Kojote
dead serious lunatic
- Joined
- Jan 31, 2010
- Posts
- 2,224
Mir geistert in den letzten Tagen ein Denkansatz im Kopf herum, den ich mal versuchen will auszuformulieren.
Es geht um die Herangehensweise beim Schreiben. Um die Schreibtechnik.
Eine kurze Erklärung der beiden Begriffe, die ich einander gegenüberstellen will:
Analytisches Schreiben oder ‚die AJ-Methode‘
Bei dieser Schreibtechnik ist Methodik die Crux. Alle bewährten und erprobten Techniken großer Autoren werden betrachtet und zu einem eigenen Stil kombiniert, der sich vermutlich sogar irgendwie mit prozentualen Anteilen beziffern ließe. Sowas wie 70% Sol Stein mit 5% diesem und 10% jenem Autoren.
Effekte werden erzielt, indem bestimmte Techniken bewusst angewandt werden. Die Geschichte wird geplant. Die Elemente werden benannt und mit Inhalt gefüllt. Emotionen und Reaktionen beim Leser lassen sich durch bestimmte Techniken erfahrungsgemäß erzielen und werden entsprechend angewandt.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die bereits erfolgreich verwendet wurde. Aber für einfaches ‚ins Blaue schreiben‘ ist kein Raum, außer vielleicht als eine Art Brainstorming, bevor man sich das Verfasste dann vornimmt, analysiert, seziert und in eine vernünftige Form bringt.
Literaturwissenschaftler können mit dieser Form dann vermutlich recht viel anfangen, weil sie sozusagen die Marker im Text erkennen und verstehen. Es ist bewertbar. Messbar. Kategorisierbar.
Und es funktioniert auch!
Wahrscheinlich geschieht es außerdem mit den meisten Texten spätestens dann, wenn ein Verlagslektor sich an die Überarbeitung macht. Die diffusen Stellen werden ausgebügelt. Struktur entsteht da, wo sie noch nicht vorhanden ist. Alles wird bereinigt.
Auf der Metaebene hat das ganze etwas von Architektur.
Wie ein Architekt plant der Autor das Konstrukt. Er hat eine Vision vom Endergebnis, die Kenntnisse von Statik und wasauchimmersonst noch und die Erfahrung in der Umsetzung.
Er zeichnet nicht drauf los, denn er weiß genau, dass man mit dem Erdgeschoß anfangen muss (wilde Spekulation meinerseits um das Ganze in eine Form zu bringen), bevor man das Dach plant. Und er wird niemals eine Zwischenwand dort platzieren, wo es eine tragende Wand braucht, denn er kann errechnen, dass so etwas nicht funktioniert.
Emotionales Schreiben oder ‚die Luftschloss-Methode‘
Das andere Extrem aus meiner Sicht. Hier ist der Fluss wichtig und der Weg ist das Ziel.
In der extremsten Form ist diese Schreibmethode völlig unkoordiniert. Eine Idee kommt und man fängt an zu schreiben. Einfach so. Ohne Eckpunkte. Man schreibt völlig aus dem Bauch heraus.
Ich unterstelle, dass sehr viele Leute bei Lit deutlich mehr nach dieser Methode vorgehen. Sie schreiben einfach. Sie kennen vielleicht nicht einmal irgendwelche Techniken des Schreibens. Sie handeln völlig aus dem Gefühl heraus. Und das Ergebnis ist bestenfalls durchwachsen, denn es ist neben anderen Faktoren letztlich eine Glückssache, ob eine kohärente Geschichte dabei herauskommt, oder etwas völlig wirres.
Dennoch hat diese Methode einen einzelnen Vorteil gegenüber der analytischen Variante: Originalität.
Wer analytisch schreibt, erfindet selten bis nie einen neuen Stil, denn er orientiert sich immer an bereits vorhandenen Vorbildern. Hätten diese Vorbilder das auch so gehandhabt, wären sie nie zu Vorbildern für spätere Generationen geworden und Literatur wäre stilistisch heute nicht von ihrem antiken Vorbild zu unterscheiden.
Nur wer sich ohne Scheu ins unbekannte Gewässer stürzt, kann auch den Piratenschatz finden, der dort verborgen ist und von dem keiner weiß.
Natürlich entsteht in 99,999999…% aller Fälle kein bahnbrechender, neuer Stil.
Wenn so etwas wirklich passiert, dann sind es meistens Leute, die sich eingehend mit Literatur beschäftigt haben und dann trotzdem einen gewissen Sprung ins kalte Wasser wagten. Zumindest heutzutage.
Aber es gibt auch noch immer die blinden Hühner, die trotzdem Körner finden. Und die so zu den Vorbildern für kommende Generationen werden mögen.
Die Crux ist, dass es nicht falsch ist, sich daran zu versuchen. Es ist nur fragwürdig, ob es funktioniert.
Für Literaten ist das Ergebnis in den allermeisten Fällen Schrott, denn es weist nicht die Erfolgs-Marker auf, die sie identifizieren können. Und sie lesen einen Text sozusagen berufsbedingt nicht mit dem Herzen, sondern mit dem analytischen Blick eines Kenners.
Wenn man nicht gerade einen großen Namen aufweisen kann (Promis) oder bereits eine Menge guten Stoff veröffentlicht hat, wird man kaum mit seinen Experimenten so publik gemacht werden, dass jemand ohne einen Fatz Ahnung davon Wind bekommt und gegen alle Fakten die Aussage treffen kann: Das ist gut!
(Mit diesem jemand ist natürlich stellvertretend die Gemeinschaft der Leser gemeint, die so ein Buch dann vielleicht zum Bestseller machen und damit beweisen können, dass der Stil einen Platz in den Studienunterlagen der Literaturwissenschaften verdient hat.)
Das Problem an der Sache (grob vereinfacht): Wenn ein Architekt etwas erdenkt, das scheinbar nicht den Gesetzmäßigkeiten der Statik entspricht, wird er keine Baugenehmigung bekommen. Nur wenn das Gebäude trotzdem entsteht und anschließend beweist, dass es gegen alle Gesetzmäßigkeiten stehen bleibt und sogar erdbebensicher ist, kann ein Umdenken erfolgen.
Was den Regeln für ‚gut‘ nicht entspricht, muss ‚schlecht‘ oder bestenfalls ‚mittelmäßig‘ sein. Nicht nur die Deutschen funktionieren so.
In der Vergangenheit war es noch leichter, wild kreativ zu sein, weil viele Bereiche einfach noch nicht reglementiert waren. Es gab noch keine Vorlage für ‚gut‘ und deswegen wurde einfach beurteilt, was geschaffen worden war. Ohne nach den erwähnten Markern zu suchen, die erst entwickelt werden mussten.
Fazit
Analytisches Schreiben nach Regelwerk hat seinen Platz. Und wenn man auf Erfolg hoffen will, wird man sich dem zuwenden müssen, weil es einfach die Chancen erhöht.
Aber trotzdem haftet der Sache in meinen Augen eine gewisse Langweiligkeit an.
Wir leben in einer Zeit, in der so ziemlich jede Idee schon einmal verwendet wurde. Was einem Menschen passieren kann ist begrenzt. Was ein Mensch fühlen kann ist begrenzt. Was ein Mensch aushalten kann ist begrenzt.
Es wurde alles schon einmal irgendwie verwendet. Es ist sauschwer, wirklich neue Handlungsideen zu entwickeln. Ebenso wie völlig neue Charaktertypen.
Und auch die Erzählweisen sind bereits ziemlich flächendeckend bekannt. Aber genau bei diesen sehe ich noch am ehesten Potential für originelle Gedanken.
Am besten mag emotionales Schreiben wohl funktionieren, wenn man Vorkenntnisse im analytischen Schreiben hat. Je mehr, desto wahrscheinlicher wird ein Ergebnis, dass Beifall erwarten kann. Gleichzeitig sinkt aber die Wahrscheinlichkeit wirklicher Originalität.
Wenn ich Sol Stein, Hemmingway, Goethe, Shakespeare und alle möglichen Anderen studiert habe, sind ihre Stilmittel und deren Funktionsweisen in meinem Kopf. Sie einfach wieder zu löschen oder zumindest soweit zu ignoriere, dass sie nicht alles in Beschlag nehmen, ist schwierig.
Habe ich all diese Vorkenntnisse nicht, erfinde ich allerdings andererseits vielleicht auch nur etwas neu, dass es schon gibt. Was zwar ein cooles Gefühl sein mag, aber sicherlich nicht wirklich als super originell anerkannt wird, weil ja niemand weiß, dass ich es aus eigener Kraft erfunden habe.
Trotzdem tendiere ich dazu, mich nicht bis ins kleinste Detail mit all denen auseinandersetzen zu wollen, die mir sagen können, wie ich ‚richtig‘ schreibe.
Und der Grund dafür ist, dass ich eine Leseratte bin und bereits sehr viel gelesen habe. Ich bin bereits beeinflusst.
Aber ich habe auch ein Gefühl dafür, was bei mir funktioniert und wie ich Geschichten gerne erzählt sehe. Also habe ich auch schon Präferenzen.
Ich möchte emotional Schreiben. Ich möchte mir Szenen in meinem Kopf ausmalen und sie wie einen Film ablaufen lassen und dann so gut wie möglich zu Papier bringen. Oder auch einfach nur mal ein gefühl in umfangreichere Worte kleiden, bis eine Handlung daraus wird.
Ich möchte unterhaltsam schreiben. Und wenn ich dieses Ziel erreiche, ist es mir egal, ob ich technisch die Regeln befolgt habe.
Ich wäre lieber ein Raymond Feist, als ein Immanuel Kant.
Und ich denke, das ist auch gut so…
Thoughts anybody?
Es geht um die Herangehensweise beim Schreiben. Um die Schreibtechnik.
Eine kurze Erklärung der beiden Begriffe, die ich einander gegenüberstellen will:
Analytisches Schreiben oder ‚die AJ-Methode‘
Bei dieser Schreibtechnik ist Methodik die Crux. Alle bewährten und erprobten Techniken großer Autoren werden betrachtet und zu einem eigenen Stil kombiniert, der sich vermutlich sogar irgendwie mit prozentualen Anteilen beziffern ließe. Sowas wie 70% Sol Stein mit 5% diesem und 10% jenem Autoren.
Effekte werden erzielt, indem bestimmte Techniken bewusst angewandt werden. Die Geschichte wird geplant. Die Elemente werden benannt und mit Inhalt gefüllt. Emotionen und Reaktionen beim Leser lassen sich durch bestimmte Techniken erfahrungsgemäß erzielen und werden entsprechend angewandt.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die bereits erfolgreich verwendet wurde. Aber für einfaches ‚ins Blaue schreiben‘ ist kein Raum, außer vielleicht als eine Art Brainstorming, bevor man sich das Verfasste dann vornimmt, analysiert, seziert und in eine vernünftige Form bringt.
Literaturwissenschaftler können mit dieser Form dann vermutlich recht viel anfangen, weil sie sozusagen die Marker im Text erkennen und verstehen. Es ist bewertbar. Messbar. Kategorisierbar.
Und es funktioniert auch!
Wahrscheinlich geschieht es außerdem mit den meisten Texten spätestens dann, wenn ein Verlagslektor sich an die Überarbeitung macht. Die diffusen Stellen werden ausgebügelt. Struktur entsteht da, wo sie noch nicht vorhanden ist. Alles wird bereinigt.
Auf der Metaebene hat das ganze etwas von Architektur.
Wie ein Architekt plant der Autor das Konstrukt. Er hat eine Vision vom Endergebnis, die Kenntnisse von Statik und wasauchimmersonst noch und die Erfahrung in der Umsetzung.
Er zeichnet nicht drauf los, denn er weiß genau, dass man mit dem Erdgeschoß anfangen muss (wilde Spekulation meinerseits um das Ganze in eine Form zu bringen), bevor man das Dach plant. Und er wird niemals eine Zwischenwand dort platzieren, wo es eine tragende Wand braucht, denn er kann errechnen, dass so etwas nicht funktioniert.
Emotionales Schreiben oder ‚die Luftschloss-Methode‘
Das andere Extrem aus meiner Sicht. Hier ist der Fluss wichtig und der Weg ist das Ziel.
In der extremsten Form ist diese Schreibmethode völlig unkoordiniert. Eine Idee kommt und man fängt an zu schreiben. Einfach so. Ohne Eckpunkte. Man schreibt völlig aus dem Bauch heraus.
Ich unterstelle, dass sehr viele Leute bei Lit deutlich mehr nach dieser Methode vorgehen. Sie schreiben einfach. Sie kennen vielleicht nicht einmal irgendwelche Techniken des Schreibens. Sie handeln völlig aus dem Gefühl heraus. Und das Ergebnis ist bestenfalls durchwachsen, denn es ist neben anderen Faktoren letztlich eine Glückssache, ob eine kohärente Geschichte dabei herauskommt, oder etwas völlig wirres.
Dennoch hat diese Methode einen einzelnen Vorteil gegenüber der analytischen Variante: Originalität.
Wer analytisch schreibt, erfindet selten bis nie einen neuen Stil, denn er orientiert sich immer an bereits vorhandenen Vorbildern. Hätten diese Vorbilder das auch so gehandhabt, wären sie nie zu Vorbildern für spätere Generationen geworden und Literatur wäre stilistisch heute nicht von ihrem antiken Vorbild zu unterscheiden.
Nur wer sich ohne Scheu ins unbekannte Gewässer stürzt, kann auch den Piratenschatz finden, der dort verborgen ist und von dem keiner weiß.
Natürlich entsteht in 99,999999…% aller Fälle kein bahnbrechender, neuer Stil.
Wenn so etwas wirklich passiert, dann sind es meistens Leute, die sich eingehend mit Literatur beschäftigt haben und dann trotzdem einen gewissen Sprung ins kalte Wasser wagten. Zumindest heutzutage.
Aber es gibt auch noch immer die blinden Hühner, die trotzdem Körner finden. Und die so zu den Vorbildern für kommende Generationen werden mögen.
Die Crux ist, dass es nicht falsch ist, sich daran zu versuchen. Es ist nur fragwürdig, ob es funktioniert.
Für Literaten ist das Ergebnis in den allermeisten Fällen Schrott, denn es weist nicht die Erfolgs-Marker auf, die sie identifizieren können. Und sie lesen einen Text sozusagen berufsbedingt nicht mit dem Herzen, sondern mit dem analytischen Blick eines Kenners.
Wenn man nicht gerade einen großen Namen aufweisen kann (Promis) oder bereits eine Menge guten Stoff veröffentlicht hat, wird man kaum mit seinen Experimenten so publik gemacht werden, dass jemand ohne einen Fatz Ahnung davon Wind bekommt und gegen alle Fakten die Aussage treffen kann: Das ist gut!
(Mit diesem jemand ist natürlich stellvertretend die Gemeinschaft der Leser gemeint, die so ein Buch dann vielleicht zum Bestseller machen und damit beweisen können, dass der Stil einen Platz in den Studienunterlagen der Literaturwissenschaften verdient hat.)
Das Problem an der Sache (grob vereinfacht): Wenn ein Architekt etwas erdenkt, das scheinbar nicht den Gesetzmäßigkeiten der Statik entspricht, wird er keine Baugenehmigung bekommen. Nur wenn das Gebäude trotzdem entsteht und anschließend beweist, dass es gegen alle Gesetzmäßigkeiten stehen bleibt und sogar erdbebensicher ist, kann ein Umdenken erfolgen.
Was den Regeln für ‚gut‘ nicht entspricht, muss ‚schlecht‘ oder bestenfalls ‚mittelmäßig‘ sein. Nicht nur die Deutschen funktionieren so.
In der Vergangenheit war es noch leichter, wild kreativ zu sein, weil viele Bereiche einfach noch nicht reglementiert waren. Es gab noch keine Vorlage für ‚gut‘ und deswegen wurde einfach beurteilt, was geschaffen worden war. Ohne nach den erwähnten Markern zu suchen, die erst entwickelt werden mussten.
Fazit
Analytisches Schreiben nach Regelwerk hat seinen Platz. Und wenn man auf Erfolg hoffen will, wird man sich dem zuwenden müssen, weil es einfach die Chancen erhöht.
Aber trotzdem haftet der Sache in meinen Augen eine gewisse Langweiligkeit an.
Wir leben in einer Zeit, in der so ziemlich jede Idee schon einmal verwendet wurde. Was einem Menschen passieren kann ist begrenzt. Was ein Mensch fühlen kann ist begrenzt. Was ein Mensch aushalten kann ist begrenzt.
Es wurde alles schon einmal irgendwie verwendet. Es ist sauschwer, wirklich neue Handlungsideen zu entwickeln. Ebenso wie völlig neue Charaktertypen.
Und auch die Erzählweisen sind bereits ziemlich flächendeckend bekannt. Aber genau bei diesen sehe ich noch am ehesten Potential für originelle Gedanken.
Am besten mag emotionales Schreiben wohl funktionieren, wenn man Vorkenntnisse im analytischen Schreiben hat. Je mehr, desto wahrscheinlicher wird ein Ergebnis, dass Beifall erwarten kann. Gleichzeitig sinkt aber die Wahrscheinlichkeit wirklicher Originalität.
Wenn ich Sol Stein, Hemmingway, Goethe, Shakespeare und alle möglichen Anderen studiert habe, sind ihre Stilmittel und deren Funktionsweisen in meinem Kopf. Sie einfach wieder zu löschen oder zumindest soweit zu ignoriere, dass sie nicht alles in Beschlag nehmen, ist schwierig.
Habe ich all diese Vorkenntnisse nicht, erfinde ich allerdings andererseits vielleicht auch nur etwas neu, dass es schon gibt. Was zwar ein cooles Gefühl sein mag, aber sicherlich nicht wirklich als super originell anerkannt wird, weil ja niemand weiß, dass ich es aus eigener Kraft erfunden habe.
Trotzdem tendiere ich dazu, mich nicht bis ins kleinste Detail mit all denen auseinandersetzen zu wollen, die mir sagen können, wie ich ‚richtig‘ schreibe.
Und der Grund dafür ist, dass ich eine Leseratte bin und bereits sehr viel gelesen habe. Ich bin bereits beeinflusst.
Aber ich habe auch ein Gefühl dafür, was bei mir funktioniert und wie ich Geschichten gerne erzählt sehe. Also habe ich auch schon Präferenzen.
Ich möchte emotional Schreiben. Ich möchte mir Szenen in meinem Kopf ausmalen und sie wie einen Film ablaufen lassen und dann so gut wie möglich zu Papier bringen. Oder auch einfach nur mal ein gefühl in umfangreichere Worte kleiden, bis eine Handlung daraus wird.
Ich möchte unterhaltsam schreiben. Und wenn ich dieses Ziel erreiche, ist es mir egal, ob ich technisch die Regeln befolgt habe.
Ich wäre lieber ein Raymond Feist, als ein Immanuel Kant.
Und ich denke, das ist auch gut so…
Thoughts anybody?
Last edited: