Ablehnung wegen angeblicher KI-Nutzung

mike74747

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May 7, 2025
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Zum wiederholten Male werden Geschichte von mir wegen angeblicher KI-Nutzung nicht veröffentlicht. Ganz unabhängig davon, was man grundsätzlich von der Nutzung von KI hält, ist das für mich ärgerlich und frustrierend, weil es einfach nicht stimmt. Weder lasse ich eine KI für mich schreiben, noch nutze ich sie zum Korrekturlesen. Kennt jemand das Problem und kann mir Tips geben, was zu tun ist, um meine Geschichten veröffentlicht zu bekommen? Danke
 
Das scheint in letzter Zeit tatsächluch häufiger zu passieren, finde nur gerade keinen Link zu einem entsprechenden Thread. Wirklich Abhilfe kennt leider keiner - die nutzen vermutlich eine KI und verlassen sich voll auf deren Aussagen o_O
 
Zum wiederholten Male werden Geschichte von mir wegen angeblicher KI-Nutzung nicht veröffentlicht. Ganz unabhängig davon, was man grundsätzlich von der Nutzung von KI hält, ist das für mich ärgerlich und frustrierend, weil es einfach nicht stimmt. Weder lasse ich eine KI für mich schreiben, noch nutze ich sie zum Korrekturlesen. Kennt jemand das Problem und kann mir Tips geben, was zu tun ist, um meine Geschichten veröffentlicht zu bekommen? Danke
Lass deinen Text durch ein kostenloses KI-Prüfprogramm laufen. Davon gibt es einige im Netz. Die machen dasselbe wie das, was bei LIT vor der Freischaltung der Geschichten gemacht wird.

Dir werden Sätze bzw. Textpassagen angezeigt, bei denen der Verdacht besteht, dass es sich um KI-generierte Inhalte handelt. Formuliere diese Sätze um, bis das Prüfprogramm diese nicht mehr als verdächtig ansieht. Hierdurch reduzierst du den prozentualen Anteil verdächtiger Sätze. Ich nehme an, LIT lehnt Texte ab, bei denen der Prozentsatz zu hoch ist. Zur Sicherheit würde ich zwei oder drei Prüfroutinen nutzen, da nicht alle dasselbe Ergebnis liefern.

Mir wurde eine Geschichte abgelehnt wegen angeblicher KI-Inhalte. Nachdem ich mehrere Sätze umgeschrieben habe, habe ich den Text erneut eingereicht. Zusätzlich habe ich unter Bemerkung auf Englisch bestätigt, dass ich keine KI verwende und ich meine Texte ausschließlich selber schreibe. Die Geschichte wurde im zweiten Versuch akzeptiert. Erstaunlicherweise wurden die nachfolgenden Texte nicht mehr zurückgewiesen, obwohl ich diese garantiert nicht anders geschrieben habe als den, der abgelehnt wurde.

Gib im Browser mal "Texte auf KI prüfen" ein. Ich weiß leider nicht mehr, welche Seite ich seinerzeit genutzt habe.

swriter
 
Es handelt sich bei mir um den 8.! Teil einer Serie. Alle vorangegangenen Teile sind in dem gleichen Stil geschrieben. Ich finde es sehr bedenklich, dass Moderatoren, die die Sprache der Geschichte nicht beherrschen, anhand der Meinung einer KI beurteilen, ob die Geschichte von einer KI geschrieben wurde. Und dass ich nun anfangen muss, meine handgeschriebenen Texte umzuformulieren, um der KI zu gefallen, ist einfach pervers. Leider gibt es keine wirkliche LIT-Alternative, die weniger übergriffig ist. Mal sehn, wo das noch hinführt. Ich werde mal eine KI bitten, meinen handgeschriebenen Text so zu überarbeiten, dass ein KI den Text nicht als KI-geschrieben erkennt.
 
Und das sagt übrigens Zerogpt zu meinem Text:
 

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Ich werde mal eine KI bitten, meinen handgeschriebenen Text so zu überarbeiten, dass ein KI den Text nicht als KI-geschrieben erkennt.
Das ist der Weg :LOL:

Nee ernsthaft, wie soll man sich sonst wehren. Wobei ich befürchte, auf Lit nicht veröffentlicht zu werden ist, was die Beurteilung durch KI angeht, noch nicht einmal die Spitze der Spitze des Eisbergs.
 
So, als ich nun den 9. Teil meiner Serie eingereicht habe, wurden die 8 vorangegangenen gleich mit gelöscht - wieder wegen KI-Nutzung. Alle hatte ich mit Zerogpt gecheckt. Mir geht der Scheiß hier einfach nur gewaltig auf die Eier. Ich bin als Autor raus. Mal sehn, ob ich was finde, wo die Mods die Sprache der Geschichten beherrschen, die sie zensieren.
 
@mike74747 : Okay, das ist * echt * daneben ☹️ Vor allem die alten Teile mitzulöschen ist jenseits von Gut und Böse, da kann ich deine Verärgerung einfach nur verstehen. Ich meine, du schreibst und schreibst, dann flippt deren KI bei einem Teil mal aus, und zack - ist alles weg.
 
Ich habe gerade aktuelle Passagen meines neuen Buches prüfen lassen.
Obwohl zu 100 % selbst geschrieben, mit anschließender Rechtschreibkorrektur, wurden die Textstellen von 31 % bis 62 % KI-Generiert bewertet.

Dürfte ein Problem werden.

Aber ich werde meinen Stil nicht ändern, nur um den Algorithmen auszuweichen. Oder soll ich etwa ungeprüft, mit tausend Rechschreib- und Tippfehlern veröffentlichen?

Im englischsprachigen Forum laufen die Diskussionen langsam auch heiß. Das dürfte noch gewaltig knallen.

Ich kann verstehen, dass diese Plattform nicht mit KI-Schrott zugeballert werden soll. Aber die Erkennung ist ja das Problem. Die Bewertung durch die Leser dürfte noch wichtiger werden.
 
Hallo zusammen,

ich bin neu im Forum, veröffentliche seit über einem Jahr hier aber schon Geschichten.
Anfang des Jahres wurde mir auch schon eine Geschichte abgelehnt wegen vermeintlichem KI-generiertem Text. Damals habe ich von mir aus wahllos ein paar Sätze umformuliert und dann ging's.

Jetzt wurde mir mit gleicher Begründung der zweite Teil einer Geschichte schon zweimal abgelehnt. Mehrere verschiedene KI-Detektoren habe ich den Text prüfen lassen mit dem Ergebnis von nahezu 100 % menschlicher Herkunft (99,3-99,7% je nach Prüfprogramm).

Dass ich alles selber geschrieben habe, muss ich nicht erwöhnen, sonst würde ich mich hier nicht melden.

Aktuell liegt die Geschichte in der Prüfungspipeline und ich bin mal gespannt, was dabei herauskommt.

An sich finde ich es bedauerlich, dass das so läuft, und ich überlege, die Geschichte im Gesamten zu löschen, weil Teil 1 ohne Teil 2 einfach nichts bringt. Schade drum.
 
Ich würde in den Kommentarteil etwas in der Art schreiben. "I hereby declare that I did NOT use any KI when writing my story." Vielleicht hilft das ja.
 
Ja, sicher, das habe ich auch gemacht.

Natürlich versucht man manchmal vielleicht Formulierungen zu finden, die nicht alltäglich sind. Das macht ja auch das ein oder andere Mal den Reiz der Geschichte aus. Dass dann eine möglicherweise englischsprache Software darüber stolpert, erscheint mir dennoch übertrieben.
 
Ich habe meine erste Geschichte mal durchlaufen lassen und hatte ein verdächtiges Kapitel. Habe den test 3 mal wiederholt, und 3 verschiedene Ergebnisse bekommen, wobei eins sogar 0% angezeigt hat.
 
Ich habe meine erste Geschichte mal durchlaufen lassen und hatte ein verdächtiges Kapitel. Habe den test 3 mal wiederholt, und 3 verschiedene Ergebnisse bekommen, wobei eins sogar 0% angezeigt hat.
Klasse. Ich erwarte ja keine perfekten Ergebnisse von einer KI, aber wenn das Ding schon Käse ist, könnte es wenigstens konsistenter Käse sein. Dann kann man sich drauf einstellen und es irgendwie steuern.
 
Keine Ahnung, zero gpt scheint mir jedenfalls unbrauchbar zu sein. Vielleicht müsste man mal die Gegenprobe machen.
 
Ich wüsste ja vor allem gern, was die bei Literotica laufen lassen. Das werden sie uns nur nicht sagen, gerade, um ein aussteuern zu verhindern. Womit sich dann der Zirkel wieder schließt...
 
Als Nachtrag wollte ich nicht schuldig bleiben, dass man meine Geschichte heute freigegeben hat. Woran das jetzt lag, bleibt mir ein Rätsel. Vielleicht lag es ja an der Versicherung meinerseits, dass ich so etwas nicht benutze.
 
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Ich habs mal ausprobiert, mit sogenannten KI-Detektoren, und meinen vollständig manuell erstellten neuesten Teil von "Kometenhaft" durch mehrere "KI-Detektoren" laufen lassen.
Und ich schwöre beim allmächtigen fliegenden Spaghettimonster, dass jeder Buchstaben davon von mir selbst in die Tastatur gehackt wurde.

Die Ergebnisse waren: (Wahrscheinlichkeit KI generierten Inhalts)
0% - AI Detector von Grammarly
0% - AI Detector von QuillBot
0% - ZeroGPT
0% - Originality.ai
1% - undetectableAI
91% - KI-Detector von TextGuard
79% - 98% - KI-Detektor von JustDone (Mehrere Versuche mit unterschiedlichen Textlängen)

Würde mich mal interessieren, auf welchem KI-Detektor die Entscheidungen von Literotica basieren.

Hier der Text, mit dem ich die Tests durchgeführt habe:
Montag

Oh verdammt, was für ein Wochenende. Ich hoffe, Noretzki bemerkt nicht, dass ich heute wahrscheinlich nichts auf die Reihe bringe. Es ist Montag morgen, und ich sitze total ausgepowert an meinem Schreibtisch im Labor. Vorhin ist Ramona vorbeigekommen und wollte irgendetwas wissen. Sie redete und redete und redete und dann hat sie sich bedankt und war wieder weg. Keine Ahnung, ob sie überhaupt meine Sprache sprach. Ich glaube, das hier schreiben kann ich nur, weil ich inzwischen drei Kaffee intus habe und der vierte in Arbeit ist.

Am besten fange ich endlich an, zu schreiben was passiert ist, anstatt rumzuheulen, wie mies ich mich fühle. Wobei, ich muss das korrigieren: Ich fühle mich schlapp, ausgelaugt, einfach fertig, als ob jede einzelne Zelle meines Körpers vollkommen ausgelutscht ist. Aber gleichzeitig fühle ich mich zufrieden, erfüllt und vor allem glücklich.

Samstag:

Ich wurde ausnahmsweise mal nicht mit Sex geweckt, obwohl meine beiden Liebsten schon wach waren. Das Bett neben mir war leer, weit und breit weder Vanessa, noch Mareike. Stattdessen Geräusche aus der Küche und der Geruch nach frischem Kaffee. Ich streckte mich, und wollte mich gerade aufschwingen, da sehe ich neben dem Bett einen Tisch mit allerlei leckerem Frühstücks-Zeug und meiner Tasse, aus der es in dicken Schwaden heraus dampfte. Daneben zwei Thermokannen, Brötchen, Milch, Müsli, Wurst, Käse, Marmelade (mehrere Sorten), Schokocreme, Obst, Gemüsestreifen mit Dip und und und. Frühstück im Bett? Herrlich! Zuvor schlich ich mich noch ins Bad, um was gegen meine Wasserlatte zu unternehmen.
Ich dachte danach, dass ich noch schnell runter gehe in die Küche und den Beiden zur Hand gehe, doch als ich aus dem Bad kam, hörte ich schon Vanessa die Treppe hoch kommen: "Mare, ist gut, komm' jetzt!".
Schnell huschte ich unbemerkt ins Bett zurück. Sekunden später kam Vanessa ins Schlafzimmer und schleppte ein Tablett mit noch mehr Leckereien an: "Ah, endlich bist du wach, dann können wir ja anfangen. MAAAARE!".

Von wach konnte noch lange nicht gesprochen werden, aber ja, ich hatte meine Augen offen. Mit "dann können wir ja anfangen", dachte ich, sie meinte das Frühstück.
Mareike hatte schnell noch etwas auf dem Tisch abgelegt und stellte sich dann hinter Vanessa. Sie streifte ihr ihren Morgenmantel über die Schultern ab und präsentierte mir Vanessas wunderschönen, nackten Körper. Keine aufreizende Unterwäsche wie sonst, nur pure Haut. Aber nicht nur das: Es begann ein sinnliches Spiel der beiden, bei dem Mareike mit ihren Händen die Konturen und Rundungen von Vanessas Körper nach fuhr, während sie Vanessas Schultern und Hals mit Küssen bedeckte. Vanessa hielt dabei den Augenkontakt mit mir aufrecht: "Na, gefällt dir, was du siehst?". Mir wurde der Mund trocken, ich konnte nur noch nicken.
Schließlich drehte Vanessa den Kopf zur Seite und gab Mareike einen sinnlichen Kuss. Mareikes Hände hielten Vanessas Brüste und ließen die Zeigefinger mit den Brustwarzen spielen.

"Wollen die beiden mich in den Wahnsinn treiben?", dachte ich bei mir. Sie ließen mich vom Bett aus zuschauen, wie sie im Stehen eines ihrer sinnlichsten Liebesspiele aufführten, stets darauf bedacht, dass ich alles gut sehen konnte.
Eine von Mareikes Händen löste sich von der Brust und glitt tiefer. Sie spielte auf Vanessa wie ein Musiker auf einem Cello. Sie strich ihr über die geschwungene Seite, den Bauch, ließ ihre Fingerspitzen um den Bauchnabel kreisen, und all das, während sie schmatzend an Vanessas Lippen hing.
Vanessa genoss diese Behandlung sichtlich. Längst hatte sie den einen Arm hinter Mareikes Kopf gelegt, um ihn noch fester auf ihren Mund zu ziehen, und die andere Hand war hinter Mareikes Rücken verschwunden. Sie gab sich voll und ganz Mareikes Zärtlichkeiten hin. Selbst als Mareikes Hand noch tiefer wanderte, wich sie nicht zurück, sondern ließ sich noch tiefer sinken.

Zunächst bis auf Vanessas Venushügel, waren Mareikes Finger vorgedrungen. Von da aus ging es quälend langsam weiter zu Vanessas Spalte. Gekonnt fuhr Mareike mit drei Fingern hinein. Ring- und Zeigefinger drückten die Schamlippen auseinander und legten Vanessas Innerstes frei. Der Mittelfinger tänzelte über Vanessas Knöpfchen.
Zartes Stöhnen hauchte Vanessa daraufhin in Mareikes Mund.
 
Vielleicht auch ein gutes Beispiel wie schnell sich KI mittlerweile entwickelt. Die wird ja mit von Menschen verfassten Texten trainiert. Wenn selbst KI schwer herausfinden kann ob ein Text von KI oder einem Menschen verfasst wurde, scheint die KI ja schon sehr gut zu sein (also die welche die Texte schreibt, nicht die welche sie erkennen soll).
Mein Bruder ist im Betriebsrat einer Firma und die lassen ihre Texte auch per KI verfassen und prüfen halt nur noch den Inhalt, zum Beispiel ob die richtigen Paragraphen angegeben wurden.
 
Ich weiß nicht... ich könnte das ja auch so interpretieren, dass KI immer noch sehr fehleranfällig ist, und konkret so schlecht, dass sie nicht einmal die Produkte einer anderen KI als solche erkennen kann. Schwierig wird das ganz immer dann, wenn sich jemand - wie scheinbar Literotica - vollkommen ungeprüft auf automatisch generierten Output verlässt. Das halte ich für fahrlässig, und im Ergebnis ärgerlich.

Was KI generell angeht: Meine persönlichen beruflichen Erfahrungen schwanken stark. Manchmal bekommt man Ergebnisse, da sitzt man davor und überlegt, ob man es noch zur Rente schafft, oder vorher obsolet wird. Dann wieder kommt ein Blödsinn raus, oder einfach zufälliger Schwachsinn, da denkt man sich, wofür bezahlen die eigentlich die horrenden Lizenzgebühren.
 
Ich würde es eher mit einer sehr guten Fälschung beispielsweise von Geldscheinen vergleichen. Umso besser gemacht., ist es schwerer sie zu erkennen, dann selbst von Profis. Die KI lernt extrem schnell und wird immer besser. Die KI welche prüft ob eine Text von einer KI geschrieben wurde müsste sich ebenso schnell weiterentwickeln, was ich für etwas schwieriger halte. So als ob man nach Fehlern sucht bei etwas was immer weniger Fehler macht, da es ständig verbessert wird. Ein ständiger Wettlauf bei dem das Interesse die schreibende KI weiter zu entwickeln deutlich größer sein sollte als das der prüfenden KI, da letztere ja weniger Anwendung findet.
Hat man früher von langwierigen Fortschritten gesprochen, geschieht das mittlerweile in Monaten oder gar Wochen. Da müssten die Kontroll-Programme dann auch ständig auf den neusten stand gebracht werden.

So stelle ich es mir zumindest vor ohne Ahnung in dem Bereich zu haben. Vielleicht kann das ja jemand mit mehr Ahnung besser beurteilen und bestätigen oder erklären wie es wirklich ist.
 
Ahnung von der Programmierung habe ich auch keine. Ich denke nur, es kommt darauf an, mit welchem Ziel man die KI programmiert, und das ist für mich inhaltliche Richtigkeit, nicht notwendig die möglichst perfekte Imitation eines menschlichen Verfassers. Wahre Menschlichkeit und absolute Fehlerfreiheit schließen sich auch eher aus, fürchte ich. Von daher kann das Ergebnis einer KI "gut" im Sinnes des Programmierers sein, aber trotzdem - oder gerade deshalb - als KI zu erkennen sein. Hilft uns aber alles wenig... so lange wir nicht wissen, welche KI Literotica benutzt, tappen wir im Dunkeln.
 
Kommt vielleicht auch ein wenig darauf an, was für Texte du verfassen willst. Mittlerweile nutzen ja selbst einige Redakteure KI um ihre Artikel zu schreiben. Da ist es dann schon recht wichtig, dass man möglichst nicht erkennt, dass der Text eigentlich von einer KI stammt. Selbst wenn der Inhalt richtig ist und die KI nichts hinzuerfunden hat. Also wird es bei professioneller Nutzung wohl auf beides ankommen Inhalt und Form.

Man kann KI ja auch wie ein Fertigmenü benutzen, dass man mit einigen frischen Zutaten aufpeppt. Texte oder gar ein ganzes Drehbuch für einen Film vorschreiben lassen und es als Rohfassung nutzen, die man abändert und umschreibt. Wird in Hollywood ja schon lange auch mit herkömmlichen Drehbüchern so gemacht. Da kauft man das original Skript und lässt es dann von anderen Autoren umschreiben, wenn man zum Beispiel mehr Humor oder bessere Dialoge haben möchte.
 
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