Wie haltet ihr es mit euren Storys?

Auf Lit hatten die richtig guten Schreiber schon immer einen schweren Stand, ...

Wenn man die "Alten Meister" unter die Lupe nimmt, merkt man rasch, dass die auch nur dilettiert und oft reihenweise schwere Verstöße gegen die Rechtschreibregeln (alte wie neue) begangen haben.
Manche schreiben heute wesentlich korrekter als zu ihren "Glanzzeiten".
 
Wenn man die "Alten Meister" unter die Lupe nimmt, merkt man rasch, dass die auch nur dilettiert und oft reihenweise schwere Verstöße gegen die Rechtschreibregeln (alte wie neue) begangen haben.
Manche schreiben heute wesentlich korrekter als zu ihren "Glanzzeiten".

Das ist halt das Gesetz der Selektiven Wahrnehmung. Der ganze Schrott, der vor 5 oder 10 Jahren verbrochen wurde, ist irgendwo im nirgendwo verschwunden und die paar Geschichten, die herausgeragt haben über die Jahre, sind eben in Erinnerung geblieben.

Ich meine, wenn man z.B. davon ausgeht, das alle 6 Monate eine wirklich herausragende Geschichte geschrieben wird. Dann ist es logisch, dass man im Jahr 2012 oder 2013 und 2-3 solche Geschichten findet, während in den Jahren 2001-2011 20 solche Geschichten geschrieben und veröffentlicht wurden. Das ist jetzt nur ein Beispiel, aber ich denke das rein Mathematische Problem wird offensichtlich.

Die andere Sache ist natürlich auch, das Literotica niemals den Anspruch hat, gute erotische Literatur zu liefern. Es ist letztlich eine Pornoseite, in der alles was mit Text zu tun hat, seinen Platz findet. Inzwischen bekommt es natürlich mächtig Konkurrenz von anderen kostenlosen Pornoseiten, die neben Texten eben auch Videos, Livecams und Bilder im Massen und Kostenlos anbieten.

Um was es für uns Autoren gehen sollte, ist eben selbst an einer Verbesserung/Optimierung unserer Werke zu arbeiten. Literotica spielt dabei nur als "Markt" eine Rolle, nicht als Werkstatt.
 
@Popping Tom

Relativ.

Wenn die Masse der Schreiber und der Leser es nicht anders will, muss man das auch akzeptieren.

Auf Lit hatten die richtig guten Schreiber schon immer einen schweren Stand, echte Bemühungen zur gegenseitigen Verbesserung sind fast immer im Sande verlaufen oder endeten im Streit.

Die meisten hier stehen zu ihrem Dillettantismus. Man kann das bedauern, aber wenn die Leute es so wollen, warum sollte man dagegen ankämpfen? Gedankt wird es einen ohnehin nicht.

Du hast recht, was den schweren Stand der guten LIT-Schreiber betrifft.
Das war hier schon immer so und wird wohl auch immer so bleiben.

Mit der Tatsache, dass dies nur eine Hobby-Plattform ist, entschuldigen viele ihre schlecht geschriebenen Machwerke.
Es ist aber keine Entschuldigung.
Auf ner Plattform für Hobbymathematiker kann man auch nicht sagen: "Hier ist 2 + 2 = 5, und das ist okay, weils eben nur ne Hobbyplattform ist."
Leute, die diese Ausrede gebrauchen dürfen dann auch keine seriösen Kommentare erwarten.

Was den Dank betrifft, wenn man sich mehr anstrengt: Den sollte man hier nicht erwarten.
Es gab immer gute Schreiber/innen bei LIT und es wird sie immer geben.
Und ich denke, die schreiben nicht besser, weil sie Dankbarkeit erwarten.
Sie schreiben besser, weil sie das können, und weil sie das auch wollen.
Weil sie den Anspruch an sich selbst haben und ihn auch erfüllen können/wollen.
Positive Reaktionen sind da eher sekundär. Sie sind ein positiver "Kollateralschaden."
 
ad Krystan

Ich glaube nicht, dass das was mit selektiver Wahrnehmung zu tun hat. Klar, dass die schwachen Stories in der Versenkung verschwunden sind, aber man muss ja nur in den Top-Listen nachsehen, egal ob hier oder anderswo. Die höchstbewerteten Geschichten sind oft "handwerklich" (sic!) sehr geschlampt, man mag lesen, was man mag. (Namen nenne ich jetzt keine).
Da ist es egal, ob von "damals" zwei, zwanzig oder zweihundert Geschichten die Zeiten überdauert haben.
Was immer noch gelesen wird, obwohl die Texte zehn Jahre oder älter sind, gelten mir in diesem Genre als "Alte Meister". Und die enttäuschen mich halt oft, weil sie, grad so wie viele "Schundschreiber" heute "viel" statt "fiel" schrieben, sich im Rausch der Sinne "wandten" (statt wanden), ihren Schniedel in der Muschi "versengten", leicht "begleitet" herumlustwandelten usw.
 
[...]

Es gab immer gute Schreiber/innen bei LIT und es wird sie immer geben.
Und ich denke, die schreiben nicht besser, weil sie Dankbarkeit erwarten.
Sie schreiben besser, weil sie das können, und weil sie das auch wollen.
Weil sie den Anspruch an sich selbst haben und ihn auch erfüllen können/wollen.

Positive Reaktionen sind da eher sekundär. Sie sind ein positiver "Kollateralschaden."

Vollkommen richtig. Damit kann ich mich identifizieren.
Mit dem Kollateralschadens-Satz hingegen nicht, denn für gute Arbeit und bei viel investierter Mühe sind positive Reaktionen der verdiente Lohn.
 
@Peter_Carsten

Vollkommen richtig. Damit kann ich mich identifizieren.
Mit dem Kollateralschadens-Satz hingegen nicht, denn für gute Arbeit und bei viel investierter Mühe sind positive Reaktionen der verdiente Lohn.

Einverstanden.
"Kollateralschaden" ist wohl ein unpassender Begriff.
Natürlich freut man sich über den Lohn der Mühe in Form positiver Reaktionen.
Aber ich glaube, bei den guten Schreibern ist das sekundär (was nicht heisst, dass es ihnen unwichtig ist): Man schreibt ne Story, weil man sie schreiben möchte, weil man glaubt, man hat was interessantes und unterhaltsames mitzuteilen, was auch andere interessant finden könnten.
So hab ich das gemeint.
 
Wenn man die "Alten Meister" unter die Lupe nimmt, merkt man rasch, dass die auch nur dilettiert und oft reihenweise schwere Verstöße gegen die Rechtschreibregeln (alte wie neue) begangen haben.

Ich verstehe zwar, dass das manche stört, seit ich aber selbst bei SPIEGEL oder ZEIT, die ja nun echte Profi-Schreiber haben, bisweilen Satzkonstrukte von dillettantischster Grammatik und Satzbau bemerke, hab ich mir angewöhnt, das etwas lockerer zu sehen. Natürlich ist es schlimm, dass das Internet unsere Lese- und Schreibgewohnheiten verrohen lässt. Aber ich fürchte, damit werden wir auf lange Zeit wohl leben müssen. Zumal hier im deutschen Lit die Editoren praktisch nicht existent sind (und als sie es mal waren, gab es glaub ich kaum Leute, die sie beanspruchten).


Ich meine, wenn man z.B. davon ausgeht, das alle 6 Monate eine wirklich herausragende Geschichte geschrieben wird. Dann ist es logisch, dass man im Jahr 2012 oder 2013 und 2-3 solche Geschichten findet, während in den Jahren 2001-2011 20 solche Geschichten geschrieben und veröffentlicht wurden. Das ist jetzt nur ein Beispiel, aber ich denke das rein Mathematische Problem wird offensichtlich.

Also wenn ich von der Vergangenheit hier bei Lit rede, dann meine ich höchstens die letzten 2-3 Jahre. Und als ich vor knapp 3 Jahren hier anfing, war die Masse an beneidenswert gute Schreibern hier einfach mal noch so hoch, dass Reingucken sich wirklich gelohnt hat. Und wenn wir schon mal bei der Mathematik sind: inzwischen sind ja wieder mal etwas mehr Geschichten im Queue, momentan um die 30, aber wir hatten hier auch schon mal monatelang nur 10 Geschichten, und es kam einfach nichts neues. Das hat die Qualität hier schon ziemlich gedrückt.


Die andere Sache ist natürlich auch, das Literotica niemals den Anspruch hat, gute erotische Literatur zu liefern.
....
Um was es für uns Autoren gehen sollte, ist eben selbst an einer Verbesserung/Optimierung unserer Werke zu arbeiten. Literotica spielt dabei nur als "Markt" eine Rolle, nicht als Werkstatt.

Also wenn wir schon von Literotica reden, sollten wir erwähnen, dass wir nur der kleine, unbedeutende, deutsch schreibende Teil einer grossen, amerikanischen Seite für Erotik- und Porno-Literatur sind. Auf der einglischen Seite sorgt die pure Masse an Schreibern dafür, dass sowohl Anfänger als auch Profis unter sich sein, aber sich auch gegenseitig helfen können, wenn das gewünscht wird.

Theoretisch betrachtet ist Literotica eine vollkommen freie Plattform, wo Autoren sich frei von allen Konventionen ihr Publikum suchen können. Es ist das, was wir daraus machen. Praktisch betrachtet ist es eine Anfänger- und Dilletanten-Plattform mit einen riesengrossen und dankbaren Publikum für Inzest- und Vergewaltigungsgeschichten. Wer hier einen anderen Markt vermutet, wird schnell enttäuscht werden.

Ich finds manchmal bedauerlich, wie vehement der Bloss-keinen-Anspruch-haben-Anspruch hier immer wieder hervorgebracht und verteidigt wird. Mich erinnert das immer an das "Disneyland"-Argument von SPD-Politikern hier in Berlin, die damit begründen, warum sich Berlin die besten Architekten der Welt herholt und ihnen dann - Stichwort "Neue Berliner Einfachheit"- soviele Vorgaben macht, wo nicht einmal Fenstersimse erlaubt sind, dass sie letztendlich nur rechteckige Kästen mit Löchern bauen können, die jeder drittklassige Architekturstudent genauso hingekriegt hätte.

Wir Deutsche sind in der Welt eigentlich bekannt als Qualitäts-Apostel, nicht unbedingt als Qualitäts-Verhinderer. Wir sind bekannt dafür, dass wir alles hinkriegen und selbst den besten noch was vormachen können. Alles, was wir dazu brauchen, ist die Gewissheit, dass es wirklich Leute gibt, die das wollen.

.... für gute Arbeit und bei viel investierter Mühe sind positive Reaktionen der verdiente Lohn.

Richtig. Allerdings kann man sich hier auf Lit auch zu viel Mühe geben, und erntet dann Neid, Pingeligkeit und Shitstorms. Wer's nicht glaubt, kan sich ja gerne mal die Kommentare zu "Dunkler Abgrund Ch. 13" von MagnoliaS durchlesen (...link...)
 
Also wenn ich von der Vergangenheit hier bei Lit rede, dann meine ich höchstens die letzten 2-3 Jahre. Und als ich vor knapp 3 Jahren hier anfing, war die Masse an beneidenswert gute Schreibern hier einfach mal noch so hoch, dass Reingucken sich wirklich gelohnt hat. Und wenn wir schon mal bei der Mathematik sind: inzwischen sind ja wieder mal etwas mehr Geschichten im Queue, momentan um die 30, aber wir hatten hier auch schon mal monatelang nur 10 Geschichten, und es kam einfach nichts neues. Das hat die Qualität hier schon ziemlich gedrückt.

Du weißt aber schon, dass diese Zahlen primär auf die Serverausfälle von Literotica in den letzten Monaten zurückzuführen sind.
Was die Qualität angeht, so gab es im letzten Jahr einige ganz gute Geschichten. Das ist natürlich ein subjektives Empfinden.
Was die scheinbare Qualität der alten Meister angeht, so empfinde ich es persönlich eher als Verklärung der Vergangenheit. Sicher gab es geniale Schreiber hier, aber wie ein guter Wein, braucht eben auch eine Geschichte Zeit um im Bewusstsein der Leser an Bedeutung zu gewinnen.

btw: Ich glaube nicht, dass du die 30 Geschichten, die pro Woche anfallen alle auch nur angelesen hast. Denn dir geht es vermutlich eben so wie den meisten, dass sie mal kurz drüber Fliegen, was so angeboten wird, und nach ihren Vorlieben dann die Rosinen heraussuchen, über deren Geschmack sie dann ein Urteil fällen. Das glaube ich ist aber schwer auf alle Geschichten zu projizieren.
 
Du weißt aber schon, dass diese Zahlen primär auf die Serverausfälle von Literotica in den letzten Monaten zurückzuführen sind.

Serverausfälle betreffen ganz Literotica, nicht nur den deutschen Teil. Ich halt nichts davon, die Dinge sich so schönzureden.


Was die scheinbare Qualität der alten Meister angeht, so empfinde ich es persönlich eher als Verklärung der Vergangenheit.

Ich finds ganz lustig, dass manche hier den Terminus "Alte Meister" benutzen. Als würden wir von einer vergangenen Epoche reden, von verstorbenen Personen, von nen Generationenwechsel. Die Wahrheit ist: diese "alten Meister" sind quicklebendig. Sie schreiben bloss nicht mehr hier.

Aber wenn ich schon von "scheinbarer Qualität" lese....
 
Ich finds ganz lustig, dass manche hier den Terminus "Alte Meister" benutzen. Als würden wir von einer vergangenen Epoche reden, von verstorbenen Personen, von nen Generationenwechsel. Die Wahrheit ist: diese "alten Meister" sind quicklebendig. Sie schreiben bloss nicht mehr hier.

Eine vergangene Epoche ist es wohl, nämlich die vor dem neuen Jugendschutzgesetz von 2008 (?).
Zu den "Alten Meistern" zähle ich sowohl noch aktive, als auch solche, denen zu Protagonisten über 18 offenbar nichts einfällt. Und Dutzende dazwischen, die aus irgendwelchen Gründe nichts mehr veröffentlichen.
Die meisten, die hier auftreten, zähle ich nicht dazu.
 
Serverausfälle betreffen ganz Literotica, nicht nur den deutschen Teil. Ich halt nichts davon, die Dinge sich so schönzureden.

Ich spreche auch nicht von Schönreden, sondern davon, dass in dieser Zeit Geschichten oft für 5-10 Tage oder so im Pool einfach festgehangen und nicht bearbeitet worden sind.
Ich hab da zu fällig 2 veröffentlicht. Erst hab ich über eine Woche gewartet, dann war meine Geschichte für 4 Tage die neueste Veröffentlichung, während die alten hinten langsam runtergefallen sind. Und dann kam eben wieder ein neuer Schub. Das war einfach ein technisches Problem. Offenbar musste jemand da Manuell was freischalten, und da wurden die deutschen Geschichten wohl weniger beachtet.
 
An deinem Post ist sehr viel Wahres. Dazu ein langes, bedächtiges Nicken von mir. Nur hierzu will ich mehr sagen:
Richtig. Allerdings kann man sich hier auf Lit auch zu viel Mühe geben, und erntet dann Neid, Pingeligkeit und Shitstorms. Wer's nicht glaubt, kan sich ja gerne mal die Kommentare zu "Dunkler Abgrund Ch. 13" von MagnoliaS durchlesen (...link...)
Was bei Magnolia damals abgegangen ist, kann getrost als Beispiel dafür durchgehen, wie schlimm es hier werden kann. Und ich kann sie verstehen, dass sie danach nur noch bestenfalls mal kurz zu Besuch kam. Allerdings drehte sich der Streit relativ schnell nicht mehr um sie, sondern um die Streitteilnehmer.Sie war nur noch Mittel zum Zweck.

Ich gehöre selbst zu den kontroversen Figuren hier, weil ich eine Koddeschnauze habe und sie auch dann manchmal nicht halte, wenn das besser wäre. Und ich habe schon ein paar Shitstorms erlebt. Auch wenn ich noch nie einen derart massiven hatte, wie in deinem Beispiel.
Aber ich habe mich stur gestellt und mich davon nicht unterkriegen lassen. Und jetzt kann ich ganz ehrlich auf meine Kommentarbereich zeigen und sagen: Nö. Man erntet auch Lob und bei weitem nicht nur Scheiße.
Vielleicht habe ich eine Menge Leute verprellt. Vielleicht waren darunter sogar einige, die keinen Mist am laufenden Band von sich gegeben haben. Aber ich bin ehrlich gesagt ganz zufrieden mit der Ist-Situation. Und sie beweist mir ein paar Dinge.

Wenn du Kommentare willst, dann kommentiere. Egal wie du es tust, du wirst dabei wahrgenommen. Und die Leute kommen dann, um dich mit anderen zu vergleichen.
Andernorts - Krystan sprach beispielsweise xHamster an - reicht es teilweise, ein weibliches Profilbild zu haben. Aber hier ist alles irgendwie textbasiert und deswegen zieht das Geschlecht weniger. Hier kommt es tatsächlich darauf an,. wie du dich präsentierst. Und ob du die Eier hast, dich zur Wehr zu setzen.

Es ist wirklich ein wenig wie in der Politik: Inhalte zählen teilweise, aber das Profil der Gallionsfigur ist nicht weniger wichtig. Und wenn die kein Profil hat, ist sie uninteressant.
Wenn sie eines hat, mag man das nicht mögen, aber es ist immer noch besser als kein Profil. ;)
 
Was die Qualität angeht, so gab es im letzten Jahr einige ganz gute Geschichten. Das ist natürlich ein subjektives Empfinden.
Das möchte ich noch kurz aufgreifen und unterschreiben. Ich müsste jetzt in meinen Favs für Beispiele nachsehen, aber in den letzten 12 Monaten habe ich auch einige deutsche Geschichten gefunden, die ich toll fand. Und ich war zeitweise lange abwesend. Mir dürften also einige entgangen sein.
Hier werden schon weiterhin tolle Sachen produziert. Nur hat jeder, der einige Zeit hier ist, eben keinen Pool von Dutzenden von älteren Geschichten auf ein Mal mehr, aus dem geschöpft werden kann. Und das ist in meinen Augen für diesen Eindruck verantwortlich, es köme weniger Gutes.
 
@Holly,

ich mache das ab und zu mal. Einen Favoriten dabei herauszupicken, fällt mir schwer. Ich würde aber mal sagen:

The Story of Rory Ch. 05 - Nightswimming.

Wahrscheinlich, weil mir die Geschichte so leicht von der Hand ging und Spaß machte.
 
@Holly,

ich mache das ab und zu mal. Einen Favoriten dabei herauszupicken, fällt mir schwer. Ich würde aber mal sagen:

The Story of Rory Ch. 05 - Nightswimming.

Wahrscheinlich, weil mir die Geschichte so leicht von der Hand ging und Spaß machte.

Ich kann mich noch erinnern... Dein Rory ist sowieso ... unglaublich :D
 
Ich lese auch zum Teil meine alten Stories und erkenne auch schlechte und gute Stories darinnen, kann dann manchen Kritikern gar Recht geben. Sind die Stories gut, so werde ich beim Lesen immer noch Spitz ...
 
Back
Top