Suche Geschichte einer Kreuzfahrt

Rosmarin69

Virgin
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Jun 4, 2017
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Hallo Leute,

vor einiger Zeit habe ich eine Geschichte bei Literotica gelesen. Letztens ist mir diese wieder eingefallen und ich wollte sie suchen, habe sie aber nirgends gefunden. Ich befürchte, dass sie nicht mehr auf Literotica existiert. Kurze Beschreibung der Geschichte:

Freund und Freundin waren auf einer Kreuzfahrt und wurden eingeladen bei einer Quizshow mitzumachen bei der man - glaube ich - 1 Million € gewinnen konnte. Der Mann musste immer Fragen beantworten und die Frau musste bei falscher Antwort Sachen über sich ergehen lassen. So musste sie anfangs ihre Kleidung wechseln. Später wurde sie an ein Brett gestellt und ein Messerwerfer hat ihre Kleidung etwas gekürzt. Gegen Ende kam es dazu, dass die Frau in einer Box war mit verbundenen Augen und dachte ihr Mann wäre mit ihr darin, allerdings war es der Moderator und sie hat ihm, soweit ich noch weiß, einen geblasen. Danach wurde sie noch von einer Menge Männer zugeritten. Das ganze wurde wohl im Fernsehen übertragen.

Das ist alles was ich noch ungefähr von der Geschichte weiß. Ich würde sie gerne wieder finden. Vielleicht kann mir einer sagen wo ich sie bei Literotica finde, ob sie woanders zu finden ist oder ob vielleicht sogar jemand die Geschichte Zuhause auf seinem Rechner gespeichert hat.

Ich hoffe auf positive Antwort.
MfG Rosmarin69
 
was "zu viel gewollt"? und was "siehe PN"? Keine PN da... no understand them stuff... :cool: :rolleyes:

Wieso meinst du, dass du gemeint bist??? Wahrscheinlich heißt die Geschichte so ...

Grüße
Phiro

PS: Vielleicht mal langsam wieder abregen. Tieeeeef durchatmen.
 
was "zu viel gewollt"? und was "siehe PN"? Keine PN da... no understand them stuff... :cool: :rolleyes:

Die PN wird wohl an Rosmarin gegangen sein. Der hat schließlich nach der Geschichte gefragt.

PS.: dein "Englisch" verstehe ich auch nicht!
 
ja okay, aber trotzdem versteh ich noch immer nicht, was mit «evtl.: "zuviel gewollt" siehe PN» gemeint sein soll... :confused:

Ich kann nur sagen: Ich (!) habe eine ordentliche Antwort auf Rosmarin69's Frage, gebracht: nämlich den dt-Search-URL: https://search.literotica.com/de/search.php und alles sonsthin, them verstehe ich wirklich nicht.... :( :rolleyes:
 
Last edited:
@ Rosmarin69: Antwort

Ja, das hört sich ganz nach "Zuviel gewollt!" (sic) an. Wie der Nutzer hieß, der die Geschichte ursprünglich auf LIT einstellte, bevor sie, wie es scheint, wieder (von wem und warum auch immer) entfernt wurde, weiß ich nicht mehr, aber es gibt noch eine aktuell verfügbare Version (diesmal von einem gewissen "Niumniva") unter dem folgenden Link zu lesen:

http://ravishu.com/forums/index.php?topic=17736.0

Egal, ob das für den ursprünglichen Fragesteller noch von Relevanz sein mag, so sollte dies für alle anderen LIT-Leser (und evtl. auch -Autoren), vor allem auch falls sie jene Geschichte bis dato noch nicht gelesen haben sollten, so sein, denn sie gehört ohne Frage zu den besten, die jemals auf LIT veröffentlicht wurden!

MfG
Auden James
 
Ja, das hört sich ganz nach "Zuviel gewollt!" (sic) an. Wie der Nutzer hieß, der die Geschichte ursprünglich auf LIT einstellte, bevor sie, wie es scheint, wieder (von wem und warum auch immer) entfernt wurde, weiß ich nicht mehr, aber es gibt noch eine aktuell verfügbare Version (diesmal von einem gewissen "Niumniva") unter dem folgenden Link zu lesen:

http://ravishu.com/forums/index.php?topic=17736.0

Egal, ob das für den ursprünglichen Fragesteller noch von Relevanz sein mag, so sollte dies für alle anderen LIT-Leser (und evtl. auch -Autoren), vor allem auch falls sie jene Geschichte bis dato noch nicht gelesen haben sollten, so sein, denn sie gehört ohne Frage zu den besten, die jemals auf LIT veröffentlicht wurden!

MfG
Auden James

Wenn man mal von den unendlich großen OGI-Mängeln absieht. Fünf fehlende Kommas allein im ersten Abschnitt, dessen Schachtel-Bandwurmsätze eine Syntaxanalyse ersten Ranges benötigen, um lesbar zu sein...

"mit ihren hübschen Gesicht" "Eine Suchmaschinen" "Beim hinaufgehen" "im hinteren bereich" "ich hoffe ihr seit überrascht"

Ich kriege Kopfweh von so etwas.

Grüße
Phiro
 
Kopfprobleme

Wenn man mal von den unendlich großen OGI-Mängeln absieht. Fünf fehlende Kommas allein im ersten Abschnitt, dessen Schachtel-Bandwurmsätze eine Syntaxanalyse ersten Ranges benötigen, um lesbar zu sein...
Das mag an der Quelle liegen; ich weiß nicht mehr, ob die Version, die dereinst auf LIT veröffentlicht wurde, die OGI-Fehler (weitgehend) korrigierte – oder sich auch darüber hinaus von der Version in jenem Forum grundlegend unterschied.

Wie dem auch sei, die Geschichte als solche (und weniger ihre Präsentation) ist es, auf die ich oben abhob.

Ich empfehle Ihnen eine Aspirin (oder auch zwei): Dann wird die Lektüre schon prickeln!

MfG
Auden James
 
Da braucht es sicher was Stärkeres, um den Quatsch (ich habe kurz durchgescrollt und bei jedem Zwischenstopp erkannt, dass sich die Sache genau so entwickelt, wie zu erwarten war) ohne Kater zu verdauen.

Immerhin interessant, zu wissen, worauf Auden James steht.

Irgendwie erschreckend!
 
Erschreckende Erkenntnis

Immerhin interessant, zu wissen, worauf Auden James steht.
Irgendwie erschreckend!
Wieso das?

Ich würde Sie ernsthaft bitten, näher zu erläutern, was Ihrem Urteil nach a) jene Geschichte so 'quatschig' mache und b) so erschreckend daran sei, daß ich sie für eine der besten, die auf LIT veröffentlicht worden sind, halte.

So, wie Ihre Aussage gegenwärtig geschrieben steht, ist sie nämlich, um Ihre Wortwahl aufzugreifen, "irgendwie" nichtssagend.

MfG
Auden James
 
... denn sie gehört ohne Frage zu den besten, die jemals auf LIT veröffentlicht wurden!
Also, wie du, Auden James, die Story zu "den besten", geschweigedenn zu den "ohne Frage" besten... zählen kannst, also ehrlich gesagt, das ist mir ein Rätsel. :confused: :rolleyes:

Ich hab mir die Story jetzt runtergeladen (als PDF), & mal kurz durchgeguckt... Und ich muss sagen, sämtliche (!) Kritik oben ist vollkommen zutreffend:
--

Da braucht es ... und bei jedem Zwischenstopp erkannt, dass sich die Sache genau so entwickelt, wie zu erwarten war...
Also ich hab noch nicht einmal so weit runtergescrollt. Ich hab schon beim 3. Absatz aufgegeben... ;) :rolleyes: Quasi, so gesagt: Wenn mir nach den ersten 3 Absätzen des Lesens eines erotischen Romans, beim Beginn des 4. Absatzes als erstes der Gedanke kommt: Moment! Ich hab die Pizza im Ofen! DANN :D, imho läuft irgendwas bei dem Geschriebenen für mich ganz gewaltig schief.... :cattail:

Wenn man mal von den unendlich großen ... [Rechtschreiberischen] Mängeln absieht. Fünf fehlende Kommas allein im ersten Abschnitt, dessen Schachtel-Bandwurmsätze eine Syntaxanalyse ersten Ranges benötigen, um lesbar zu sein... [...] Ich kriege Kopfweh von so etwas.
Ich sag's mal ganz ehrlich: Ich verstehe noch nicht mal so richtig, was im ersten Absatz eigentlich steht... :rolleyes:
 
Wieso das? Ich würde Sie ernsthaft bitten, näher zu erläutern, was Ihrem Urteil nach a) jene Geschichte so 'quatschig' mache und b) so erschreckend daran sei, daß ich sie für eine der besten, die auf LIT veröffentlicht worden sind, halte.

Naja, wenn ich darf, dies ist der 1. Absatz:

»Karo traute ihren Augen kaum als sie am Tag nach ihrer Hochzeit die Umschläge öffnete die ihre Hochzeitsgäste ihr auf ihren Geschenketisch gelegt hatten. Dem aufgerissenen Briefumschlag entfiel eine aus einer Zeitung ausgeschnittene Anzeige. Es war ihre eigene Hochzeitsanzeige die einige ihrer Arbeitskollegen aus der Versicherungsagentur bei der sie nach abgeschlossener Ausbildung in diesem Jahr arbeitete, anlässlich ihrer Hochzeit in die Tageszeitung gestellt hatte um ihr vorab herzlich zu gratulieren.«

Karo öffnet einen Umschlag, aus dem eine Hochzeitsanzeige fällt. Okay. Soviel ist klar. Aber der ganze Rest? Bitte, was heißt das?

"ihre .. Hochzeitsanzeige die einige ihrer Arbeitskollegen ... in die Tageszeitung gestellt hatte" ?? Bitte, wer hat die Anzeige jetzt in die Tageszeitung gestellt? Hat ihr jemand ihre eigene Hochzeitsanzeige geschickt? (also die, die sie selbst in die Zeitung gestellt hat?) Oder habeN ihre ArbeitskollegeN eine Anzeige geschaltet? (für sowas hat man im Dt. die Grammatik. Damit man eben nicht (!) herum raten muss, wer jetzt gerade was tut...) Übrigens: Eine "Hochzeitsanzeige" "anlässlich einer Hochzeit" in eine Zeitung stellen? Zu welchem anderen Anlass kann man eine "Hochzeitsanzeige" sonst machen? Anlässlich einer Beerdigung? oder anlässlich einer Taufe? :rolleyes: :D

Das nächste: Wie lange ist sie jetzt in der Firma? Hat sie in diesem Jahr die Ausbildung abgeschlossen, während sie bei der Firma arbeitete? Oder arbeitet sie jetzt ein Jahr bei der Firma, nachdem sie ihre Ausbildung abgeschlossen hatte?

DAS ist "quatschig": Man liest etwas & versteht ungefähr: okay, sie arbeitet in einer Versicherungsagentur, sie hat eine Ausbildung abgeschlossen und da is irgendwas mit einem Jahr. Aber genau?

Ich hab das jetzt im Übrigen gefühlte 200x Lesen müssen, um ungefähr zu erraten, was das heißen soll... Eine der besten Stories, die auf LIT geschrieben worden sind? Also wenn ich nicht mal den ersten Absatz richtig verstehe, naja...

EDIT@Phiro: Sorry, hab die gequotete Stelle raus-editiert.
 
Last edited:
...
Ich frag mal ganz frei heraus: Wer tut hier was? Ich meine erst einmal:
1) Karo findet mehrere Hochzeitsumschläge auf ihrem Geschenktisch.
2) und ab dann, ist mir eigentlich ziemlich unklar was dann passiert.. (da sind dann die Gratulations-Umschläge drinnen, ausgeschnitten aus verschiedenen Zeitungen, von verschiedenen Arbeitskollegen aus der Versicherungsagentur drinnen, oder so? oder nicht? :D :rolleyes:

Der Geschenktisch und die anderen Umschläge sind genauso irrelevant für die Geschichte wie die Anzeige in der Zeitung, letztere zeigt ein Foto und ist damit nur ein verkappter Klischee-Spiegel-Anfang, um die Protagonistin zu beschreiben (160 cm) und in dem Fall auch ihren Mann (168 cm).

Der Umschlag selbst enthält hauptsächlich das Plot-Device einer geschenkten Hochzeitsreise. Von "Ein Freund" unterschrieben, obwohl der Autor im nächsten Satz behauptet, der Brief wäre nicht unterschrieben und Prota kann "nicht ausmachen wer ihrer immerhin fast 100 Gäste der Hochzeit sie ihnen Geschenkt hatte." (SIC!)

Grüße
Phiro
 
Unverständnis

DAS ist "quatschig": Man liest etwas & versteht ungefähr: okay, sie arbeitet in einer Versicherungsagentur, sie hat eine Ausbildung abgeschlossen und da is irgendwas mit einem Jahr. Aber genau?
Es ist an dieser Stelle überhaupt nicht von Belang, wie viele Tage und Wochen "genau" die weibliche Hauptfigur ("Karo") nun schon in ihrer Firma arbeitet. Was sich aus dem ersten Absatz entnähmen läßt, nämlich daß es Karos erstes Erwerbsjahr nach ihrer abgeschlossenen Ausbildung sei (in einer anderen Firma als derjenigen, die sie ausgebildet hatte), dient dem Zweck, dem Leser einen – für LIT-Verhältnisse – subtilen ersten Hinweis auf das Alter und die soziale Herkunft der weiblichen Hauptfigur zu geben.

Eine der besten Stories, die auf LIT geschrieben worden sind? Also wenn ich nicht mal den ersten Absatz richtig verstehe, naja...
Wie sagte schon Georg Lichtenberg so treffend: Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen... Eine gewisse Grundkompetenz der deutschen Sprache und die Fähigkeit zum verstehenden Lesen von Texten in ebendieser Sprache vorausgesetzt, stellt der von mir an dieser Stelle empfohlene Text weder im ersten noch in den folgenden Absätzen (trotz diverser OGI-Mängel, die jedoch in der Regel nicht so gravierend ausfallen, als daß sie den Sinn der Sätze entstellten und der geneigte Leser sie im Geiste während der Lektüre nicht mehr beiläufig korrgieren könnte) irgendwelche Verständnisschwierigkeiten vor.

Von "Ein Freund" unterschrieben, obwohl der Autor im nächsten Satz behauptet, der Brief wäre nicht unterschrieben und Prota kann "nicht ausmachen wer ihrer immerhin fast 100 Gäste der Hochzeit sie ihnen Geschenkt hatte." (SIC!)
Wer hier einen Widerspruch zu entdecken vermeint, entdeckt damit lediglich seine eigene Absicht, den Text falsch bzw. gar nicht verstehen zu wollen. Im Text selbst wird nirgends behauptet, daß der Brief mit "Ein Freund" unterschrieben sei; "Ein Freund" ist lediglich die Schlußformel des Kärtchens, das die weibliche Hauptfigur an dieser Stelle überfliegt. Der Verweis auf die fehlende Unterschrift im nächsten Absatz ist für jeden kompetenten Sprecher der deutschen Sprache völlig klar und einsichtig auf die namentliche Unterschrift einer Person gemünzt, also z. B. "Max Mustermann". Eine solche jedoch stellt jene Formel ("Ein Freund") offenkundig nicht dar! Ergo: Es findet sich auf dem Kärtchen keine Unterschrift im eben erläuterten (und im Textzusammenhang offensichtlich auch so gemeinten) Sinn.

Abgesehen davon sei angemerkt, daß ich meine Empfehlung der Geschichte ausdrücklich auf LIT bezog. Angesichts dessen zu bemängeln, daß die Geschichte nicht fehlerfrei geschrieben sei, zeugt entweder davon, daß jene Mängelanmelder von LIT und dem Fehlergehalt der hiesigen Veröffentlichungen nicht die geringste Ahnung haben, oder daß sie lediglich trollen wollen. Was davon in Anbetracht der mehrjährigen Mitgliedschaft jener selbstberufenen Mängelprüfer auf LIT nun schlimmer sei, sei jedem selbst zu beurteilen überlassen.

MfG
Auden James
 
Last edited:
Es ist an dieser Stelle überhaupt nicht von Belang, wie viele Tage und Wochen "genau" die weibliche Hauptfigur ("Karo") nun schon in ihrer Firma arbeitet.
Wenn es nicht von Belang ist, warum schreibst du's dann?
Und wenn du's schon schreibst, obwohl's nicht von Belang ist: Warum schreibst du's dann nicht so, dass man es versteht?

Was sich aus dem ersten Absatz entnähmen läßt, nämlich daß es Karos erstes Erwerbsjahr nach ihrer abgeschlossenen Ausbildung sei (in einer anderen Firma als derjenigen, die sie ausgebildet hatte), dient dem Zweck...
Ehrlich? Woraus lässt sich das entnehmen? Etwa aus der Formulierung von den »Arbeitskollegen aus der Versicherungsagentur bei der sie nach abgeschlossener Ausbildung in diesem Jahr arbeitete« ?

Ich sag mal als Bsp. dazu: "Es war die Studie, die ihre Kollegen nach abgeschlossenen Befragungen in diesem Jahr in die Zeitung gestellt hatten" Sag mir: Wann wurden die Befragungen abgeschlossen? In diesem Jahr oder früher? :D ;)

Das ist einer der wenigen Fälle, wo die dt. Rechtschreibung & Zeichensetzung das nicht eindeutig klären: Bei aneinander gereihten, grammatikalisch gleichwertigen Satz-Objekten...

kimber
 
Last edited:
Bitte sorry, aber das muss ich noch anhängen @AudenJames: Und bitte, das ist ein wohlgemeinter Rat von mir:

1) Das ist extrem kontraproduktiv: Wenn du in Bausch und Bogen allen deinen Kritikern unterstellst, dass sie keine "gewisse Grundkompetenz der deutschen Sprache und die Fähigkeit zum verstehenden Lesen von Texten in ebendieser Sprache" hätten.

2) Was soll das schon wieder heißen?
Wie sagte schon .... Eine gewisse Grundkompetenz der deutschen Sprache und die Fähigkeit zum verstehenden Lesen von Texten in ebendieser Sprache vorausgesetzt, stellt der von mir an dieser Stelle empfohlene Text weder im ersten noch in den folgenden Absätzen (trotz diverser OGI-Mängel, die jedoch in der Regel nicht so gravierend ausfallen, als daß sie den Sinn der Sätze entstellten und der geneigte Leser sie im Geiste während der Lektüre nicht mehr beiläufig korrgieren könnte) irgendwelche Verständnisschwierigkeiten vor. (sic!)

Das, was du meinst, ist "darstellen". XY stellt YZ "dar". XY kann YZ auch "vorstellen", aber das heißt halt inhaltlich was ganz was anderes... Das ist nicht mal ein Tippfehler, und auch kein Grammatik-Fehler u.s.w. Das ist einfach ein falsches Verb. Da stimmt sogar diese gesamte, ominöse OGI, aber das Verb ist trotzdem falsch. ;) :D

Warum @AudenJames: machst du nicht einfach kurze Sätze?

Ich verstehe schon, dass es einen gewissen, intellektuell-angehauchten "Touch" hat, wenn man möglichst lange, und immer länger werdende, und noch zusätzlich mit Klammern & Partizipial-Gruppen angereicherte.... Sätze schreibt. ABER: "Ich gehe auf einen Berg". Mir fallen nicht einmal so viele Fehler ein, die ich in diesen Satz rein machen könnte, bis der Leser & die Leserin die Haupt-Aussage dieses Satzes nicht mehr verstünden: Nämlich, dass ich auf einen Berg gehe...

Bitte nimm das, erneut, als wohlgemeinten Rat von mir: Im Zweifel: Mach kurze Sätze! Dann versteht man auch, was du sagen willst & muss nicht herum raten, mit welchem korrekt verwendeten Verb der jeweilige Satz einen Sinn ergeben würde... :cattail:

kimber
 
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