Wie haltet ihr es mit euren Storys?

LittleHolly

Literotica Guru
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Oct 25, 2011
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Nachdem ich heute mal wieder, in einem nostalgischen Anfall, die eine und die andere etwas ältere Story von mir gelesen hatte, haben sich mir diese Fragen gestellt:

Macht ihr das auch? Lest ihr auch ab und an eure älteren Storys? Oder widmet ihr euch nur dem, woran ihr gerade schreibt? Und habt ihr unter euren Storys eine, die ihr immer und immer wieder lesen könnt? Wenn ja, warum? Warum gerade diese und keine andere?

Also, wie schon gesagt, ich lese sie immmer mal wieder, wobei ich ab und an doch mal ins Kopfschütteln komme... Einiges würde ich nun doch etwas anders formulieren.

Mein Favorit meiner Storys:
Nachspiel für Miroslav Klose. Und warum? Ich finde sie eine gelungene Mischung aus sinnlich und erotisch. Muss nicht jedem so ergehen, ich denk mal, das liegt auch an meinem Kopfkino :)


Ich bin mal auf eure Antworten gespannt ;)
 
Macht ihr das auch? Lest ihr auch ab und an eure älteren Storys?
Jein. Ich lese selten, was ich als abgeschlossen betrachte. Also sowohl fertige Ein- und Mehrteiler, als auch fertige Teile fortlaufender Geschichten, mit Ausnahme des jeweils letzten Teils, mit dem ich mich auf das Weiterschreiben manchmal einstimme.
Ausnahme sind neue Korrekturläufe. Oder vielleicht sollte ich sagen: Manchmal packt es mich und ich lese eine alte Geschichte und entdecke dabei wieder Fehler, die ich beseitigen kann.
Das werde ich vermutlich immer wieder mal tun, selbst wenn ich nicht gerade plane, die Geschichten irgendwo anders zu veröffentlichen (was oft ein Anstoß ist).

Oder widmet ihr euch nur dem, woran ihr gerade schreibt?
Dementsprechend ist es primär das. Allerdings dachte ich im ersten Moment bei deinem Post auch an die Fragmente und Ansätze auf meiner Platte, die ich mri tatsächlich gelegentlich vornehme.Und manchmal wird dann daraus was Neues. Bzw. ich arbeite dann an einem eigentlich abgelegten Projekt weiter.

Und habt ihr unter euren Storys eine, die ihr immer und immer wieder lesen könnt? Wenn ja, warum? Warum gerade diese und keine andere?
Wie man sich nun denken kann: Nicht wirklich.
Ich gebe aber zu, dass ich manchmal, wenn ich eine Geschichte - nach teilweise nun schon Jahren - wieder in die Hand nehme, schon nicht völlig genervt davon bin. Manchmal gefällt mir recht gut, was ich da verzapft habe.
Und der Abstand macht es beinahe so unterhaltsam, wie das Lesen der Geschichten anderer Leute.
(Die ich witziger weise übrigens des Öfteren mehrfach lese. Ebenso wie Bücher.)

Einiges würde ich nun doch etwas anders formulieren.
Das kenne ich gut. Geht mir in allererster Linie mit Fragmenten so. Weswegen die dann ja auch meistens auf dem Friedhof bleiben und eher als Ideenlieferanten dienen. Das ist die Entwicklung, die man durchmacht, denke ich.
Es muss gar nicht mal sein, dass etwas älteres von dir wirklich im eigentlichen Sinne schlechter ist. Es entspricht nur nicht mehr deinem Stil. Deswegen wirkt es dann teilweise komisch oder ungelenk oder einfach unpassend formuliert.
Sag ich jetzt mal so.

Muss nicht jedem so ergehen, ich denk mal, das liegt auch an meinem Kopfkino
Ganz ehrlich? Ich beneide dich.
Dich und alle anderen, die sich so in ihren eigenen, selbst erarbeiteten Fantasien verlieren können.
Für mich ist eine Geschichte von mir ein Projekt. Und das macht es mir unmöglich, sie einfach zu genießen, wie man eine Geschichte von wemanders genießen mag. Ich erinnere mich an den Hintergrund, nciht umgesetzte Aspekte, die investierte Arbeit und all die Gedanken, die ich dazu im Kopf hatte.
Das macht es nciht unangenehm. Nur die Leichtigkeit des 'einfach nur genießens' bleibt mir dabei verschlossen.
Ich würde nicht wirklich tauschen wollen, weswegen 'beneiden' vielleicht ein falscher Begriff ist. Aber ich bewundere es. Verlier das nicht! ;)

Ich bin mal auf eure Antworten gespannt ;)
Und ich sag danke für ein interessantes Thema!
:rose:
 
Ich lese meine älteren Stories meistens dann wieder, wenn sie ne neue Leserin/Ein neuer Leser entdeckt und kommentiert.
Da entdeck ich oft Dinge, die ich heute anders machen würde.
Kleinigkeiten, aber wichtige Kleinigkeiten.
Und manchmal denk ich auch: "Hab ich damals ganz gut gemacht, und würd ich heut erneut so schreiben."

Meine persönlichen von mir geschriebenen Favoriten?
"Urlaub mit Anja", Folgen 03, 07, 09 und "Eine nicht alltägliche Frau 02" und "Nutten - Roulette 01."

Das ist wohl das Beste, was ich bisher geschrieben habe.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Da ich nur 3 Stories auf dem Konto habe, ist es für mich nicht soviel Aufwand diese immer mal wieder hervorzukramen und zu lesen.

Meine Motivation die Geschichten zu schreiben war nicht nur die Lust diese zu "Papier" zu bringen, sondern auch (endlich mal) Geschichten lesen zu können, die ganz meinen mir persönlich wichtigen Kritierien und sexuellen Vorlieben entsprechen. Also viel Rahmenhandlung und Vorgeschichte, keine Orgien, keine mehrfache Partnerwechsel, keine Fäkalsprache usw. aber dafür Fesselsex, etc.

"Das Ende aller Sorgen" habe ich in letzter Zeit öfters mal gelesen, aber mein persönlicher Favorit ist und bleibt "Zu zweit allein (The Law of Nature)" - eine Geschichte die ich nicht bei LIT einstelle, sondern auf Anfrage per E-Mail verschicke.

LG, Peter
__________________
 
... mit Ausnahme des jeweils letzten Teils, mit dem ich mich auf das Weiterschreiben manchmal einstimme.

Das mache ich auch, auch mit dem aktuellen Teil einer Reihe, wenn ich mal ein paar Tage nichts gemacht habe. Der Wiedereinstieg fällt dann leichter...

... Allerdings dachte ich im ersten Moment bei deinem Post auch an die Fragmente und Ansätze auf meiner Platte, die ich mri tatsächlich gelegentlich vornehme.

Das kenn ich, ich hab meist drei, vier, manchmal fünf Ansätze herumfliegen... ;)

... Und der Abstand macht es beinahe so unterhaltsam, wie das Lesen der Geschichten anderer Leute.
(Die ich witziger weise übrigens des Öfteren mehrfach lese. Ebenso wie Bücher.)

Mit Büchern und anderen Storys, das mach ich auch so.

... Es muss gar nicht mal sein, dass etwas älteres von dir wirklich im eigentlichen Sinne schlechter ist. ... Deswegen wirkt es dann teilweise komisch oder ungelenk oder einfach unpassend formuliert.

;) Jepp, so hatte ich das gemeint...

... Ganz ehrlich? Ich beneide dich. Dich und alle anderen, die sich so in ihren eigenen, selbst erarbeiteten Fantasien verlieren können. Für mich ist eine Geschichte von mir ein Projekt. Und das macht es mir unmöglich, sie einfach zu genießen, wie man eine Geschichte von wemanders genießen mag. ...Das macht es nciht unangenehm. Nur die Leichtigkeit des 'einfach nur genießens' bleibt mir dabei verschlossen. Ich würde nicht wirklich tauschen wollen, weswegen 'beneiden' vielleicht ein falscher Begriff ist. Aber ich bewundere es. Verlier das nicht! ;)

Liegt bei mir, aus meiner Sicht, wohl daran, das ich einfach gelegentlich beim schreiben innehalte, mich selbst einige Absätze zurück werfe und ins Kopfkino eintauche, die Story weiterspinne und dann weiterschreibe. Und so ist es, auch später, immer wieder ein Genuss für mich...

... Und ich sag danke für ein interessantes Thema! :rose:

Büdde, büdde ;)
(Eine Rose.. Danke! Meine Lieblingsblumen.. für die ich mir übrigens eigenhändig ein Rosenbeet aus Kalk-Bruchsteinen gemauert habe :) )
 
Last edited:
Meine Motivation die Geschichten zu schreiben war nicht nur die Lust diese zu "Papier" zu bringen, sondern auch (endlich mal) Geschichten lesen zu können, die ganz meinen mir persönlich wichtigen Kritierien und sexuellen Vorlieben entsprechen.

Das geht mir oft auch so, aber nicht immer, wenn ich mal eine Grundidee habe. Also so wie meine "Jeanny" möchte ich dann nun doch nicht enden ;)

... mein persönlicher Favorit ist und bleibt "Zu zweit allein (The Law of Nature)" - eine Geschichte die ich nicht bei LIT einstelle, sondern auf Anfrage per E-Mail verschicke.

Welche Thematik/welches Genre hat die Story?
*mal neugierig frag bevor ich dir die Arbeit zumute, sie mir zuzusenden*
 
An die Geschichte erinnere ich mich, ich fand sie gelungen - und mir ist die anschließende kontroverse Diskussion bei den Kommentaren in Erinnerung geblieben.


Bei "Zu zweit allein (The Law of Nature)" handelt es sich um eine Robinsonade.
Die Geschichte ist nicht einfach zu verstehen, da sehr viel zwischen den Zeilen steht.
Wenn man sie oberflächlich liest, kommt man schnell zu falschen Schlüssen.

Hm, das hilft dir jetzt vermutlich nicht wirklich weiter, aber wenn du magst, les doch einfach mal rein.
Und wenn dich die Fessel-Story fesseln sollte, tust du dir vielleicht das epochale Werk an.

Ich freue mich immer über Interesse und lasse sie dir sehr gerne zukommen.

LG, Peter
 
An die Geschichte erinnere ich mich, ich fand sie gelungen - und mir ist die anschließende kontroverse Diskussion bei den Kommentaren in Erinnerung geblieben.

Hach ja, da waren die Kommentare dann gefühlte fünfmal so lange wie die Story :D

Hm, das hilft dir jetzt vermutlich nicht wirklich weiter, aber wenn du magst, les doch einfach mal rein.
Und wenn dich die Fessel-Story fesseln sollte, tust du dir vielleicht das epochale Werk an.

Ich freue mich immer über Interesse und lasse sie dir sehr gerne zukommen.

LG, Peter

Na denn - ich bitte darum :)
Ich hebe sie mir dann auch auf für einen Tag, an dem ich die entsprechende innere Ruhe habe. Gehöre nämlich oft zu den Leuten, die endlos viele Sachen auf einen Schlag machen wollen :(
 
Bei mir ist es unterschiedlich. Manchmal habe ich garkeine Lust, meine alten Geschichten zu lesen, und manchmal lese ich sie alle in einem Auswasch.
Auch die Wahl meiner Favoriten ist stimmungsabhängig.

Auf welche Geschichte ich aber sehr sehr stolz bin, ist meine "Chuck & Sarah"-Reihe.
Da hatte ich wirklich eine Herausforderung angenommen - natürlich von mir selbst gestellt - die ich vorher nicht ins Auge gefasst hatte.
Ich hatte mich vorher noch nie an Fanfiction versucht, aber die Ereignisse in der Geschichte hatten in meinen Augen einfach gefehlt und ich wollte sie sehen - und wenn ich sie selbst erfinden muß! ;) :D :rolleyes:

Generell kann ich sagen, daß ich meine Geschichten irgendwann satt habe! Da alles, was ich lese, in diesem Fall eine Wiederholung ist, lässt meine Konzentration mit der Zeit rapide nach und ab einer bestimmten Anzahl von Wiederholungen kann ich die betreffende Geschichte nicht mehr sehen und brauche eine Pause - meistens wende ich mich dann anderen Projekten zu.
Nach einer Weile - wenn ich nicht mehr jede Passage im Schlaf zitieren kann - wende ich mich wieder der betreffenden Geschichte zu und schreibe weiter. ;)


MaitreNuit
 
Was ich selber geschrieben habe lese ich meistens nicht mehr.

Geschichten hier meistens auch nur einmal ( bei Maitre mache ich da natürlich eine Ausnahme, weil ich sie meistens ja schon vorher lese.;))

Bücher lese ich oft mehrfach. Ich habe welche die schon überall im Urlaub mit waren und die so zerfleddert aussehen, weil 100 mal gelesen.;);)
 
es gibt bestimmte geschichten, die ich hin und wieder mal wieder lese (also vielleicht höchstens einmal im jahr oder so), oft durch einen zufall hervorgerufen... das sind eher die, die mir auch dann gefallen. die von denen ich weiß, dass ich sie nicht mehr mögen würde, lese ich gar nicht erst. aber wenn das doch passiert bin ich manchmal auch positiv überrascht (manchmal aber auch negativ)...

mein favorit zum wieder-lesen ist "the element of fear", aber ob das zählt weiß ich nicht, da ich sie ja nicht alleine geschrieben habe... welche sonst... hm, "i put a spell on you" hab ich mal wiedergelesen, und "monster", naja und die "kampf des willens" (wobei mich der titel da nervt, hätte einen anderen geben sollen) reihe lese ich zur zeit deshalb wieder, weil ich sie ins englische übersetze...
 

... Ich hatte mich vorher noch nie an Fanfiction versucht, aber die Ereignisse in der Geschichte hatten in meinen Augen einfach gefehlt und ich wollte sie sehen - und wenn ich sie selbst erfinden muß! ;) :D :rolleyes:

Generell kann ich sagen, daß ich meine Geschichten irgendwann satt habe! Da alles, was ich lese, in diesem Fall eine Wiederholung ist, lässt meine Konzentration mit der Zeit rapide nach und ab einer bestimmten Anzahl von Wiederholungen kann ich die betreffende Geschichte nicht mehr sehen und brauche eine Pause - meistens wende ich mich dann anderen Projekten zu.
Nach einer Weile - wenn ich nicht mehr jede Passage im Schlaf zitieren kann - wende ich mich wieder der betreffenden Geschichte zu und schreibe weiter. ;)

Das es eine Geschichte so nicht gibt, wie man sie gerne selbst lesen möchte,... also das scheint mehreren so zu gehen :)

Ok, ich lese meine Storys so oft nun auch nicht, das ich sie irgendwann nicht mehr sehen kann ;) Und die jeweils anderen Projekte ... nun, ich wechsle meist, wenn ich irgendwo "festhänge" oder ein Brett vorm Kopf habe. Mit einer anderen Story läuft es dann meist wieder ... :D
 

Geschichten hier meistens auch nur einmal ( bei Maitre mache ich da natürlich eine Ausnahme, weil ich sie meistens ja schon vorher lese.;))

Bücher lese ich oft mehrfach. Ich habe welche die schon überall im Urlaub mit waren und die so zerfleddert aussehen, weil 100 mal gelesen.;);)

Gut, die Storys hier, da lese ich höchstens auch mal eine dann wieder, wenn sie mir wirklcih richtig gut gefallen hat. Für mehr - dazu sind es irgendwo auch viel zu viele hier...

Das mit den Büchern kenn ich - solche zerfledderten, vielgelesene hab ich auch :D
 
Gut, die Storys hier, da lese ich höchstens auch mal eine dann wieder, wenn sie mir wirklcih richtig gut gefallen hat. Für mehr - dazu sind es irgendwo auch viel zu viele hier...

Das mit den Büchern kenn ich - solche zerfledderten, vielgelesene hab ich auch :D

Ich glaube, das mit den zerfledderten Büchern kennen wir alle nur zu gut.
Hier lese ich in der Regel Geschichten ein Mal, und wenn ich noch etwas genauer nachlesen will, ein zweites Mal. Bei ganz seltenen Gelegenheiten überpüfe ich den Effekt einer Geschichte nach einiger Zeit nochmal.
Um es ganz präzise zu sagen: Kojotes "Submission" habe ich als einzige Geschichte, die ich nicht selbst geschrieben habe, mehr als drei Mal gelesen, und erst beim vierten Lesen habe ich mir wirklich eine Meinung über die Geschichte bilden.
(Ich zähle jetzt nicht die Geschichten dazu, die ich im Entstehungsprozess gelesen habe und lese, denn die habe ich dann zum Teil sehr viel häufiger gelesen, doch die lese ich dann nach ihrem Erscheinen noch ein oder zwei Mal.)
 
Mein eigenes zeugs lese ich nie noch einmal.
Anderes schon. Manchmal auch einfach um zu sehen wie eine geschichte in einem anderen gemütszustand auf mich wirkt. Oder ob ich über diese story noch genau so denke wie beim ersten mal lesen.
 
Gut, die Storys hier, da lese ich höchstens auch mal eine dann wieder, wenn sie mir wirklcih richtig gut gefallen hat. Für mehr - dazu sind es irgendwo auch viel zu viele hier...

Das mit den Büchern kenn ich - solche zerfledderten, vielgelesene hab ich auch :D

Gut, dass es Tesafilm gibt, sonst würden wichtige Seiten fehlen.;)

Ich habe aber auch durchaus Bücher im Regal die ich noch nie gelesen habe oder angefangen habe und nicht weiter komme, warum auch immer.
 
Tja, warum lese ich meine eigenen Storys nicht? Gute Frage!
Hast mich da ziemlich auf dem falschen Fuß erwischt. Hab ich noch nie drüber nachgedacht. Habs Heute nachgeholt.

Ich denke, meine Fantasie ist einfach besser als das was ich schreibe. Auch kann ich mich an meinen eigenen Storys nicht berauschen. Kann sie nicht als Leser genießen.
 
Mich würde interessieren, wieso das bei dir so ist.
Rainer Wissensdurst. Und weils mir iwie ebenso geht.

Flegelmodus ein

Bro... Beim Korrekturlesen deiner Stories hatte ich schon öfter das Gefühl, daß du deine Geschichten zwar tippst, aber noch nie gelesen hast :p :D

Flegelmodus aus

Ich lese meine Sachen nach dem Veröffentlichen eine ganze Weile nicht, bis ich etwas Distanz zu meinem Geschreibsel aufgebaut habe :)
 
Ich lese Geschichten, die mich interessiren auch ruhig mal öfter.

Schreibe leider nichts selber.
 
Tja, warum lese ich meine eigenen Storys nicht? Gute Frage!
Hast mich da ziemlich auf dem falschen Fuß erwischt. Hab ich noch nie drüber nachgedacht. Habs Heute nachgeholt.

Ich denke, meine Fantasie ist einfach besser als das was ich schreibe. Auch kann ich mich an meinen eigenen Storys nicht berauschen. Kann sie nicht als Leser genießen.

Ich kenne das Problem, geht mir ähnlich.
Ich bin der Ansicht, daß keine Sprache dieser Welt die passenden Worte besitzt, um meine (oder irgendjemandes) Phantasien auszudrücken... Alles sind nur Annäherungswerte.
 
Kenn ich

Ich gebe aber zu, dass ich manchmal, wenn ich eine Geschichte - nach teilweise nun schon Jahren - wieder in die Hand nehme, schon nicht völlig genervt davon bin. Manchmal gefällt mir recht gut, was ich da verzapft habe.
Und der Abstand macht es beinahe so unterhaltsam, wie das Lesen der Geschichten anderer Leute.

Geht mir genau so. Ich habe letzte Woche eine Geschichte aus 2005 zum ersten Mal seit Jahren wieder gelesen und wusste gar nicht mehr im Detail was darin eigentlich passiert.
War schon komisch, eine Geschichte von diesem _Faith_ zu lesen, der sich seitenlang in Gelaber verliert. Ich habe nach der Hälfte aufgehört ...

lg
F
 
Last edited:
Geht mir genau so. Ich habe letzte Woche eine Geschichte aus 2005 zum ersten Mal seit Jahren wieder gelesen und wusste gar nicht mehr im Detail was darin eigentlich passiert.
War schon komisch, eine Geschichte von diesem _Faith_ zu lesen, der sich seitenlang in Gelaber verliert. Ich habe nach der Hälfte aufgehört ...

lg
F
Hi _Faith_, dich gibt es noch?
Wie erfreulich !!!
 
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