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Ja, Literotica ist sehr textlastig.
Womöglich ist die KI bald so weit, dass sie die Geschichten nicht nur vorliest, sondern daraus auch voll-animierte Filme generiert,
die man dann auf YouPorn oder ähnlichen Kanälen anschauen kann.
 
Ja, Literotica ist sehr textlastig.
Womöglich ist die KI bald so weit, dass sie die Geschichten nicht nur vorliest, sondern daraus auch voll-animierte Filme generiert,
die man dann auf YouPorn oder ähnlichen Kanälen anschauen kann.
Message understood. Aber man kann sogar Texte attraktiver gruppieren als hier, viele Elemente sind so versteckt, dass Ungeübte und Ungeduldige sie kaum finden. Und zumindest auf meinem iPhone springt Literotica immer wieder munter zwischen Deutsch und Englisch hin und her.
 
viele Elemente sind so versteckt, dass Ungeübte und Ungeduldige sie kaum finden.
Es ist ein ewiges Katz-und-Maus-Spiel, Produkte auf den dümmsten-anzunehmenden-User auszulegen.
Wenn du denkst, jetzt passt es, zieht die Dummheit nach.
Oder wie kam die Salamischeibe in den CD-Player?
 
Nichts gegen Serien mit vielen Teilen. Allerdings muss man als Leser dann die Entscheidung treffen, ob man mit Mut zur Lücke einfach einen Teil mit einer höheren Nummer liest ohne die vielen vorangegangen Teile dieser Geschichte zu kennen oder ob man es bleiben lässt. Meistens lasse ich es bleiben. Bei neu veröffentlichten Geschichten, die Teil einer Serie sind und Nummern von zwei, drei oder höchstens 4 haben, ist das Gefühl, dass es sich lohnt bei der ersten Geschichte dieser Serie mit dem Lesen anzufangen, relativ groß. Deshalb fände ich es praktisch, wenn in einer Kategorie zwischen Einzelgeschichten/kleinen Serien mit nicht mehr als drei oder vier Teilen und den größeren/großen Serien unterschieden wird. Das würde dazu führen, dass Einzelgeschichten und Kleinserien nicht in der Masse der Teilgeschichten von Großserien untergehen würden, sondern für potenzielle Leser länger „sichtbar“ wären.
 
Nichts gegen Serien mit vielen Teilen. Allerdings muss man als Leser dann die Entscheidung treffen, ob man mit Mut zur Lücke einfach einen Teil mit einer höheren Nummer liest ohne die vielen vorangegangen Teile dieser Geschichte zu kennen oder ob man es bleiben lässt. Meistens lasse ich es bleiben. Bei neu veröffentlichten Geschichten, die Teil einer Serie sind und Nummern von zwei, drei oder höchstens 4 haben, ist das Gefühl, dass es sich lohnt bei der ersten Geschichte dieser Serie mit dem Lesen anzufangen, relativ groß. Deshalb fände ich es praktisch, wenn in einer Kategorie zwischen Einzelgeschichten/kleinen Serien mit nicht mehr als drei oder vier Teilen und den größeren/großen Serien unterschieden wird. Das würde dazu führen, dass Einzelgeschichten und Kleinserien nicht in der Masse der Teilgeschichten von Großserien untergehen würden, sondern für potenzielle Leser länger „sichtbar“ wären.
Wobei die Anzahl der Fortsetzungen auch nicht so aussagekräftig ist.

Wenn ich zwanzig Teile einer Geschichte mit jeweils einer Seite anbiete, ist das auch nicht mehr Lesestoff, als wenn ein Autor in zwei Teilen jeweils zehn Seiten raushaut.

Wenn ich auf eine Geschichte zugreife und sehe, das sind 8 LIT-Seiten oder mehr (ca. 50 Din A4), dann klicke ich direkt wieder weg. Und ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Mehrteiler auf der Plattform gelesen zu haben, der über zwei Teile hinausgeht. Aber ich bin ja auch eher Autor statt Leser.

swriter
 
Ein bisschen Offtopic:

Eine „lange“ Geschichte oder eine Serie von kurzen Geschichten? Oder eine (unausgegorene) Mischung?

A: Aufteilung einer langen Geschichte in Kapitel. Jedes Kapitel wird einzeln (aber als Teil einer Serie) veröffentlicht. Idealerweise ist das Kapitel nicht ein aus der ganzen Geschichte herausgerissenes Häppchen, sondern ergibt - wie ein Kapitel in einem Buch - eine mehr oder weniger inhaltlich abgeschlossene Einheit. Zum Verständnis sind teilweise Kenntnisse aus vorangegangenen Kapiteln nötig. Oder Veröffentlichung der Geschichte als Ganzes. Beide Arten der Veröffentlichung haben Vor- und Nachteile.

B: Eine Serie von kurzen Geschichten mit derselben Protagonistin oder demselben Protagonisten. Wobei die Geschichten relativ unabhängig voneinander sind, sodass nicht unbedingt alle vorangegangenen Teile (Geschichten) dieser Serie gelesen werden müssen, um einen Teil dieser Serie verstehen zu können.

C: Eine „lange“ Geschichte wurde begonnen und verliert sich nach und nach in einer Serie von Kurzgeschichten mit derselben Protagonistin oder demselben Protagonisten. Die Geschichte, die ursprünglich mal als eine in sich geschlossene Geschichte gedacht war, löst sich nach und nach auf und kann im Prinzip endlos fortgeführt werden.

Mit Geschichten aus der Kategorie „C“ habe ich am meisten Probleme.
 
Eindeutig A

B kann gehen, wenn die Charaktere statisch bleiben, wie z.B. bei den Simpsons.
Dieses Konzept reizt mich schon länger. Du könntest in einer Folge alle in einer Zombieapokalypse sterben lassen und bei der nächsten Folge gehen sie frisch erholt zum Pornocasting.

C könnte man wohlwollend als A mit Pilotfolge bezeichnen - könnte auch gehen, sehe ich aber weder als Autor noch als Leser einen Vorteil zu A
Wenn der erste Teil zu lange ist, fange ich vermutlich gar nicht erst an, weil Literotica keine Lesenzeichen anbietet.
 
Ein bisschen Offtopic:

Eine „lange“ Geschichte oder eine Serie von kurzen Geschichten? Oder eine (unausgegorene) Mischung?

A: Aufteilung einer langen Geschichte in Kapitel. Jedes Kapitel wird einzeln (aber als Teil einer Serie) veröffentlicht. Idealerweise ist das Kapitel nicht ein aus der ganzen Geschichte herausgerissenes Häppchen, sondern ergibt - wie ein Kapitel in einem Buch - eine mehr oder weniger inhaltlich abgeschlossene Einheit. Zum Verständnis sind teilweise Kenntnisse aus vorangegangenen Kapiteln nötig. Oder Veröffentlichung der Geschichte als Ganzes. Beide Arten der Veröffentlichung haben Vor- und Nachteile.

B: Eine Serie von kurzen Geschichten mit derselben Protagonistin oder demselben Protagonisten. Wobei die Geschichten relativ unabhängig voneinander sind, sodass nicht unbedingt alle vorangegangenen Teile (Geschichten) dieser Serie gelesen werden müssen, um einen Teil dieser Serie verstehen zu können.

C: Eine „lange“ Geschichte wurde begonnen und verliert sich nach und nach in einer Serie von Kurzgeschichten mit derselben Protagonistin oder demselben Protagonisten. Die Geschichte, die ursprünglich mal als eine in sich geschlossene Geschichte gedacht war, löst sich nach und nach auf und kann im Prinzip endlos fortgeführt werden.

Mit Geschichten aus der Kategorie „C“ habe ich am meisten Probleme.
Mit dieser Frage beschäftige ich mich schon eine ganze Weile. Ich habe mich für die Kapitelweise Veröffentlichung entschieden, alleine schon, weil ich die Geschichte am Schreiben war und nicht warten wollte, bis ich fertig bin. Am Ende von Teil 1 war ich auch noch im Plan.
Dann... naja, die Figuren machten was anderes, als ich vorhatte. 🤷‍♂️ Jetzt bin ich irgendwie ein Stück bei "C" gelandet, da ich mich der ursprünglichen Idee nur langsam wieder annähere. Von außen sieht es aus wie eine Endlosgeschichte, aber das ist nicht der Plan.
So richtig zufrieden bin ich nicht, aber alles am Stück will ich auch nicht bringen, da hier kaum wer 200 Seiten oder so erwartet.
 
in einer Folge alle in einer Zombieapokalypse sterben lassen und bei der nächsten Folge gehen sie frisch erholt zum Pornocasting.
Das eine folgt zwingend auf das andere. Jedenfalls hier in der heilen und erotischen Welt von Literotica. 😉

Aber im Ernst bei der einen oder anderen Geschichte scheint das wirklich so zu sein: Je schlimmer das ist, was der Protagonistin oder dem Protagonisten widerfährt, umso ungetrübter scheint sie oder er sich ins nächste sexuelle Abenteuer zu stürzen.
 
Aber im Ernst bei der einen oder anderen Geschichte scheint das wirklich so zu sein: Je schlimmer das ist, was der Protagonistin oder dem Protagonisten widerfährt, umso ungetrübter scheint sie oder er sich ins nächste sexuelle Abenteuer zu stürzen.
Übung macht den Meister. So auch hier. Bisserl tiefer rein geht immer :ROFLMAO:

Ein altes Beispiel dafür ist "Schrebergarten"... und inzwischen hat das jemand sehr ausführlich und noch eine Nummer krasser neu geschrieben.

geht aber auch harmlos, da reicht jede durchschnittliche TV-Serie. Man muss sich halt immer was neues einfallen lassen. In der SciFi ist das easy mit andern Aliens und Technologien: etwas mächtiger, dann viel mächtiger, dann Borg und am Ende Q - dann wird's aber schwer und man muss sich echt mal neue Plots einfallen lassen - oder einfach das Raumschiff, die Zeit und die Crew wechseln und schon geht's von corne los und alle Fans sind zufrieden ;-)

Legt man sich auf eine Zeit und technologische Ebene fest, sind die Figuren eben gezwungen, die Steigerung zu bringen.
 
dann Borg und am Ende Q - dann wird's aber schwer und man muss sich echt mal neue Plots einfallen lassen - oder einfach das Raumschiff, die Zeit und die Crew wechseln und schon geht's von corne los und alle Fans sind zufrieden ;-)
Bei jeder anderen Serie hätte ich geschwiegen, aber bei Star Trek kann ich das nicht.
1. Kam Q vor den Borg, es hat die Enterprise sogar mit den Borg konfrontiert. Worauf hin sich die Borg dachten: "Förderation? Das schauen wir uns genauer an."
2. Die ewige Steigerung ermüdet irgendwann, das sieht man eindrücklich bei Star Trek Discovery.
3. Die Kunst liegt darin, die Charaktere und die Gegebenheiten innovativ und kreativ zu entwickeln.
Star Trek Strange new Worlds überzeugt mich bisher mit dem Feingefühl und der leichten Selbstironie der alten Tage.
 
Bei jeder anderen Serie hätte ich geschwiegen, aber bei Star Trek kann ich das nicht.
1. Kam Q vor den Borg, es hat die Enterprise sogar mit den Borg konfrontiert. Worauf hin sich die Borg dachten: "Förderation? Das schauen wir uns genauer an."
2. Die ewige Steigerung ermüdet irgendwann, das sieht man eindrücklich bei Star Trek Discovery.
3. Die Kunst liegt darin, die Charaktere und die Gegebenheiten innovativ und kreativ zu entwickeln.
Star Trek Strange new Worlds überzeugt mich bisher mit dem Feingefühl und der leichten Selbstironie der alten Tage.
ja. Q hat die Borg zu den Menschen geführt. von daher klemmt mein Vergleich. Da die Borg aber deutlich mehr präsent sind/waren als Q, nahm ich das Beispiel trotzdem :)
Strange New Worlds finde ich auch gut gelungen.
 
Ist das so? Es wurde hier mal ein Hauptverdächtiger gehandelt. Wenn ich das richtig gesehen habe, ist er aus den Top 100 verschwunden. Ansonsten sehe ich nur ein Muster von bestimmten Ergebnissen mit austauschbaren Geschichten. Also z.B. eine oder zwei mit über 4.9 stehenzulassen, zehn bis fünfzehn bis 4,8.

Ich habe mal den Fehler gemacht, in einer Antwort auf einen Kommentar unter einer meiner Geschichten meine Meinung zu dem von DebbieH als Manipulator und Downvoter identifizierten "Hauptverdächtigen" zu sagen. Kurz darauf wechselte bei allen meiner Geschichten das langsame, kontinuierliche Downvoting zu einem exzessiven Massen-Downvoting. So brauche ich mit meinen Geschichten beispielsweise nicht erst zu warten, bis die 100ste Bewertung abgegeben wurde, denn das Downvoting beginnt bei mir spätestens am dritten Tag nach dem Upload und endet nicht bei 4,6, sondern eher bei 2,0. Enden tut es hier aber nur, weil ich die Bewertungen deaktiviert habe, denn sonst ginge es noch tiefer.

Dass DebbieH mit ihrem Verdacht absolut richtig gelegen hat, steht für mich außer Zweifel, denn seitdem sie diesen öffentlich gemacht hat, traut er sich bei seinen mindestens zwei Accounts nicht mehr, die täglichen Seitenaufrufe seiner Geschichten per Script zu manipulieren. Ich gehe davon aus, dass seine eigenen Geschichten nur deswegen nicht mehr das Ranking anführen, weil Debbies Entlarvung lange genug online war, dass viele User auf ihn aufmerksam wurden und es ihm heimgezahlt haben. Zumindest führt er das Ranking bei den meistgelesenen Geschichten noch unangefochten an. Das Misverhältnis zwischen angeblichen Seitenaufrufen und Markierungen als Favorit ist der eindeutige Beleg für seine Manipulation dieser Plattform.
 
Ich habe mal den Fehler gemacht, in einer Antwort auf einen Kommentar unter einer meiner Geschichten meine Meinung zu dem von DebbieH als Manipulator und Downvoter identifizierten "Hauptverdächtigen" zu sagen. Kurz darauf wechselte bei allen meiner Geschichten das langsame, kontinuierliche Downvoting zu einem exzessiven Massen-Downvoting. So brauche ich mit meinen Geschichten beispielsweise nicht erst zu warten, bis die 100ste Bewertung abgegeben wurde, denn das Downvoting beginnt bei mir spätestens am dritten Tag nach dem Upload und endet nicht bei 4,6, sondern eher bei 2,0. Enden tut es hier aber nur, weil ich die Bewertungen deaktiviert habe, denn sonst ginge es noch tiefer.

Dass DebbieH mit ihrem Verdacht absolut richtig gelegen hat, steht für mich außer Zweifel, denn seitdem sie diesen öffentlich gemacht hat, traut er sich bei seinen mindestens zwei Accounts nicht mehr, die täglichen Seitenaufrufe seiner Geschichten per Script zu manipulieren. Ich gehe davon aus, dass seine eigenen Geschichten nur deswegen nicht mehr das Ranking anführen, weil Debbies Entlarvung lange genug online war, dass viele User auf ihn aufmerksam wurden und es ihm heimgezahlt haben. Zumindest führt er das Ranking bei den meistgelesenen Geschichten noch unangefochten an. Das Misverhältnis zwischen angeblichen Seitenaufrufen und Markierungen als Favorit ist der eindeutige Beleg für seine Manipulation dieser Plattform.
Mit den Seitenaufrufen habe ich mich nie beschäftigt, aber das war in der Tat relativ eindeutig, da stimme ich zu. Echt, so lange wartet der Troll bei euch? Ich habe meine erste "Eins" spätestens eine Stunde nach der Veröffentlichung eingefahren. Dann scheint es nach Kategorie zu gehen, bei den nicht so häufig gelesenen meist nur eine pro Tag, aber wenn ich was in Inzest oder anderen beliebten Kategorien veröffentliche, meistens zwei oder drei.

Ich habe das in den letzten Tagen mal beobachtet, weil die Idee, dass ihn da jemand gezielt abschießt, kam mir natürlich auch. Das sah tatsächlich so aus, seine Geschichten drangen teilweise wieder in die Top 100 vor und wurden relativ zügig wieder verabschiedet. Wenn er es tatsächlich ist, scheint er aber sein Skript nicht positiv für sich einzusetzen. Der hat auch eine ganze Menge Follower, wenn ich das richtig gesehen habe.

Es spielt ja leider keine Rolle wer es ist, da offenbar weder diese noch irgendeine andere Aktion etwas an den Manipulationen ändert.
 
Es wird wohl aber noch Trittbrettfahrer geben, die im Schatten des großen Manipulators im Kleinen Bewertungen „nachjustieren“.
Ich habe vor ein paar Wochen mal etwas auf einer Plattform von meinen neueren Sachen eingestellt, wo sich auch der eine oder andere Lit-Autor tummelt. Einer davon hält große Stücke auf Toplisten und seine Positionierung dort. Eigenartigerweise wurden meine Geschichten immer genau dann abgewertet, wenn sie an ihm vorbeizogen. Fand ich nicht so lustig, da konnte man vorher eigentlich relativ beruhigt sein, dass man dort davon verschont blieb. Also auch nicht mehr. Ich habe meinen Kram dann prompt wieder gelöscht. Reicht ja, wenn es hier diese Faxen gibt.
 
Ich habe das in den letzten Tagen mal beobachtet, weil die Idee, dass ihn da jemand gezielt abschießt, kam mir natürlich auch. Das sah tatsächlich so aus, seine Geschichten drangen teilweise wieder in die Top 100 vor und wurden relativ zügig wieder verabschiedet. Wenn er es tatsächlich ist, scheint er aber sein Skript nicht positiv für sich einzusetzen. Der hat auch eine ganze Menge Follower, wenn ich das richtig gesehen habe.
Eine Geschichte, die ohne Manipulation bei einer Durchschnittsbewertung von mehr als 3 oder sogar mehr als 4 - Letzteres ist bei den meisten Geschichten der Fall - liegt, kann durch eine Bewertung mit einem Stern ungleich stärker manipuliert werden als mit einer Bewertung von 5 Sternen. D.h. der Manipulator kann seine Geschichten nicht so stark nach oben pushen.
 
wo sich auch der eine oder andere Lit-Autor tummelt. Einer davon hält große Stücke auf Toplisten und seine Positionierung dort. Eigenartigerweise wurden meine Geschichten immer genau dann abgewertet, wenn sie an ihm vorbeizogen.
Scheiße! Nach dem Motto „was der kann, kann ich schon lange!“ 🤮

Was bin ich froh, dass ich ein zu kleiner Fisch bin und nur zufällig auch von den Manipulationen betroffen bin.
 
Eine Geschichte, die ohne Manipulation bei einer Durchschnittsbewertung von mehr als 3 oder sogar mehr als 4 - Letzteres ist bei den meisten Geschichten der Fall - liegt, kann durch eine Bewertung mit einem Stern ungleich stärker manipuliert werden als mit einer Bewertung von 5 Sternen. D.h. der Manipulator kann seine Geschichten nicht so stark nach oben pushen.
Stimmt auch wieder, deshalb schalte ich die Bewertung ja immer früher ab. Am Anfang habe ich trotz des Beschusses noch ganz gute Scores, weil eben viele positive Wertungen in den ersten Tagen reinkommen, dann werden die weniger und es geht nur noch abwärts. Früher hatten diese Bereinigungsaktionen wenigstens noch etwas gebracht, aber das ist mittlerweile auch schon nicht mehr wirklich der Fall.
 
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