk sieht, und damit meine ich nicht dich, PoppingTom, weiß schlicht nicht, was eine Erzählerstimme ist.

und wenn es zu einer körperlichen reaktion kommt, dann trägt diese denke ich im nachhinein eher zu schuldgefühlen bei (macht das ganze für das opfer also noch schlimmer) als dass das opfer denkt "ein glück ist mir das passiert, ohne dass ich es selber initiieren musste, das war so toll..."
Das stimmt – in der Regel. Aber in meiner Geschichte wandelt sich die anfängliche Gegenwehr der Protagonistin in ein Mitmachen – aus höchst egoistischen Motiven: Um ihre nicht mehr vorhandene Jungfernschaft nun mehr offiziell zu verlieren. Es sind Fälle bekannt, in denen Mädchen/Frauen eine Vergewaltigung erfunden haben, um ihre zuvor erfolgten sexuellen Aktivitäten vor Eltern/Umwelt zu verschleiern.

Und so wie die Protagonistin in meiner Geschichte sich eine Rechtfertigung für ihr Mitmachen zusammenbastelte, so hat auch der Protagonist einen Grund bzw. eine Entschuldigung für seine Tat: Hänseleien in seiner Jugend durch Frauen, die, zumal auf den Dörfern, schon sehr derb sein können. Es gibt immer Gründe für das, was Menschen tun, meistens sind es aber zwei: Einen für die Öffentlichkeit, und einen wahren. :D

In meiner Geschichte habe ich versucht, den beiden Protagonisten ein Innenleben zu geben, sie also als Menschen darzustellen, die nicht nur, wie vielfach in erotischen Geschichten, sexuell funktionieren, sondern reflektierend durch Leben gehen. Mag sein, dass mir das nicht ganz gelungen ist, aber so schlecht wie sie in den Kommentaren und hier im Forum gemacht wurde und wird ist sie gewiss nicht.
 
Denkst du, ich bin jetzt traurig und heule, dass der toll-dumme Chauvi nicht mehr mit mir "diskutieren" will: Um dieser Aussage deinerseits überhaupt einen Sinn zu geben, müsstest du ja erstmal zuvor mit mir "diskutiert" haben, was eindeutig, wie gesagt, nicht der Fall ist!

Guck mal in den Spiegel, Audem James.

Du machst dir gerade einen grossen Namen als Troll.

Denk aber mal nicht, dass wir hier aufhören zu diskutieren, bloss weil du rumtrollst. Iggy-Funktion an, und schon liest sich das ganze hier richtig angenehm.

Viel Spass also bei deinen zukünftigen Selbstgesprächen.
 
Okay. Jetzt verstehe ich auch unsere Differenz in diesem Punkt: Für mich ist das Kommen ein Synonym für den Orgasmus, will sagen, ich sehe da keinen Unterschied.

Beim Mann gibts den Unterschied auch nicht, bei der Frau aber schon.

Ohnehin gibt es bei der Frau 2 Sorten des Kommens: Das Kommen (cum) und das Abspritzen (squirt). Ersteres wirkt auch in Porno-Videos meist nur als Schutz-Aktion des Körpers vor dem zu grossen männlichen Genital, während zweiteres fast schon erzwungen werden muss und ohne Willen der Frau glaube ich auch gar nicht funktioniert. Ich weiss ehrlich gesagt fast gar nichts über "squirting", also nicht mal, ob es bei jeder Frau funktioniert und ob man es als eine Art Orgasmus begreifen kann.

Weiter sehe ich den Orgasmus als einen Vorgang, der sich im körperlichen und emotionalen Bereich abspielt, und der, einmal in Gang gesetzt, willentlich nicht mehr aufzuhalten oder zu kontrollieren ist.

Dennoch bedarf das In-Gang-Setzen einer Art emotionalen Konsens, auch wenn man den als unbewussten unterjubeln kann. Irgendwie muss der sich aber äussern. Ich glaube kaum, dass man eine Frau gegen ihren ausdrücklichen emotionalen Willen zum Orgasmus zwingen kann. Eher halte ich es für möglich dass eine Frau so schlecht mit ihren eigenen Gefühlen umgehen kann, dass erst der Zwang für sie klare Verhältnisse schafft.

Ich finde, hier wird es deutlich, wie die Protagonistin mit sich kämpft, ja geradezu erschrocken über Reaktionen ihres Körpers und ihre Gefühle ist. Nichtsdestotrotz gibt sie am Ende des zitierten Abschnitt klein bei: Aus einem „Nie im Leben!“ wird schon nach kurzer Bedenkzeit ein „Nie auf diese Weise!“. Im weiteren hier nicht zitierten Verlauf steigert sich das noch, bis ihre Überlegungen schließlich in dem Satz gipfelten „Ach, wenn der Mann sie doch bald fickte!“

Dennoch fehlt deiner Geschichte ein wichtiges Element, nämlich die Konsens-Konstruktion. Ohne die bleibt die Vergewaltigung eine Vergewaltigung ohne Gnade für das Opfer.

Konsens-Konstruktion bedeutet dabei nicht zwangsweise, dass die Protagonistin es wollen muss. Es reicht, wenn sie unbewussterweise die Aktion forciert hat und sich dessen bewusst wird. Oder aber begreift, dass sie sich in einer Vergewaltigung befindet, aber nicht weiss, wie sie gefühlsmässig damit umgehen soll, wobei sie eine gewisse Faszination für ihre Situation durchblicken lässt, aber mit ihren Gefühlen hadert.

Deine Geschichte beginnt mit der Vergewaltigung und nutzt dabei keinerlei Möglichkeiten zum Spannungsaufbau im Gefühlsapparat der Frau, auch nicht während der Tat, und sei es nur durch kurze Rückblenden. Die braucht man aber, um sich überhaupt auf dieses Gefühlsspiel einzulassen.

Is nur so'n Tip.

Es gibt immer Gründe für das, was Menschen tun, meistens sind es aber zwei: Einen für die Öffentlichkeit, und einen wahren. :D

Leider, leider, hast du Recht :D

Aber ich hab mir angewöhnt, beide Gründe zu akzeptieren - solange die Aktionen der Person nicht gegen einen der Gründe sprechen.
 
Ohnehin gibt es bei der Frau 2 Sorten des Kommens: Das Kommen (cum) und das Abspritzen (squirt). Ersteres wirkt auch in Porno-Videos meist nur als Schutz-Aktion des Körpers vor dem zu grossen männlichen Genital, während zweiteres fast schon erzwungen werden muss und ohne Willen der Frau glaube ich auch gar nicht funktioniert. Ich weiss ehrlich gesagt fast gar nichts über "squirting", also nicht mal, ob es bei jeder Frau funktioniert und ob man es als eine Art Orgasmus begreifen kann.
Squirting ist bei manchen Frauen (< 10%) nur eine Begleiterscheinung des Orgasmus, mehr nicht.

Dass Frauen abspritzen können wurde schon in der erotischen Literatur des 17. und 18. Jahrhundert beschrieben, im Zuge der Puritanisierung der Gesellschaft im 19. Jahrhundert, als man den Frauen jegliche geschlechtliche Genussfähigkeit absprach, wurde aber auch das negiert. Das Vorurteil, dass Frauen nicht abspritzen können, hielt sich bis zum Ende des 20.jahrhunderts trotz zahlreichen gegenteiligen Beweise, die vor allem aus den emanzipatorischer und lesbischen Ecke geliefert wurden: Da die Flüssigkeit aus der Urethra kam, hielt man sie lange Zeit für Urin, der infolge der orgasmischen Kontraktionen aus der Blase herausgeschleudert würde, und das trotz chemischer Analysen, die darin regelmäßig keinen oder kaum Urin feststellten.

Ich weiß darüber gut Bescheid, weil ich eine Zeitlang mit einer Frau zusammen lebte, die manchmal ejakulierte, sich dessen aber schämte, weil sie selbst glaubte, dabei uriniert zu haben. Sie hatte aufgrund dessen regelrechte Angst vor Orgasmus, was ich irrtümlicher Weise für irgendein psychisches Problem hielt. Erst nach ein paar Tagen unseres Zusammenseins offenbarte sie mir gezwungenermaßen ihr „Problem“, was mich dazu angespornt hatte, mehr darüber in Erfahrung zu bringen, was damals in den 90er nicht so einfach war.

Dennoch bedarf das In-Gang-Setzen einer Art emotionalen Konsens, auch wenn man den als unbewussten unterjubeln kann. Irgendwie muss der sich aber äussern. Ich glaube kaum, dass man eine Frau gegen ihren ausdrücklichen emotionalen Willen zum Orgasmus zwingen kann. Eher halte ich es für möglich dass eine Frau so schlecht mit ihren eigenen Gefühlen umgehen kann, dass erst der Zwang für sie klare Verhältnisse schafft.
Gerade die Erfahrung mit meiner ejakulierenden Freundin hat mich davon überzeugt, dass Frauen auch gegen ihren Willen Orgasmus haben können: Sie hat ihn anfangs vorgetäuscht, doch irgendwann konnte sie sich nicht mehr kontrollieren und erlebte ihn echt – mit der beschriebenen Begleiterscheinung. Natürlich könnte man jetzt sagen, sie war dazu innerlich bereit, weil sie Vertrauen zu mir gefasst hatte und dachte, ich würde sie nicht auslachen wie ihr früherer Freud, doch letztlich wird das im Dunkeln beleiben, denn ich habe sie damals nicht gefragt.


Dennoch fehlt deiner Geschichte ein wichtiges Element, nämlich die Konsens-Konstruktion. Ohne die bleibt die Vergewaltigung eine Vergewaltigung ohne Gnade für das Opfer.
Natürlich – ich wollte ja keine Konsensgeschichte schreiben.


Konsens-Konstruktion bedeutet dabei nicht zwangsweise, dass die Protagonistin es wollen muss. Es reicht, wenn sie unbewussterweise die Aktion forciert hat und sich dessen bewusst wird. Oder aber begreift, dass sie sich in einer Vergewaltigung befindet, aber nicht weiss, wie sie gefühlsmässig damit umgehen soll, wobei sie eine gewisse Faszination für ihre Situation durchblicken lässt, aber mit ihren Gefühlen hadert.
Die letztgenannte Variante trifft auf meine Protagonistin zu.


Deine Geschichte beginnt mit der Vergewaltigung und nutzt dabei keinerlei Möglichkeiten zum Spannungsaufbau im Gefühlsapparat der Frau, auch nicht während der Tat, und sei es nur durch kurze Rückblenden. Die braucht man aber, um sich überhaupt auf dieses Gefühlsspiel einzulassen.
Nein, meine Geschichte beginnt mit dem betrachten werden der Protagonistin. Sie wird gezwungen sich auszuziehen und sich dann nackt dem Protagonisten zu präsentieren. Dabei entdeckt sie, dass sie dieses Betrachtetwerden aus nächster Nähe aufgeilt. Das bringt sie emotional durcheinander, doch letztlich siegt ihre Geilheit: Sie will die Vergewaltigung, doch um vor sich selbst moralisch zu bestehen, erfindet sie dafür einen rationalen Grund – sie kann dadurch ihre nicht mehr vorhandene Jungfernschaft „offiziell“ verlieren.

Letztlich erlebt sie den Orgasmus gewollt. Doch das wird vom Täter missverstanden – er denkt, er hätte sie, wie es sein Ziel war, gebrochen.
 
ich dachte erst ich komm drum rum die geschichte zu lesen, hab jetzt aber eingesehen, dass es nicht so ist. Und ich muss Auden James rechtgeben: sie ist frauenverachtend. der darsteller will dass sie heulen, er will nicht dass sie spaß daran haben (ich zititre jetzt nicht, jeder der die story gelesen hat weiß was ich meine). er will sie einfach erniedrigen. Zwar sind wir, so wie ich das sehe, aus leicht unterschiedlichen Gründen zu diesem Ergebnis gekommen, aber nunja. Ganz ehrlich, selbst wenn diese frau eine verkapte masochistin ist, wie soll sie in der situation zu einem Orgasmus kommen? Er ist nur auf sein eigens ziel fixiert.

Und was deine Antwort angeht von wegen es wird "nur" in das sexualleben eingegriffen, nicht aber in den Rest.
Ganz ehrlich, das stinkt. sry wenn ich mich jetzt etwas mies ausgedrückt haber, aber die Sexualität ist das persöhnlichste was wir haben, und wenn dort etwas gegen unseren willen geschiet hat das zwangsläufig negative Auswirkungen auf die anderen Lebensbereiche. schon allein der Gedanke, es könnte wieder geschehen kann lähmend sein, denke ich zumindest und kann das gesammt leben beeinflussen. denn sexualität ist kein abgeschotterter bereich unseres lebens, sondern mittendrin, und hat einfluss auf vieles. auch wenn der gute alte siggi in vielem schon wiederlegt wurde, denke ich doch das gerade "alten" seiten der menschheit eine tragende rolle im verhalten und wahrnehmen spielen.

MfG, die die dem tot davontanzt
 
Ganz ehrlich, selbst wenn diese frau eine verkapte masochistin ist, wie soll sie in der situation zu einem Orgasmus kommen? Er ist nur auf sein eigens ziel fixiert.
Ja, ihn interessiert nur das eigene Ziel. Doch dieses ist nicht sein Orgasmus, sondern die Niederwerfung der Frau. Er will sich an ihr rächen – stellvertretend für alle Frauen, die ihn in Vergangenheit missachtet und beleidigt haben. Das ist seine Rechtfertigung, nicht die meine. Jeder Mörder hat einen Grund, warum er mordet, warum soll das nicht für einen Vergewaltiger gelten?

Und was deine Antwort angeht von wegen es wird "nur" in das sexualleben eingegriffen, nicht aber in den Rest.
Ganz ehrlich, das stinkt. sry wenn ich mich jetzt etwas mies ausgedrückt haber, aber die Sexualität ist das persöhnlichste was wir haben, und wenn dort etwas gegen unseren willen geschiet hat das zwangsläufig negative Auswirkungen auf die anderen Lebensbereiche. schon allein der Gedanke, es könnte wieder geschehen kann lähmend sein, denke ich zumindest und kann das gesammt leben beeinflussen.
Ja, so ein Ereignis kann sich auf alle Bereiche des Lebens auswirken. Aber das habe ich mit dem schon von mir in Anführungszeichen gesetzten Wörtchen „nur“ nicht in Abrede stellen wollen – ich zitiere die entscheidende Pasage:
Sorry, aber einen Typen, der glaubt der Verlust der kompletten Kontrolle über das eigene Leben würde Frauen tatsächlich erregen, weil so auch die Verantwortung von ihnen abfällt, den kann ich nicht ernstnehmen.
Auch hier: Eine Vergewaltigung bedeutet nicht immer den kompletten Kontrollverlust über das eigene Leben, sondern in den meisten Fällen „nur“ über die sexuelle Selbstbestimmung.
Mit den Anführungszeichen wollte ich u.a. sagen, dass es im Moment der Vergewaltigung (und darauf bezieht sich ja dein Statement) nur um die sexuelle Erregung wider Willen gehen kann (was es auch im realen Leben (selten) gibt), d.h. um den temporären Kontrollverlust über die sexuelle Selbstbestimmung.

Selbstverständlich gibt es auch andere Fälle, wo der Mann die Frau mit dem Tod bedroht, und ebenso ist klar, dass eine Vergewaltigung weitreichende Folgen im späteren Leben haben kann. Aber beides ist nicht Gegenstand meiner Geschichte – in ihr geht nur um den einen Moment im Hier und Jetzt.
 
Da ich in nächster Zeit vorhabe, "Erpans" "Siebten Himmel" etwas ausführlicher zu kommentieren, habe ich mir diesen thread "gegönnt", was ein zweifelhaftes Vergnügen war.
Irgendwie hat mich diese Diskussion stark an die "Islam/Islamismus-Diskussion" im "1st Amendment" und im "KK" erinnert.
WARUM NUR??? (Lach)
lg
"rosi" (Johannes)
Ps: @PT, dein Begriff "Planierraupengenauigkeitsmentalität", den du hier in einem deiner postings gebrauchst, die einige Kritiker hier an den Tag legen, ist einfach herrlich. Und sooo passend!

@Erpan

"Was kann man einer Möse schon sagen..."
Faszinierend, wie man hier durch eine Story und einem Satz aus ihr berühmt-berüchtigt werden kann (Lach)
So einen Satz muss ich mir auch mal einfallen lassen- ich werde darüber dann aber garantiert KEINEN THREAD eröffnen (Lach
lg
"rosi" (Johannes)
 
Last edited:
"Was kann man einer Möse schon sagen..."
Faszinierend, wie man hier durch eine Story und einem Satz aus ihr berühmt-berüchtigt werden kann (Lach)
So einen Satz muss ich mir auch mal einfallen lassen- ich werde darüber dann aber garantiert KEINEN THREAD eröffnen (Lach
lg
"rosi" (Johannes)
Erstens heißt der Satz "Was kann frau einer Möse schon sagen...", und zweitens war ich zur Eröffnung dieses Threads geradezu gezwungen worden – auch jeden Fall konnte Auden James es gar abwarten, bis es so weit war (Zitat: „Wo ist der neue Fred?“). :D
 
Falsch, falscher ... RICHTIG!

MÄHHHP!

Beide falsch! Der Satz lautet(e) korrekt:

Was kann eine Frau ihrer Möse schon sagen, wenn diese nicht auf sie hören will?

Jetzt könnte man sich fragen, was peinlicher ist, dass der Autor nicht weiß, was er geschrieben hat (was in diesem Fall zumindest nachvollziehbar machte, warum der Autor, wie an anderer Stelle ausführlich gezeigt, mit diesem Satz tatsächlich Unsinn redet(e)), oder dass Rosetterotica einmal mehr unter Beweis stellt, dass er nur Bullshit verteilt, weil er sich für die Wahrheit (in diesem Fall: der korrekte Satz), nicht die Bohne interessiert, sondern nur für das, was ihm gerade in den Kram passt (in diesem Fall: irgendein Satz irgendeiner LIT-Story, der in irgendeiner Form irgendwo diskutiert wurde).
 
Last edited:
Alles wie gehabt bei "Auden James"

MÄHHHP!

Beide falsch! Der Satz lautet(e) korrekt:



Jetzt könnte man sich fragen, was peinlicher ist, dass der Autor nicht weiß, was er geschrieben hat (was in diesem Fall zumindest nachvollziehbar machte, warum der Autor, wie an anderer Stelle ausführlich gezeigt, mit diesem Satz tatsächlich Unsinn redet(e)), oder dass Rosetterotica, einmal mehr unter Beweis stellt, dass er nur Bullshit verteilt, weil er sich für die Wahrheit (in diesem Fall: der korrekte Satz), nicht die Bohne interessiert, sondern nur für das, was ihm gerade in den Kram passt (in diesem Fall: irgendein Satz irgendeiner LIT-Story, der in irgendeiner Form irgendwo diskutiert wurde).

Gott sei Dank- er lebt ja noch. Ich hatte mir schon Sorgen um ihn gemacht.
Aber das Büchlein "BULLSHIT" hat er immer noch nicht richtig gelesen.
Dabei ist es doch wirklich nur sehr schmal.

Richtig: ich hab den berühmt-berüchtigten "Mösensatz" aus "Erpans" Story nicht völlig korrekt zitiert.
Aber die typische (und immer einzige) AJ-Schlußfolgerung ist natürlich tatsächlich BULLSHIT.
Es war ein Flüchtigkeitsfehler meinerseits, der hier aber nichts zur Sache tut.
Der Hauptpunkt meiner Ausführungen lag darin, dass der thread zwar thematisch hochinteressant ist,
aber sehr schnell den gleichen Mechanismen folgte, wie in den letzten Wochen der "Amendment"-thread.

Im Übrigen hast du etwas Erstaunliches geschafft "Auden."
Richtiger: "Erpan" hat es geschafft.
Nicht du, "Auden", bist als Erster bei mir auf der "Igno-Liste" gelandet, sondern "Erpan", und da kommt er nach seinem gestrigen posting 1278 im "Amendment" auch garantiert so schnell nicht mehr runter.
Ich hab die "Igno-Liste bisher nie benutzt, weil ich sie eigentlich für läppisch halte, aber sie ist gelegentlich tatsächlich hilfreich.
Was zuviel ist, ist zuviel, und das war "Erpans" "Amendment-posting" 1278.
Man muss sich hier nicht jeden Kretinismus antun.

Gegen "Erpans" (gelegentliche) blassierte Überheblichkeit bist du, "Auden", gradezu ne Wohltat.
Das ist ein echtes Kunststück.
lg
"rosi" (Johannes)
Ps: Bevor mir das falsch ankommt: Das ist keineswegs ein Kompliment. Zumindest kein grosses
 
Last edited:
Jetzt könnte man sich fragen, was peinlicher ist, dass der Autor nicht weiß, was er geschrieben hat …
Es lässt dich wohl nicht los, Auden James, meine kleine Geschichte einer Frau, die wider Willen einen Orgasmus bekommt. Nicht dass ich mich dadurch geehrt fühlte, aber es ist schon bemerkenswert, wie du den einen Satz verinnerlicht hast, so dass dir die kleinen Fehler sofort ins Auge sprangen.

Ich schätze, du hast – wie ich - über den Inhalt des Satzes auch anderswo diskutiert. Bei einer dieser Gelegenheiten sagte mir eine Frau, dass sie einen Orgasmus beim Spülen von Geschirr bekam, und zwar ohne dass sie dabei an etwas Sexuelles gedacht hätte. Es kam ihr wie aus dem heiteren Himmel. Allerdings hatte sie zuvor mehrere Monate total keusch gelebt, d.h. sie hatte sich nicht einmal selbstbefriedigt.

Stell‘ dir vor, ich hätte diese wahre Geschichte aufgeschrieben – da wäre sicher wieder der Teufel los. Ich meine hier Kommentare wie „der Autor redet Unsinn“ etc., wie eben in meiner Geschichte „Der siebte Himmel“.
 
Ein Tipp(?): Der Ton macht die Musik.

Ein guter Vorsatz.

Er bringt nur nix, wenn man unter der recht weit verbreiteten Krankheit namens "Selbstgerechtigkeit" leidet. Da sind die mit den falschen Tönen immer die anderen.
 
Selbstgerechtigkeit ist auch nur eine
Form des Minderwertigkeitskomplexes.
 
Es lässt dich wohl nicht los, Auden James, meine kleine Geschichte einer Frau, die wider Willen einen Orgasmus bekommt. Nicht dass ich mich dadurch geehrt fühlte, aber es ist schon bemerkenswert, wie du den einen Satz verinnerlicht hast, so dass dir die kleinen Fehler sofort ins Auge sprangen.

Ich schätze, du hast – wie ich - über den Inhalt des Satzes auch anderswo diskutiert. Bei einer dieser Gelegenheiten sagte mir eine Frau, dass sie einen Orgasmus beim Spülen von Geschirr bekam, und zwar ohne dass sie dabei an etwas Sexuelles gedacht hätte. Es kam ihr wie aus dem heiteren Himmel. Allerdings hatte sie zuvor mehrere Monate total keusch gelebt, d.h. sie hatte sich nicht einmal selbstbefriedigt.

Stell‘ dir vor, ich hätte diese wahre Geschichte aufgeschrieben – da wäre sicher wieder der Teufel los. Ich meine hier Kommentare wie „der Autor redet Unsinn“ etc., wie eben in meiner Geschichte „Der siebte Himmel“.


Jawoll, die Weiber wollen beglückt werden ... zur Not auch gegen ihren Willen! :rolleyes:
 
Jawoll, die Weiber wollen beglückt werden ... zur Not auch gegen ihren Willen! :rolleyes:

Seit den seligen 68ern und der R.A.F. ist die
sexuelle "BEFREIUNG" der Frauen ein Kernanliegen
der feministisch-linksautonomen Toleranzler.

Werte wie Familie und Loyalität
in der Partnerschaft sind Fremdworte.
 
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