PoppingTom
TEH BRAIN
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- Jan 8, 2010
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Es war ein mal ein Mann, der konnte dichten.
Dieser Mann wollte Israel nicht kritisieren, erstens weil man das nicht macht, zweitens, weil er sich mit dem israelischen Volk verbunden fühlte, und drittens, weil dann sofort die Auschwitz-Keulen-Schwinger Broder, Friedmann und Giordano sich darüber aufgeregt hätten, dass er erstens völlig falsch läge, weil grundsätzlich Israel nie Mist baut und jede Kritik an Israel deshalb schon vornherein eine völlige Verkennung der Tatsachen ist (wann ist sie das mal nicht ?), zweitens es bedenklich sei, dass er sich darüber aufrege, dass er sich nicht aufregen dürfe, weil dann sofort die Antisemitismuskeule käme, und er damit Antisemitismus schüre, denn natürlich darf man sich über Israel aufregen, wenn man mit der dann folgenden Titulierung als Antisemit leben kann, also was hat er denn, und drittens weil die Welt nicht von Israel, sondern von seiner Vergangenheit als SS-Mann - in welchen Zusammenhang auch immer - bedrohrt wird, aber darüber würde er ja nie was sagen, sondern immer nur mit dem Finger auf Israel zeigen, jaja...
Eines Tages beschloss er dann doch, mal seine Meinung zu Israels Plänen für einen Angriff auf Iran und der Tatsache zu sagen, dass Deutschland atomwaffenfähige U-Boote an so ein Land liefere. Und er sagte es so, wie er es am besten konnte. In Gedichtform. Und dreimal dürft ihr raten, was passiert ist....
Der vernünftigste Satz stammte noch vom Regierungssprecher :"Es gilt in Deutschland die Freiheit der Kunst und es gilt glücklicherweise auch die Freiheit der Bundesregierung, sich nicht zu jeder künstlerischen Hervorbringung äußern zu müssen."
Dieser Mann wollte Israel nicht kritisieren, erstens weil man das nicht macht, zweitens, weil er sich mit dem israelischen Volk verbunden fühlte, und drittens, weil dann sofort die Auschwitz-Keulen-Schwinger Broder, Friedmann und Giordano sich darüber aufgeregt hätten, dass er erstens völlig falsch läge, weil grundsätzlich Israel nie Mist baut und jede Kritik an Israel deshalb schon vornherein eine völlige Verkennung der Tatsachen ist (wann ist sie das mal nicht ?), zweitens es bedenklich sei, dass er sich darüber aufrege, dass er sich nicht aufregen dürfe, weil dann sofort die Antisemitismuskeule käme, und er damit Antisemitismus schüre, denn natürlich darf man sich über Israel aufregen, wenn man mit der dann folgenden Titulierung als Antisemit leben kann, also was hat er denn, und drittens weil die Welt nicht von Israel, sondern von seiner Vergangenheit als SS-Mann - in welchen Zusammenhang auch immer - bedrohrt wird, aber darüber würde er ja nie was sagen, sondern immer nur mit dem Finger auf Israel zeigen, jaja...
Eines Tages beschloss er dann doch, mal seine Meinung zu Israels Plänen für einen Angriff auf Iran und der Tatsache zu sagen, dass Deutschland atomwaffenfähige U-Boote an so ein Land liefere. Und er sagte es so, wie er es am besten konnte. In Gedichtform. Und dreimal dürft ihr raten, was passiert ist....
Der vernünftigste Satz stammte noch vom Regierungssprecher :"Es gilt in Deutschland die Freiheit der Kunst und es gilt glücklicherweise auch die Freiheit der Bundesregierung, sich nicht zu jeder künstlerischen Hervorbringung äußern zu müssen."