Und was mag ein Lit-Leser nicht?

ich hätt dir gern ne pn geschrieben, comicbookgurl. Aber die hast du ja deaktiviert... :( )
 
Na okay, dann nur das Allerwichtigste & in aller Kürze:
Ich persönlich mag das "extreme" (wie in 'non-consensual/reluctant Stories), oder übertrieben pornografische auch nicht, aber zur Verteidigung ...
*** [...]
Von 100 neuen Geschichten die hier veröffentlicht werden, sind mindestens 50-60 aus der Inzest/Tabu-Kategorie, etwas womit ich gar nichts anfangen kann und über die Begeisterung , die in den Kommentaren immer mitschwingt, häufig grinsend den Kopf schüttele. Das bedeutet aber nicht, das ich die Fans/Autoren eben dieser Geschichten nicht respektiere oder sie für schlechte Menschen halte. Ich kann mit dem Thema an sich nix anfangen, das ist alles.

Also das flasht mich jetzt aber schon... 50-60 von 100? -- ich meine, ich hab schon mitgekriegt, dass in den "Fetisch / SM" - Kategorien immer nur so 2 - 3 Stories pro Woche neu dazu kommen; aber dass das soooh? ein extremes Verhältnis ist??? Jetzt weiß ich, warum das immer wieder hier danach gefragt wird... :rolleyes:
 
50-60 (von 100) der Neuerscheinungen sind Inzest Stories ...

Das ist nur geschätzt. Eine genaue Recherche ist mir für dieses Thema zu aufwendig, aber aktuell (wenn man bei den Neuerscheinungen reinschaut) sind es von 33 angezeigten Geschichten immerhin 13 ... (kann mich auch verzählt haben :rolleyes:)

Aber wie gesagt, das Thema ist nicht wirklich meins, deshalb ist es jetzt auch für mich erledigt. :)
 
Das waren jetzt nur 2 Beispiele. Wie bei allem anderen im Leben kommt es halt auf den persönlichen Geschmack an.

Von 100 neuen Geschichten die hier veröffentlicht werden, sind mindestens 50-60 aus der Inzest/Tabu-Kategorie, etwas womit ich gar nichts anfangen kann und über die Begeisterung , die in den Kommentaren immer mitschwingt, häufig grinsend den Kopf schüttele. Das bedeutet aber nicht, das ich die Fans/Autoren eben dieser Geschichten nicht respektiere oder sie für schlechte Menschen halte. Ich kann mit dem Thema an sich nix anfangen, das ist alles.

Auch da gibt es 2 Meinungen:

1. die Geschichte an sich ist gut geschrieben und der Inhalt relativ egal (selten, aber kommt vor) :)

2. die Geschichte ist Grottig, wird aber auf Grund des Themas trotzdem gelobt, das liegt dann teilweise an (meist) Männer-Phantasien, die sich an "richtige" Frauen nicht wirklich ran trauen (warum auch immer), da ist in der Familie schnell ein "Ersatz" gefunden (in der Phantasie allerdings nur, aber das denken ist ja nicht verboten). :rolleyes:

Wobei von 100 neuen Geschichten hier nur 10-15 wirklich lesenswert sind :rose:

Gruss

Hans
 
Inzest

ich bin hier auch seit ein paar Jährchen und kann mich dem nur anschließen.
Es sind wirklich zu viele Inzest Geschichten.
Ich schaue in immer größeren Abständen rein
 
Ich mag es nicht, wenn ständig "am Rad gedreht" wird. Da fangen Geschichten ganz leicht und locker an, sogar mit Humor und dann meint der Autor, er müsse - wegen der Abwechslung - alle "Perversionen" nach und nach einbauen. Damit wird es unstimmig und für mich auch uninteressant.
 
Hallo,

Ich mag es nicht, wenn ständig "am Rad gedreht" wird. Da fangen Geschichten ganz leicht und locker an, sogar mit Humor und dann meint der Autor, er müsse - wegen der Abwechslung - alle "Perversionen" nach und nach einbauen. Damit wird es unstimmig und für mich auch uninteressant.

ganz deiner Meinung, deswegen auch mein Bestreben, in meiner Saga die Kategorien zu wechseln, anstatt in derselben Kategorie immer extremer zu werden.

Ein ganz typisches Beispiel ist die zu Beginn hervorragende Geschichte "Any Chance We Could" von reindeer58. Obwohl in der Kategorie Incest/Taboo einsortiert, passiert bis einschließlich Folge 48 nichts, was nach deutscher Rechtslage Inzest ist.

Allerdings sammelt hier ein Mann in den mittleren Jahren immer mehr Frauen (und deren Töchter) um sich, mit denen er immer mehr und immer andere Spiele spielt. Bis ca Folge 30 wirklich gut, danach immer abgehobener und in meinen Augen blöder.

Grüße
Phiro
 
Wenn du bloß die Kategorien wechselst und nicht die Protagonisten, ist es doch dasselbe. Es fügt sich nicht ganz zusammen. Dabei muss ich schon sagen, dass du da wesentlich suvtiler und geschickter vorgehjst als viele andere.
Allerdings bin ich noch nicht ganz durch 4.2. Aber es gefällt mir schon weniger.

Mein Beitrag war aber ausdrücklich NICHT speziell auf dich gemünzt. Ganz und gar nicht.
 
Hallo,

Wenn du bloß die Kategorien wechselst und nicht die Protagonisten, ist es doch dasselbe. Es fügt sich nicht ganz zusammen. Dabei muss ich schon sagen, dass du da wesentlich suvtiler und geschickter vorgehjst als viele andere.
Allerdings bin ich noch nicht ganz durch 4.2. Aber es gefällt mir schon weniger.

Weiss nicht. Meine Idee ist so: Wenn ich mit denselben Protagonisten in einer bestimmten Kategorie bleibe, dann bin ich gezwungen, mir immer etwas neues in dieser Kategorie auszudenken. Inzest, weil das ja hier das Dauerthema ist, mit immer mehr Ausschweifungen oder alternativ mit immer mehr plötzlich auftauchenden Familienmitgliedern.

Wenn ich dagegen den Personalstamm beibehalte, aber die Geschichte von ein oder zwei neuen Protagonisten erzähle, kann ich auch die "alten" in einer völlig neuen Situation darstellen, die nicht extremer, sondern vielleicht sogar softer ist.

Beispiel aus meiner aktuellen Schaffensperiode. Doro und Jessica sind nicht lesbisch, aber ineinander verliebt. Ich könnte die beiden jetzt ständig immer neue Positionen ausprobieren lassen. Ich könnte sie auch mit immer neuen Partnern und Partnerinnen schlafen lassen.

Was, wenn ich stattdessen zeige, wie die beiden anfangen, die Probleme anderer Leute zu lösen? Ein Student, der in seiner seelischen Entwicklung zurückgeblieben ist (Peter-Pan-Syndrom) oder einen jungen Mann, der mit zwanzig immer noch Jungfrau ist, weil seine Verlobte ihn am langen Arm baumeln lässt. In der ersten der beiden Episoden habe ich nur eine kurze Sexszene zwischen den beiden, weil sie in die aktuelle Situation (wer sollen die Väter unserer Kinder werden) gerade reingepasst hat. In der zweiten gibt es ein großes Sleep-In, wenn der genannte junge Mann dann endlich seine Unschuld verliert. Da sind die beiden auch beteiligt, aber das Hauptaugenmerk liegt halt auf dem jungen Mann und seiner "wahren Liebe".

Also das Liebesleben der beiden Stamm-Protagonisten rückt in den Hintergrund, und selbst wenn das keine neue Kategorie wäre, würde sich der Blickwinkel ändern.

Das momentan geplante Staffelfinale der Soap kommt sogar ganz ohne Sex aus. Stattdessen spielt da ein katholischer Pfarrer mit..

Mein Beitrag war aber ausdrücklich NICHT speziell auf dich gemünzt. Ganz und gar nicht.

Ich habe aber auch den Drang. Meine allererste Erotikgeschichte (die auch auf über 30,000 Wörter gewachsen ist) hat auch so eine Steigerung zum immer Extremeren drin, was dann schlussendlich zum Mord an dem Typ führt. Ich denke, ich kann es aus dramaturgischen Gründen rechtfertigen, und es hat auch ein definiertes Ende, anders als die typische Literotica-Endlosserie, aber damals musste ich mir von einer Szene zur nächsten wirklich immer schlimmere Exzesse ausdenken.

Grüße
Phiro
 
Der eine mag das nicht der andere jenes. Und keiner muss lesen, was er nicht mag.
 
Last edited:
Also mein Eindruck ist, dass es in den verschiedenen Kategorien - finde ich, inzw. - doch sehr unterschiedliche Erwartungen an die Geschichten gibt.

Ich kann hier nur von 3 Gruppen sprechen, wo ich mich, mal mehr, mal weniger mit beschäftigt habe: BDSM, Gay und Transsexual. In Gay, ist mir aufgefallen, ist die Sprache viel "härter", viel "schmutziger"; und auch viel direkter und eindeutiger. In "Transsexual" wird die Sprache weicher und auch erzählerischer. Bei BDSM weiß ich noch nicht. Das is wohl ein zu großer Bereich von Hardcore-Brustwarzen-mit-Nadeln-Durchstechen bis zu Vanilla, sanfte Schläge mit dem Paddel auf den Po...

just my two cents, kim
 
Leserschwund bei Kategoriewechsel

Ich würde bei einer Katagorie belieben, wenn es um eine Serie mit den selben Protas geht. Ein Wechsel der Katagorie birgt immer einen Verlust von Lesern. Wechselt man zurück, sind es u.U. mehr als in der vorherigen. Die Serie wird in Kategorielisten auch nicht immer zusammenhängend aufgeführt.
Hatte ich selber gemacht, bleibe jetzt mit der Story in dieser übergeordneten Kategorie, auch wenn einzelne Kapitel gut in eine andere passen würden.
 
Ich würde bei einer Katagorie belieben, wenn es um eine Serie mit den selben Protas geht. Ein Wechsel der Katagorie birgt immer einen Verlust von Lesern. Wechselt man zurück, sind es u.U. mehr als in der vorherigen. Die Serie wird in Kategorielisten auch nicht immer zusammenhängend aufgeführt.
Hatte ich selber gemacht, bleibe jetzt mit der Story in dieser übergeordneten Kategorie, auch wenn einzelne Kapitel gut in eine andere passen würden.

Habe beides ausprobiert! Bleibt man bei einer Kategorie (z.B. Gruppensex), verliert man Leser, wenn man die Serie abwechslungsreich gestaltet und dann (beispielsweise!) nur zwei Heteros miteinander bumsen oder gar nur zwei nackte Mädels sich exhibitionistisch oder lesbich betätigen, WEIL da kein Gruppensex dabei it und der Leser das aber erwartet.
Wechselt man die Kategorie, weil ebeen eine andere besser passt, verliert man Leser, WEIL man die Kategorie gewechselt hat. Der Gruppensexfreak liest mal keine Lesbenstory, das lässt seine "Ehre" nicht zu!
Dabei sind bei mir eigentlich alle Kapitel so gemischt, dass sie irgendwie in mindestens drei verschiedene Kategorien passen würden und auch wieder in keine einzige so 100%..
Irgendwer ist immer verprellt und lässt einen das auch spüren!
 
Habe beides ausprobiert! Bleibt man bei einer Kategorie (z.B. Gruppensex), verliert man Leser [...] Wechselt man die Kategorie, weil eben eine andere besser passt, verliert man Leser, WEIL man die Kategorie gewechselt hat. Der Gruppensexfreak liest mal keine Lesbenstory, das lässt seine "Ehre" nicht zu!

Ja, Helios, diese Eindrücke hab ich auch. Sogar an mir selbst. Ich zB würde mir nie eine "Inzest-Story" durchlesen... Und das, obwohl ich inzw. sogar schon weiß, dass vieles, was dort geschrieben wird, mit "Inzest" (also im reinen Sinne...) gar nix zu tun hat. (sprich: Alt-Jung-Geschichten, etc...)
--

Langer Rede kurzer Sinn: Natürlich, wenn du mit einer bestehenden Story von einer Kategorie in eine andere wechselst, verlierst du Leser. (wobei sich dabei natürlich wiederum die Frage stellt, welche Leser du verlierst...) Auf der anderen Seite, in der neuen Kategorie, gewinnst du Leser hinzu... die ansonten, eben auf die Story evtl. überhaupt nie aufmerksam geworden wären...

Ja, mit einem Wort, wenn ich das, quasi wissenschaftlich & zusammenfassend sagen wollte: Das is wohl eine Sache, eine Grenzkosten-Kalkulation... ;) :rose:
 
Auf der anderen Seite, in der neuen Kategorie, gewinnst du Leser hinzu...

Das ist leider eher ein Irrtum!

Kein (oder fast kein) Leser beginnt bei Kapitel 9 zu lesen, nur, weil ihm die Kategorie zusagt. Eventuell schaut er nach, wo die Story beginnt und fängt dann gar nicht an, wenn er sieht (bspw), dass die ersten 8 Kapitel in "Gruppensex" eingereiht sind. Die tut er sich nicht an, nur um dann zu "Lesbische Liebe" zu gelangen. Und wenn er es nicht tut, verliert er gleich den ZUsammenhang.

Noch übler war meine Idee, meine "gemischten Geschichten" - (Da kommt alles mal vor: Anal, Erotische Verbindungen, Exhibitionist (viel), Voyeur, Das erste Mal, Gruppensex, Schwule (naja, fast), HowTo (deepthroat), Humor, Inzest (zumindest eine Diskussion darüber), Liebe bzw. Sex zwischen verschiedenen Rassen, Lesbischer Sex, sogar "Berühmtheiten" (C-Promis) und erotische Poesie (allerdings nicht von mir, sondern von Goethe, von mir stammen nur ein paar freche Reime, Adaptierungen bekannter Schlager) - unter "Romane und Kurzromane einzustellen. Das ist nicht Fisch und nicht Fleisch, das verlockt gar niemand.
 
Hallo,

Das ist leider eher ein Irrtum!

Kein (oder fast kein) Leser beginnt bei Kapitel 9 zu lesen, nur, weil ihm die Kategorie zusagt. Eventuell schaut er nach, wo die Story beginnt und fängt dann gar nicht an, wenn er sieht (bspw), dass die ersten 8 Kapitel in "Gruppensex" eingereiht sind. Die tut er sich nicht an, nur um dann zu "Lesbische Liebe" zu gelangen. Und wenn er es nicht tut, verliert er gleich den ZUsammenhang.

Dann bin ich wohl die Ausnahme. Ich schaue mir in den Kategorien, die mich interessieren, die neuen Einträge an. Wenn sich etwas gut anhört oder schon eine gute Bewertung hat, auch wenn es eine xte Fortsetzung ist, klicke ich auf den Autor und dann auf das erste Kapitel. Und von da an geht es nur noch darum, ob es meinen Geschmack trifft (gut geschrieben, Verzicht auf unflätige Ausdrücke außerhalb direkter Rede, interessante Idee auf der ersten Bildschirmseite) und wenn ja, gebe ich ihm eine Chance.

Grüße
Phiro
 
Du bist in mehrerlei Hinsicht eine Ausnahme. Fängt schon bei deiner Beherrschung der Sprache an!

Üben, üben, üben.

Ich weiß nicht, wie viele tausend Bücher ich in meinem Leben gelesen habe. Und seit ich angefangen habe zu schreiben, je eine halbe Million Worte jeweils in Deutsch und Englisch geschrieben.

Außerdem lasse ich meine Geschichten normalerweise sehr lange reifen. Also erst einmal runterschreiben, dann einen Monat später lesen und mich wundern, was ich für einen Scheiß verzapft habe. Und, bevor ich eine Geschichte freigebe, lese ich sie einmal Abschnitt für Abschnitt von hinten nach vorne. Das wirkt manchmal Wunder.

Grüße
Phiro

PS: Kontrollfreak Dorothea? That's me. (Sehe nur nicht so gut aus.)
 
Üben, üben, üben.

Ich weiß nicht, wie viele tausend Bücher ich in meinem Leben gelesen habe. Und seit ich angefangen habe zu schreiben, je eine halbe Million Worte jeweils in Deutsch und Englisch geschrieben.

Außerdem lasse ich meine Geschichten normalerweise sehr lange reifen. Also erst einmal runterschreiben, dann einen Monat später lesen und mich wundern, was ich für einen Scheiß verzapft habe. Und, bevor ich eine Geschichte freigebe, lese ich sie einmal Abschnitt für Abschnitt von hinten nach vorne. Das wirkt manchmal Wunder.

Grüße
Phiro

PS: Kontrollfreak Dorothea? That's me. (Sehe nur nicht so gut aus.)

Wenn doch nur alle Autoren hier so wären...

Gruss

Hans
 
Wenn doch nur alle Autoren hier so wären...

Gruss

Hans

Meine "Schriftstellerkarriere" hat damit angefangen, dass bei einem amerikanischen Online-Magazin eine Geschichte verkauft habe. Damit konnte ich mir gar nicht erlauben, etwas Dahingeschludertes abzugeben, das hätte o.a. Karriere schnell wieder beendet.

Grüße
Phiro
 
Wenn doch nur alle Autoren hier so wären...

Gruss

Hans

Theoretisch völlig richtig, aber dazu bin ich zu ungeduldig. Mehr als zweimal durchlesen ist echt bei mir nicht drin. Spätestens drei Stiunden nach den letzten Punkt geht ads Ding onlin.

Ist aber kein Beinbruck, denn dann kommen "bei mia dahoam" LittleHolly, atrus, BeKoma & Co und picken die Rosinen und Sesamkörner auf, bzw. tragen sie mir nach (vergessene Leerzeichen, ", Kommas, ::., ', ?, usw.

Und wenn ales perfekt ist, kommt vier Jahre später der swriter und findet ein vergessenes "e"

;)
 
Ich finde es schwer, zu sagen, was ich ungerne lese...
Diese DU-Storys und gehören auch jeden Fall dazu.
Und Gescheiten wo die Sexszenen nicht zum Rest passen.

Zu der hier so oft angeprangerten vulgären Sprache muss (oder will) ich sagen:
Es kommt auf die Story an... Ein 19-Jähriger der während der 2010er Mitglied einer Straßengang ist, spricht nun mal anders, als eine Prinzessin aus dem Mittelalter -- nur um ein Beispiel zu nennen.

Schlimm ist das, wenn Nr. 2 beim Sex auf einmal​ anfängt, wie Nr. 1 zu reden... Oder Nr. 1 während er seine Geschichte in der ICH-Form erzählt, auf einmal eine neutrale Ausdrucksweise an den Tag legt.
Ich bin für eine neutrale Erzählweise, wenn die Story von einem Außenstehenden erzählt wird. Die Wortwahl im Dialog hängt vom Charakter und/oder der Stimmung ab.
Wird die Geschichte aus der ICH-Perspektive erzählt, kommt es drauf an, was für ein Charakter sie erzählt.


Zu Leuten, die sagen sie lesen gewisse Fetische/Handlungen nicht gerne:
- Wird im Titel klar, worum es geht? -- Lest es nicht
- Am Anfang der Story steht eine Warnung? -- Lest nicht weiter

Man kann bei fehlender Warnung auf freundlich darauf hin hinweisen, das eine solche nett wäre.
Oder auch anmerken, dass man kein Liebhaber solcher Themen ist.

Aber eine Story lediglich wegen des Inhalts zu kreieren, sollte man tunigst unterlassen... Den manch anderer liest sie genau deshalb...

So.... Jetzt hab ich ehr noch geschrieben, was ich in Kommentaren nicht gerne lese (ab gesehen Mal von denen die Auden James schreibt).
Zum Schluss will ich noch ​anmerken, dass ich die meisten Rechtschreibfehler einfach überlesen.... Also stören die mich er weniger....

Freundliche Grüße
A.J. Akashiya
 
Last edited:
Zu der hier so oft angeprangerten vulgären Sprache muss (oder will) ich sagen:
Es kommt auf die Story an... Ein 19-Jähriger der während der 2010er Mitglied einer Straßengang ist, spricht nun mal anders, als eine Prinzessin aus dem Mittelalter -- nur um ein Beispiel zu nennen.

Wenn Deine Story in der 3. Person geschrieben ist, dann ist es Deine Sprache in der die Geschichte geschrieben werden sollte.

Wenn darin Dialoge in wörtlicher Rede vorkommen, dann gehören dort (und nur dort) irgendwelche Ausdrücke hinein wie sie die jeweilige Figur gesagt haben könnte.

Also wenn Du solche Beschreibungen bringst wie:
Er rammte seinen Fickprügel in ihre stinkende Fotze bis ihre Fresse blutrot anlief.

Dann ist das Deine Sprache, aber nicht unbedingt die Sprache der beteiligten Personen.

Wenn Du in der 1. Person schreibst, dann musst Du versuchen die Ausdrucksweise (besser gesagt die Denkweise) der entsprechenden Personen nachzuvollziehen.
 
Back
Top