Was der Trump so macht...

So gibt es Pläne die geltende Verfassun in bestimmten Punkten auszuheb. Es wird wohl ein totaler Abtreibungsverbot kommen, die Rechte von Lesben,Schwulen und Transsexuellen sollen eingeschränkt werden, das Wahlrecht soll eingeschränkt werden (Extreme Rechte wollen Frauen und Schwarze von der Wahl ausschließen).
Wenn das durchgesetzt wird, werden diejenigen, die es können, die USA verlassen. Vielleicht sogar Menschen, die Trump gewählt haben und dann möglicherweise selbst von den antidemokratischen Maßnahmen betroffen sind.

Hoffentlich ist Deutschland dann schlau genug den gut bis sehr gut ausgebildeten Fachkräften den roten Teppich auszurollen, denn die „Rednecks“ werden nicht die USA verlassen, sondern Menschen mit einem hohen Bildungsgrad.
 
Wenn das durchgesetzt wird, werden diejenigen, die es können, die USA verlassen. Vielleicht sogar Menschen, die Trump gewählt haben und dann möglicherweise selbst von den antidemokratischen Maßnahmen betroffen sind.

Hoffentlich ist Deutschland dann schlau genug den gut bis sehr gut ausgebildeten Fachkräften den roten Teppich auszurollen, denn die „Rednecks“ werden nicht die USA verlassen, sondern Menschen mit einem hohen Bildungsgrad.
Das sehe ich gar nicht so, wenn dann eher das Gegenteil. Erstens rechne ich überhaupt nicht mit einer Flüchtlingswelle aus den USA und wenn welche das Land verlassen, dann eher die ungebildeteren und ärmeren Menschen. Denn als Reicher lebt es sich in den USA sehr gut. Das Land ist quasi für Reiche gemacht. Bildung ist in den USA sehr teuer und nicht selbstverständlich aber wenn du sie genossen hast steht dir der Amerikan Way offen. Hier mal ein ganz interessantes Video dazu:
 
Stimmt allerdings. Reiche zahlen dort so gut wie keine Steuern, leben in gut bewachten Vierteln, bei Verbrechen haben sie dutzende Anwälte die ihnen den Arsch retten und sie vor Strafen bewahren und ärztliche Versorgung ist immer gesichert. Eben Kapitalismus pur. Und wenn einem Konzern was im Ausland nicht passt, ruft man einfach bei der CIA an und die Regeln das dann. Durch Mord oder eine Revolution im betreffenden Land. So schon mehrfach geschehen. Wirtschaftliche Interessen der Superreichen haben oberste Priorität. Und die Armen gehen in den Knast oder bringen sich gegenseitig selber um. Das ist der berühmte "American Way of live".
Oder Kapitalismus im Endstadium. Totale Endsolidarität.
Und wenn's Zuhause Ärger gibt einfach ein anderes Land überfallen.
 
Stimmt allerdings. Reiche zahlen dort so gut wie keine Steuern, leben in gut bewachten Vierteln, bei Verbrechen haben sie dutzende Anwälte die ihnen den Arsch retten und sie vor Strafen bewahren und ärztliche Versorgung ist immer gesichert. Eben Kapitalismus pur. Und wenn einem Konzern was im Ausland nicht passt, ruft man einfach bei der CIA an und die Regeln das dann. Durch Mord oder eine Revolution im betreffenden Land. So schon mehrfach geschehen. Wirtschaftliche Interessen der Superreichen haben oberste Priorität. Und die Armen gehen in den Knast oder bringen sich gegenseitig selber um. Das ist der berühmte "American Way of live".
Oder Kapitalismus im Endstadium. Totale Endsolidarität.
Und wenn's Zuhause Ärger gibt einfach ein anderes Land überfallen.
Ich rede jetzt aber nicht von den Superreichen wie Zuckerberg, Bezos oder Musk. Von denen gibt es ja auch nicht so viele. Wenn du Milliardär bist, ist es egal wo du lebst, es ist überall toll für dich. Ich meine eher diejenigen mit einem Doktortitel und einem sehr guten Auskommen. Keine Menschen die Kontakte zu der CIA oder den Avengers haben....
 
Von der Spitze des Eisbergs rede ich auch nicht. Aber Milliardäre,sogar schon Multimillionäre zahlen dort fast nichts an Steuern. Auf Aktiengewinne zahlt man gar nichts,Aktienverluste kann man geltend machen. So läuft das dort. Und eine Vermögenssteuer in unserem Sinne gibt es auch nicht.
Im übrigen müssen inzwischen dort selbst gut ausgebildete Menschen, auch mit Doktortitel, inzwischen oft einen Zweitjob annehmen.
Der Mittelstand ist inzwischen nahezu ausgerottet.
 
Tja, das ist halt deren System. Kapitalismus. Ist in Europa und insbesondere in Deutschland nicht ganz so krass aber auch hier gibt es Steuerschlupflöcher für Reiche die man als normaler Angestellter oder Arbeiter eher nicht nutzen kann. Reiche haben weltweit Vorteile, nicht nur in Amerika.
Fairerweise muss man aber sagen dass sich auch in Amerika etwas in den letzten Jahrzehnten im sozialen Bereich gebessert hat. Gerade was Krankenversicherungen und deren Zugang betrifft und staatlich Unterstützung im Fall von Arbeitslosigkeit. Das ist schon lange nicht mehr wie in den 80ern und 90gern.
 
Stimmt soweit schon. Allerdings gibt es Arbeitslosengeld nur 6 Monate. Es gibt zwar Krankenversicherungen,aber die sind so teuer, das die sich kaum einer leisten kann. Lehrer z.B. sollen im Monat 900Dollar an Krankenversicherung zahlen,verdienen aber gerade mal zwischen 800 und 1000Dollar pro Monat. Und das ist von der Politik so gewollt.Das kann man alles in den Dokus in der ZDFmediathek ansehen.Gesetzliche gibt es ja nicht. Und denkt mal an die Mieten in den großen Städten. Wer soll das noch bezahlen. Aber das ist eben so. Die Amis lehnen ja sogar die Politiker ab, die eine gesetzliche Krankenversicherung einführen wollten. Im übrigen gibt es auch keine gesetzliche Rente. Nur Rentenfonds die an Aktien gekoppelt sind. Eine falsche Entscheidung und die ganze eingezahlte Rente ist weg.
Nicht umsonst gibt es dort so viele Suppenküchen oder Ärzte die übers Land fahren und die Menschen umsonst behandeln.
 
Stimmt soweit schon. Allerdings gibt es Arbeitslosengeld nur 6 Monate. Es gibt zwar Krankenversicherungen,aber die sind so teuer, das die sich kaum einer leisten kann. Lehrer z.B. sollen im Monat 900Dollar an Krankenversicherung zahlen,verdienen aber gerade mal zwischen 800 und 1000Dollar pro Monat. Und das ist von der Politik so gewollt.Das kann man alles in den Dokus in der ZDFmediathek ansehen.Gesetzliche gibt es ja nicht. Und denkt mal an die Mieten in den großen Städten. Wer soll das noch bezahlen. Aber das ist eben so. Die Amis lehnen ja sogar die Politiker ab, die eine gesetzliche Krankenversicherung einführen wollten. Im übrigen gibt es auch keine gesetzliche Rente. Nur Rentenfonds die an Aktien gekoppelt sind. Eine falsche Entscheidung und die ganze eingezahlte Rente ist weg.
Nicht umsonst gibt es dort so viele Suppenküchen oder Ärzte die übers Land fahren und die Menschen umsonst behandeln.
Auch da hat sich einiges getan. Ist nur in Deutschland vielleicht nicht ganz so viel drüber berichtet worden wie über die Missstände damals im Gesundheitssystem. Obama hat nicht so viel verändern können aber Obamacare konnte selbst Trump nicht abschaffen. Die USA sind halt viel geldorientierter als andere Länder. Wenn du Geld hast ist die Gesundheitslage sogar viel besser als in Deutschland. Da hast du viel schneller einen Termin bei einem Facharzt als in Deutschland und es ist auch alles viel moderner.
In Amerika gibt es übrigens auch viel mehr reiche Rentner als in Deutschland eben wegen der unterschiedlichen Geldanlagen. Das funktioniert in der Regel recht gut.
 
Stimmt soweit aber nur für die jetzigen Rentner. Aber das wird sich in den nächsten Jahren gravierend ändern. Nicht so schleichend wie bei uns, sondern Knallhart und brutal. Selbst Beamte die jetzt in Rente gehen, oder kurz davor sind, haben es schon schwer.
Das einzige was in Amerika hilft ist reich sein. Und das schaffst du nicht mehr durch ehrliche Arbeit. Oder nur noch selten. Du musst schon hart und gewissenlos sein. Brutal alles und jeden wegräumen was dir im Weg steht. Das ist da noch schlimmer als bei uns. Bei uns könnte man früher auch noch durch eigene Hände Arbeit zu einem gewissen Vermögen kommen. Die Zeiten sind schon lange vorbei. Heute muss man reich erben. Sonst gibt das nichts mehr.
 
Stimmt soweit aber nur für die jetzigen Rentner. Aber das wird sich in den nächsten Jahren gravierend ändern. Nicht so schleichend wie bei uns, sondern Knallhart und brutal. Selbst Beamte die jetzt in Rente gehen, oder kurz davor sind, haben es schon schwer.
Das einzige was in Amerika hilft ist reich sein. Und das schaffst du nicht mehr durch ehrliche Arbeit. Oder nur noch selten. Du musst schon hart und gewissenlos sein. Brutal alles und jeden wegräumen was dir im Weg steht. Das ist da noch schlimmer als bei uns. Bei uns könnte man früher auch noch durch eigene Hände Arbeit zu einem gewissen Vermögen kommen. Die Zeiten sind schon lange vorbei. Heute muss man reich erben. Sonst gibt das nichts mehr.
Aha, und woher weisst du das so genau? Ich bin leider nicht mit der Kraft in die Zukunft zu schauen gesegnet....
Da wäre ich für eine Quellenangabe sehr dankbar.
 
Schau dir doch nur die Dokumentationen dazu in der ZDFmediathek an. Davon gibt es dort eine Menge. Dort kommen genug normale Bürger zu Wort. Es wird ja von den regierenden gar nicht bestritten. Tatsache ist jedoch, das für soziale Projekte sort so gut wie kein Geld bereit steht.
Das meiste läuft über NGOs. Und deren Arbeit wird in republikanischen Gegenden sogar noch behindert.
Und die Ansicht der Evangelikalen sagt sowieso, das
 
Lit hat mich ausgebremst
Nun gut...um weiterzufahren
Die Ansicht der Evangelikalen ist es, das nur gottgefällig ist wer reich und weiß ist. Und deren Einfluss wird ja auch immer größer.
Auch dazu gibt es betreffende Dokus. Kann man übrigens auch auf YouTube sehen. Jetzt wo Facebook und co ihren Faktencheck abschaffen, werden gerade die jungen Menschen nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden können. Den bei denen kommt zu viel "Info" nur noch über die sozialen Medien. Und das spielt radikalen in die Karten.
Wer lauter schreit dem hört man eher zu.
 
Schau dir doch nur die Dokumentationen dazu in der ZDFmediathek an. Davon gibt es dort eine Menge. Dort kommen genug normale Bürger zu Wort. Es wird ja von den regierenden gar nicht bestritten. Tatsache ist jedoch, das für soziale Projekte sort so gut wie kein Geld bereit steht.
Das meiste läuft über NGOs. Und deren Arbeit wird in republikanischen Gegenden sogar noch behindert.
Und die Ansicht der Evangelikalen sagt sowieso, das
Welche Dokumentationen denn genau? Und da kommen Börsenexperten zu Wort, welche die Zukunft des Börsen Marktes und auch die Anlagestrategien ihrer Kollegen welche für diese Börsen-Renten-Fonds arbeiten voraussehen können? Sehr interessant....
 
Ich denke da an die wirklichen Lebensumstände in den USA und nicht um Börsenkurse.
Es geht um wahres Leben, nicht um irgendwelche Aktienkurse.
Aktien sind eine Chimäre. Ein wetten auf Eventualitäten.
Und hat mit realer Wirtschaft gar nichts zu tun. Das kann dir aber auch jeder Wirtschaftinformatiker erklären. Genauso wie "Geld" sind Aktien nur eine Absprache und können ihren Wert schnell verlieren. Wenn du etwas über Kapitalismus wirklich lernen willst,machau dir bitte das Programm von Volker Pispers an. Ist zwar aus dem Jahre 2014 aber immer noch brandaktuell. Denn die dort angesprochenen Probleme sind bis heute nicht gelöst. Neoliberalen Handeln hat uns doch erst in diese Bredouille gebracht. Und die Privatwirtschaft,erst Recht aktiengestützte Großkonzerne haben gar kein Interesse daran, das der Mensch wieder in den Mittelpunkt des Handelns rückt. Und im Kapitalismus ist es nun Mal vorgesehen,das wenige reich und alle anderen arm werden. Anders funktioniert das System nämlich nicht.
 
Ich denke da an die wirklichen Lebensumstände in den USA und nicht um Börsenkurse.
Es geht um wahres Leben, nicht um irgendwelche Aktienkurse.
Aktien sind eine Chimäre. Ein wetten auf Eventualitäten.
Und hat mit realer Wirtschaft gar nichts zu tun. Das kann dir aber auch jeder Wirtschaftinformatiker erklären. Genauso wie "Geld" sind Aktien nur eine Absprache und können ihren Wert schnell verlieren. Wenn du etwas über Kapitalismus wirklich lernen willst,machau dir bitte das Programm von Volker Pispers an. Ist zwar aus dem Jahre 2014 aber immer noch brandaktuell. Denn die dort angesprochenen Probleme sind bis heute nicht gelöst. Neoliberalen Handeln hat uns doch erst in diese Bredouille gebracht. Und die Privatwirtschaft,erst Recht aktiengestützte Großkonzerne haben gar kein Interesse daran, das der Mensch wieder in den Mittelpunkt des Handelns rückt. Und im Kapitalismus ist es nun Mal vorgesehen,das wenige reich und alle anderen arm werden. Anders funktioniert das System nämlich nicht.@
@MKlein

Dass Aktien mit realer Wirtschaft nix zu tun haben, das stimmt nicht.
Mit Aktien kaufst du dir Anteile an einem Unternehmen.

Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt: nur mit Aktien bekommt man gute Renditen.
Aber die Deutschen legen ihre Kohle halt immer noch aufs Tagesgeldkonto.

Was stimmt: Die Ausschläge der Börsenkurse sind oft irrational.
Ändert aber nix daran, dass Aktien eine sinnvolle und gute Sache sind.
 
Wenn es sich um Aktien handelt die Handel treiben oder produzieren geb ich dir insoweit Recht. Allerdings trifft das nicht auf Firmen wie Teichkonzerne zu. Wie gesagt. Aktienhandel ist ein Glücksspiel.
Und verwerflich finde ich, wenn man auf steigende Lebensmittelpreise, Naturkatastrophen oder Pleiten wetten darf. Genauso wie auf Missernten und Bürgerkriege. Und genau das passiert täglich an den Börsen.
Mit nachhaltigen oder moralisch einwandfreien Aktien kann man schon lange keine Geschäfte mehr machen. Ich erinnere an folgendes:
Amazon war schon zu Beginn des Börsengangs eines der wertvollsten Unternehmen. Laut Aktienkurs. Dabei hat es die ersten 8Jahre nur Verluste geschrieben. Nur auf die Ankündigungen von Besoz hin haben die Anleger durchgehalten. Nur aus der Gier heraus noch reicher zu werden.
Und laut Geschäftsbericht 2023 bleiben von einem Umsatz von 1 Million Dollar nur ein Gewinn von etwa 20tsd Dollar übrig.
Allein VW macht 10 Mal mehr gewinne
 
Ich denke da an die wirklichen Lebensumstände in den USA und nicht um Börsenkurse.
Es geht um wahres Leben, nicht um irgendwelche Aktienkurse.
Aktien sind eine Chimäre. Ein wetten auf Eventualitäten.
Und hat mit realer Wirtschaft gar nichts zu tun. Das kann dir aber auch jeder Wirtschaftinformatiker erklären. Genauso wie "Geld" sind Aktien nur eine Absprache und können ihren Wert schnell verlieren. Wenn du etwas über Kapitalismus wirklich lernen willst,machau dir bitte das Programm von Volker Pispers an. Ist zwar aus dem Jahre 2014 aber immer noch brandaktuell. Denn die dort angesprochenen Probleme sind bis heute nicht gelöst. Neoliberalen Handeln hat uns doch erst in diese Bredouille gebracht. Und die Privatwirtschaft,erst Recht aktiengestützte Großkonzerne haben gar kein Interesse daran, das der Mensch wieder in den Mittelpunkt des Handelns rückt. Und im Kapitalismus ist es nun Mal vorgesehen,das wenige reich und alle anderen arm werden. Anders funktioniert das System nämlich nicht.
Volker Pispers kenne ich und auch sein Programm. Ich verstehe nur den Zusammenhang zwischen dem was du prophezeist und seinem Programm. Er ist übrigens Kabarettist und kein Wirtschaftsexperte. Kapitalismus ist ein System was man mögen kann oder was man hassen und kritisieren kann. Aber es hat bisher besser als manche andere Systeme wie zum Beispiel der Kommunismus und die Planwirtschaft funktioniert.
Aber was hat das mit deinen recht genauen Voraussagen für amerikanische Renten zu tun?
Für mich ist das maximal eine ins Blaue geschossene Vermutung, die nicht einmal Menschen vorhersagen können, die sich damit beruflich beschäftigen.
 
Ein System ist immer nur so gut, wie die Menschen es machen. Jedes davon hat seine Vor-und Nachteile. Nur wegen dem Faktor Mensch. Das Problem an allen ist, das es immer in einer Diktatur endet. Entweder die politische wie im Kommunismus, oder in der Diktatur des Geldes, wie im Kapitalismus.
Das liegt nicht an der Idee an sich, sondern an den Menschen die ihn gestalten. Auch die wahre Demokratie ist nur eine tolle Idee. Aber leider sind wir nun Mal nicht unfehlbar. Machtgier,Neid und Geltungswille ist nun Mal tief in uns verankert. Aber das ist sowieso bald vorbei wenn das so weitergeht. Denn dann hat sich der Mensch selbst ausgerottet.
Übrigens die einzige Spezies auf diesem Planeten, die das je gemacht hat.
Also.....viel Spaß beim Aussterben
Achja...schau dir wirklich mal die angesprochenen Dokus an.
Da reden wirkliche Experten aus den USA. Und die müssen es ja wohl wissen......oder?
 
@MKlein

Dass Aktien mit realer Wirtschaft nix zu tun haben, das stimmt nicht.
Mit Aktien kaufst du dir Anteile an einem Unternehmen.

Lass dich @rosettenfreak nicht von diesem seltsamen neuen User namens MKLein ins Boxhorn jagen... Er redet über 10 Posts hintereinander nur Stuss... und verwechselt dabei US-Regierung, Bundesstaaten und NGOs....

Also ich antworte ihm zB nix (weil ich nicht die Zeit und inzw. auch nicht mehr das Interesse habe, jedes, immer und überall wieder von vorne beim Wissen von 16jährigen der 3. Klasse Handelsakademie anzufangen.... ^^)

Beste Grüße im neuen Jahr,
kendra 🥰 :rose:
 
Lass dich @rosettenfreak nicht von diesem seltsamen neuen User namens MKLein ins Boxhorn jagen... Er redet über 10 Posts hintereinander nur Stuss... und verwechselt dabei US-Regierung, Bundesstaaten und NGOs....

Also ich antworte ihm zB nix (weil ich nicht die Zeit und inzw. auch nicht mehr das Interesse habe, jedes, immer und überall wieder von vorne beim Wissen von 16jährigen der 3. Klasse Handelsakademie anzufangen.... ^^)

Beste Grüße im neuen Jahr,
kendra 🥰 :rose:
@Kendra...

-- "I´m still standing"-- (Elton John)
 
Einer der größten Unterschiede zwischen den Staatsformen in den USA und bei uns, ist, dass die bundesdeutschen Staatsgründer aus den Fehlern der Weimarer Verfassung gelernt, und die Rechte des Präsidenten beschnitten haben. Die Amis hingegen sind stolz auf ihre 250 Jahre alte Verfassung und manche würden am liebsten die dort verankerte Sklaverei wieder einführen. Es wird um den Wortlaut von veralteten Formulierungen und die Bedeutung eines nicht vorhandenen Kommas gestritten, statt die Themen ein für alle mal zu klären, wie das im Grundgesetz geschehen ist.
@phiro....

Da vergleichst du aber Äpfel mit Birnen, was die Verfassungen betrifft.
Die USA haben kein vergleichbares Desaster hinter sich wie Deutschland im Jahre Null (1945).

Die Schwächen der Weimarer Verfassung wurden tatsächlich vom Grundgesetz exzellent behoben.

Man kann das aber nicht mit der US-Verfassung vergleichen.

Die US-Verfassung ist so genial, dass sie sogar Donald Trump als US-Präsidenten aushält-- und das gleich 2x.

"The Donald" ist wieder Präsident?? So what?? Kein Grund für Schnappatmung....
 
@phiro....

Da vergleichst du aber Äpfel mit Birnen, was die Verfassungen betrifft.
Die USA haben kein vergleichbares Desaster hinter sich wie Deutschland im Jahre Null (1945).
[...]

Die US-Verfassung ist so genial, dass sie sogar Donald Trump als US-Präsidenten aushält-- und das gleich 2x.

Ja, das denke ich auch. Die US-Verfassung ist nämlich tatsächlich so gemacht, dass es eine echte Gewaltenteilung gibt.

Bei uns? D/Ö? Wo die Legislative die Exektutive stellt? Oder wo am Ende die Judikative (also die Staatsanwälte) Weisungen erhalten vom Justizminister (also der Exekutive)? Und wo Richter(innen) [also wiederum die Jurisdiktion] auf Karriere-End-Posten versetzt werden, wenn sie Urteile fällen, die der Politik nicht passen? (so geschehen im Nachgang des öst. "Tierschützerprozesses"...)

Ich bitte euch. :rolleyes:

Das ist alles entstanden, weil nach 1945 "schnell" irgendeine "Verfassung" (bzw. "Grundgesetz") her musste... Und da war man eben der Meinung: Besser das Parlament stellt die Regierung als irgendein Monarch oder Diktator. Und besser, die Mehrheit der Abgeordneten im Parlament/Bundestag (aka Regierung) macht die Gesetze --> über die sie nachher im Parlament/Bundestag mit Regierungsmehrheit abstimmen... 😁:ROFLMAO::giggle: (nach allenfalls ein paar Lesungen und Änderungsanträgen der Opposition, die alle nieder gestimmt werden...)

Nix für Ungut. 😋🙃
 
Da Trump ja den Obersten Gerichtshof in der Tasche hat, wird er wohl mit so ziemlich allem durchkommen. Und was man von den ach so unabhängigen Gerichten dort halten kann, sieht man ja daran, das Trump, obwohl er im Prozess schuldig gesprochen wurde,er wieder einmal ohne Strafe davonkommt. Nicht zum ersten Mal. Und auch sein Vater hat sich offen dazu bekannt, Richter und Politiker bestochen zu haben.
Also nix mit Rechtsstaat. Oder das der Präsident Straftäter begradigen darf.
So geschehen mit dem Sohn von Biden oder dem Sheriff aus Texas ,der von Trump begnadigt wurde. Und wir reden da ja nicht von Lapalien,sondern von mehrjährigen Haftstrafen.
Ist bei uns leider auch nicht besser.
Was sagt ihr denn dazu,das Musk offen zugegeben hat für Trump Stimmen gekauft zu haben, in dem er Leute vor Wahllokalen postiert hatte um Wähler mit Geld dazu zu bringen für Trump zu stimmen.
Wäre das in einem Osteuropäischen Land passiert, würde jeder direkt "Wahlbetrug" schreien.
 
Achja
Ein Wort an Kendra und seine persönlichen Anfeindungen.
Man kann ja durchaus mit meiner Meinung nicht einverstanden sein. Das Stelle ich jedem frei. Aber sich im Ton zu vergreifen, zeigt nur, das Respekt bei ihm wohl ein Fremdwort ist.
 
Back
Top