Und was mag ein Lit-Leser nicht?

Noch einmal langsam zum Mitdenken:

Ich lege keinen SCHWERPUNKT darauf, in meinen Geschichten NUR Penisse 20+ in Aktion zu setzen.

Also:

Zwar durchaus Wertschätzung, aber es ist nicht ein SCHWERPUNKT

Nicht NUR. Also auch andere, durchschnittlichere.

Nicht nur Penisse mit 20 oder mehr Zentimetern.

Auch zwanzig (ohne +) oder 19 oder 18 cm sind durchaus respektable Größen, oder? Immerhin liegt der ermittelte Durchschnittswert unter 15 cm.

Was also soll die penetrante Frage? Die Antwort ist doch simpel: Es soll wenigstens ein bisschen Realität einfließen. Frag lieber, warum bei manchen Geschichten NUR Riesenschwänze vorkommen.
 
Was also soll die penetrante Frage? Die Antwort ist doch simpel: Es soll wenigstens ein bisschen Realität einfließen. Frag lieber, warum bei manchen Geschichten NUR Riesenschwänze vorkommen.
Interessant.
Für mich nämlich ist die Frage, "warum bei manchen Geschichten NUR Riesenschwänze vorkommen", uninteresant. Die (denkbaren) Antworten liegen m. E. auf der Hand, weil...

... Autor X aus gängigen Pornofilmen – seinen (einzigen?) Vorbildern für sein eigenes literarisches Erotismo - nur überdurchschnittlich große Penes kennt;

... Autor Y die Vorstellung überdurchschnittlich großer Penes erregender findet als die unter- bzw. durchschnittlich großer Penes;

... Autor Z das Erotismo für Leser S schreibt, der (S) sich für selbiges überdurchschnittlich große Penes gewünscht hat;

... Autor T mit den Konventionen des Genres spielen will und sw. usf.

Welche der obigen Antworten im Einzelfall zutrifft, ergibt sich ziemlich schnell beim Lesen des jeweiligen Erotismo. Hingegen bei einem Autor wie dir, Helios, der keinen Schwerpunkt auf überdurchschnittlich große Penes legt, die Antwort für diese (Ab-)Neigung m. E. nicht auf der Hand liegt.

Deine Antwort ist also: Du wollest wenigstens ein bisschen Realität in deine Geschichten einfließen lassen.
Deshalb also bevorzugst du nach eigener Aussage (s.o.) 19 oder 18 cm statt 20+ cm Penes, richtig?

Da wiederum stellt sich mir dann aber die Frage, wieso du glaubst, damit der Realität sonderlich näher zu kommen. Immerhin gibst du ja selbst (!) zu bedenken, dass der ermittelte Durschnittswert für die Penisgröße weniger als 15 cm betrage. Müsstest du also, um zu verhindern, dass du deine mir gegebene und oben von mir paraphrasierte Antwort letztlich selbst ad absurdum führen würdest, nicht eigentlich den Schwerpunkt auf durchschnittlich Große Penes legen? Also schwerpunktmäßig Penes mit einer erigierten Länge von weniger als 15 cm in deinen Geschichten vorkommen lassen?

(Und ich will dich mit diesem Nachhaken nicht nerven. Ich habe lediglich das Gefühl, dass obige Antwort deinerseits nicht des Pudels Kern darstellt.)

Beste Grüße,
Auden James
 
Last edited:
Du drischt da leeres Stroh!

Längenangaben, außer in speziellen, sehr seltenen Einzelfällen, kommen bei mir gar nicht vor. Es ist daher nicht festzumachen, ob meine Protagonisten 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 oder gar 20,257 cm ihr Eigen nennen. Das weiß ich ja selber nicht. Und ich finde es auch nicht wichtig, ebenso wie die Körbchengröße bei Frauen. Da genügt mir üppig oder wohlgeformt oder knackig-klein usw. Was brauche ich da "85C", wenn das Mädel eh keinen BH trägt???
;)

Und Penisse sind eben groß, hart, lang, dünn, dick, prächtig, mächtig etc. Leser können sich das ausmalen, wie lang "lang" ist.
18, 19, 20 cm lange Penisse sind auch "sehr groß", aber eben nicht 20+ Von einer "Bevorzugung" habe ich nichts geschrieben. Mehr muss da nicht hineininterpretiert werden, auch wenn ein Durchschnitt von 19 (aus 18, 19, 20) eben "ein Bisschen realistischer" ist, als ein solcher von 21 oder 22. Rein mathematisch jetzt.

Die Hauptsache ist doch, dass die Frau glücklich wird und Spaß daran hat.
 
Last edited:
Dieses übertriebene Frauenbild finde ich oft nervig. Alle sind superschlank, haben Riesenhupen, lange Haare.
Man könnte meinen es läuft nur ein Typ Frau auf der Welt herum.
 
Gambers wieso? Es laufen doch nur Traumfrauen herum auf dieser Welt.:D

Was mich wirklich interessiert bei den Autoren die immer über grad 18-jährige schreiben, schlank usw.stellen die sich dann beim Sex mit ihren Frauen auch nur diese Traumfrauen vor?:confused:
 
Dieses übertriebene Frauenbild finde ich oft nervig. Alle sind superschlank, haben Riesenhupen, lange Haare.
Man könnte meinen es läuft nur ein Typ Frau auf der Welt herum.

Das stimmt doch so nicht! Oder du liest nur sehr begrenzte Geschichten.
Andererseits soll man die "Welt der Sexgeschichten" auch nicht mit der wirklichen verwechseln. Es schauen ja auch 90% der Schauspielerinnen, die man in Film und Fernsehen zu sehen bekommt, besser aus, als 90% der lebenden Frauen. Warum??
Weil die Konsumenten lieber Filme mit schönen Menschen sehen.
Beim Lesen spielt sich auch ein Film im Kopf ab und die meisten stellen sich in dem Film halt auch lieber schöne Frauen vor als durchschnittliche oder gar hässliche.
Diese ansprechenden Frauenfiguren haben duchaus auch üppige Rundungen, kleine Tittchen, Kurzhaarfrisuren.


Alle Frauen gleichermaßen superschlank, monsterbusig und langhaarig, das wäre auch etwas, das ich als Leser nicht mag (um zum Thema zurückzuführen).
 
Last edited:
Gambers wieso? Es laufen doch nur Traumfrauen herum auf dieser Welt.:D

Was mich wirklich interessiert bei den Autoren die immer über grad 18-jährige schreiben, schlank usw.stellen die sich dann beim Sex mit ihren Frauen auch nur diese Traumfrauen vor?:confused:

Und was stellst du dir vor (falls du dir was vorstellst)?? Eine fette Rentnerin? :D
 
Was mit nicht gefällt:


  • Vulgäre Sprache, vor allem wenn der Author nicht zu wissen scheint wann sie angebracht ist.

  • Offensichtliche Titel, vor allem in Kombination mit vulgärer Sprache.

  • Geschichten die nur aus einer Anreihung von schlecht geschriebenen Sexszenen bestehen.
 
Was mit nicht gefällt:


  • Vulgäre Sprache, vor allem wenn der Author nicht zu wissen scheint wann sie angebracht ist.

  • Offensichtliche Titel, vor allem in Kombination mit vulgärer Sprache.

  • Geschichten die nur aus einer Anreihung von schlecht geschriebenen Sexszenen bestehen.

Dem kann ich vollinhaltlich zustimmen. Und wenn man dann auch noch dazunimmt, dass ich Geschichten, die so richtig bierernst kommen, auch nicht wirklich anregend finde, ist eigentlich vorgegeben, wie eine Geschichte nicht sein soll, die ich nicht mag.
Logischerweise schreibe ich dann auch keine solchen, auch wenn das eventuell weniger Erfolg beim Publikum bedeutet.
 
Typische Klischees finde ich langweilig, wenn in den Stories immer die gleiche Handlung passiert, erst bläst sie ihm einen , dann reitet sie ihn und zum Schluß noch anal.
Dasn sind so typische Szenen aus einem Porno, für mich einfach nur einschläfernd.
 
Ich lese ganz gerne auch Geschichten mit bestimmten Fetischen (NS, Kaviar) und ärgere mich darüber, wenn Autoren solche Geschichten einstellen und keinerlei Erfahrung in diesem Bereich haben.

Ich ärgere mich auch darüber, wenn Autoren damit schon Erfahrung haben, aber die Beschreibung des Fetisch-Aktes vulgär ausfällt, wobei man das wunderschön beschreiben kann, dass sogar Menschen, die diesem Fetisch nicht frönen, angesprochen werden können (in manchen Fällen, garantiert nicht immer).

Ich setze selber manchmal vulgäre Ausdrücke ein, das ist aber von Story zu Story unterschiedlich. Es gibt halt Leser, die sowas mögen. Gedanken beim Kennenlernen können meiner Meinung nach durchaus ein wenig vulgär beschrieben werden (Ich dachte: "Man, was hat die Frau ein paar Titten..."), weil die Gedanken bei vielen halt so laufen, denn es hört ja niemand anders (gottseidank).

Ständig schlechte Rechtschreibung, Zeitfehler, Zeichensetzung, das kann nerven und das Lesen einer Story erschweren. Ab und an auftretende Fehler sind verschmerzbar, denn ich bin auch nicht perfekt.
 
Ich lese ganz gerne auch Geschichten mit bestimmten Fetischen (NS, Kaviar) und ärgere mich darüber, wenn Autoren solche Geschichten einstellen und keinerlei Erfahrung in diesem Bereich haben.
[...]

Sich ärgern ist die eine Sache, aber LIT. ist nun mal eine
Plattform für all jene die Erfahrungen sammeln wollen, was
wäre eine Story ohne Feedback und genau dieses Feedback
auf dem PCB ist es, was die Autoren reifen lässt.
 
Ich bin bei sowas auch der letzte, der bei Kommentaren nicht versucht, konstruktiv zu sein. Nett schreiben, dass es halt schon etwas bedeuten mag, sich einem solchen Fetisch hinzugeben und dass es dabei Gefühle gibt, die beschrieben werden sollten. Und niemals irgendwas schreiben, dass man es lieber sein lassen sollte mit dem Schreiben. Das macht heutzutage wohl nur einer im deutschen Lit ... ;)
 
Ich weiß wen du meinst, das ist auch ein Grund
dafür, warum ich mich aus dem PCB komplett
zurück gezogen habe.
 
Wollte gerade einen ähnlichen Thread starten, da erinnerte ich mich, dass es so etwas schon mal gab! Und zu meinem Erstaunen stammt der sogar von mir selber!

Zu dieser Antwort auf "Gambers" wollte ich noch etwas nachtragen

...
Andererseits soll man die "Welt der Sexgeschichten" auch nicht mit der wirklichen verwechseln. Es schauen ja auch 90% der Schauspielerinnen, die man in Film und Fernsehen zu sehen bekommt, besser aus, als 90% der lebenden Frauen. Warum??
Weil die Konsumenten lieber Filme mit schönen Menschen sehen.
Beim Lesen spielt sich auch ein Film im Kopf ab und die meisten stellen sich in dem Film halt auch lieber schöne Frauen vor als durchschnittliche oder gar hässliche.
Diese ansprechenden Frauenfiguren haben duchaus auch üppige Rundungen, kleine Tittchen, Kurzhaarfrisuren.

Ausgehend von der Tatsache, dass in Sexgeschichten zumindest die Hauptprotagonistinnen überdurchschnittlich sexy sind, ist es doch logisch, dass deren männliche Pendants ebenfalls überdurchschnittlich sexy sein werden. Und zu einem athletischen Adonis passt nun mal kein 9,3 cm-Schwanz mit erdnussgroßen Eiern. Daraus folgt, dass die Durchschnittsgröße der "handelnden" Penisse auch über dem statistischen Durchschnitt der erfassten Weltbevölkerung liegen wird, denn unsere "Superweibsen" wollen zwar gern lachen, aber nicht unbedingt über die Begattungswerkzeuge ihrer Bettgenossen. Es sollte sich halt im Rahmen des Möglichen halten.
Vor einiger Zeit habe ich mal zur Vermeidung von Längenangaben den "Norm(al)schwanz" ersonnen. Da kann sich jeder nach Gusto die Länge selber adaptieren.:D


Aber zurück zum Thema:

Noch etwas ist mir eingefallen, das ich so gar nicht mag: Die erzählende Leiche!
Geschichten, in denen der Autor in ICH-Form sein Leben erzählt und dann zum Schluss, wie er seinen letzten Atemzug tut. (Aktuell die Story mit dem Altersheim).
Das ist genauso unrealistisch wie die Penetration des Muttermundes mittels 40cm-Penis.

Und dann war da noch was, aber das ist mir im Augenblick wieder entfallen.:confused:
 
hi, helios, danke, dass du den Thread ausgebuddelt hast! Wollte früher auch noch was zu sagen. :)

Zu dieser Antwort auf "Gambers" wollte ich noch etwas nachtragen
Ausgehend von der Tatsache, dass in Sexgeschichten zumindest Hauptprotagonistinnen überdurchschnittlich sexy sind, ist es doch logisch, dass deren männliche Pendants ebenfalls überdurchschnittlich sexy sein werden. Und zu einem athletischen Adonis passt nun mal kein 9,3 cm-Schwanz mit erdnussgroßen Eiern. Daraus folgt, dass die Durchschnittsgröße der "handelnden" Penisse auch über dem statistischen Durchschnitt der erfassten Weltbevölkerung liegen wird ...

Ich würde das zu 100% unterstützen. Ich sehe das als "erzählerische Notwendigkeit". Genauso, wie es zB extrem unwahrscheinlich, wenn nicht gar unmöglich ist, ;) dass ein James Bond vor 20 Leuten mit Sturmgewehren auf 50 Meter flieht, ohne getroffen zu werden, so unwahrscheinlich ist es, auf einen 20cm-Schwanz zu treffen...
Dennoch erzählt man lieber die Geschichte von dem Hero, der den Kugeln entkommt, als dass man einen Film macht, in dem der Held - realistischerweise - beim ersten Fluchtversuch erschossen wird... ;)

So sehe ich das auch bei erotischen Geschichten: Es macht einfach viel mehr Lack, wenn man von einem "großen, schönen Schwanz" erzählt, als wenn das Mädchen das "kleine, verschrumpelte Etwas" spürt, wie es sich gerade zu seinen "vollen 12 Zentimetern" aufrichtet... ;) Sowas lässt sich einfach schwer erzählen....


Aber zurück zum Thema:
Noch etwas ist mir eingefallen, das ich so gar nicht mag: Die erzählende Leiche!
Geschichten, in denen der Autor in ICH-Form sein Leben erzählt und dann zum Schluss, wie er seinen letzten Atemzug tut. (Aktuell die Story mit dem Altersheim).

Da fällt mir auch was ein, was ich überhaupt nicht leiden kann:
Das ist diese explizite "Fick-Sprache" - die manche Leute in ihren Texten von der 1. Zeile weg verwenden... :rolleyes:
Ich meine, es macht einen Unterschied, ob sich das Mädchen ihre "enge, süße Spalte" rasiert, in Erwartung eines schönen Abends mit einem potentiellen "Stecher".... oder ihr "verficktes Huren-Loch für ihren Arsch-und-Pussy-Rammler".... ;) :D :cool:
 
Da fällt mir auch was ein, was ich überhaupt nicht leiden kann:
Das ist diese explizite "Fick-Sprache" - die manche Leute in ihren Texten von der 1. Zeile weg verwenden... :rolleyes:
Ich meine, es macht einen Unterschied, ob sich das Mädchen ihre "enge, süße Spalte" rasiert, in Erwartung eines schönen Abends mit einem potentiellen "Stecher".... oder ihr "verficktes Huren-Loch für ihren Arsch-und-Pussy-Rammler".... ;) :D :cool:

Anscheinend entspricht das einem zumindest weit verbreiteten deutschen Geschmack. Schau dir mal die Kurzbeschreibungen bei deutschen Pornoclips an! Dort wird ja nur von "Ficksau", "dreckigen Schlampen" und ähnlichen im Grunde widerlichen Kreaturen erzählt. Offensichtlich glauben deren Urheber, damit Publikum anlocken zu können.

Aber du hast da Recht. Solche Texte schaffen es bei mir auch nicht auf mehr als ungefähr 100 Zeilen.
Ich habe im Prinzip nichts gegen "Dirty Talk", wenn es im Kontext passt und die jeweiligen Partner darauf stehen. Wenn es einen Großteil des Textes einzunehmen beginnt, muss ich es ja nicht mögen und auch nicht weiterlesen.
 
Ein schönes Thema habt ihr da wieder hervorgeholt. Was mag ich nicht?
- Rechtschreibfehler die eine Rechtschreibkorrektur hätte ausmerzen sollen.
- Sex, sex, sex. Zuviel Sex ist für mich keine Geschichte mehr. Da kann ich mir auch gleich einen Porno anschauen.

Inhaltlich ist dann vieles möglich und hier trennt sich dann die "Spreu vom Weizen". Da gibt es dann auch viele Geschmäcker. In die Seele - das Empfinden - der handelnden Personen schauen zu dürfen, macht für mich einen großen Unterschied. Wer mir diesen Blick verwehrt, hat es schwer mit einer 5 Sterne-Bewertung. Es ist doch diese Sichtweise, die die Stärke von Geschichten ausmacht. Das lässt sich kaum über Filme so tief rüberbringen.
 
Ein schönes Thema habt ihr da wieder hervorgeholt. Was mag ich nicht?
- Rechtschreibfehler die eine Rechtschreibkorrektur hätte ausmerzen sollen.
- Sex, sex, sex. Zuviel Sex ist für mich keine Geschichte mehr. Da kann ich mir auch gleich einen Porno anschauen.

Also da stimme ich zu 100% zu.
- Rechtschreibfehler, die deswegen drinnen sind, weil der Autor offenbar es nicht der Mühe wert gefunden hat, einmal die Rechtschreibkorrektur drüber laufen zu lassen, sind imho ein No-Go. (und ich spreche da nicht von Feinheiten... ^^

Inhaltlich ist dann vieles möglich und hier trennt sich dann die "Spreu vom Weizen". Da gibt es dann auch viele Geschmäcker. In die Seele - das Empfinden - der handelnden Personen schauen zu dürfen, macht für mich einen großen Unterschied. Wer mir diesen Blick verwehrt, hat es schwer mit einer 5 Sterne-Bewertung. Es ist doch diese Sichtweise, die die Stärke von Geschichten ausmacht. Das lässt sich kaum über Filme so tief rüberbringen.

Da stimme ich ebenfalls zu, wenn auch nur teilweise. Da kenne ich Stories, tlw. auch extrem hoch bewertete, wo ich seitenweise über das Leben der Protagonisten erfahre, bis es dann mal irgendwann zum Sex geht.
... und das Mädchen hat in der Kindheit... am Bauernhof, und in der Stadt war's schwierig; und der Bursche war zwar in der Stadt, aber lieber am Land... und die zwei kennen sich aus der Schule, weil der eine vom Land in der Stadt... aber dort dann doch nicht; und dann haben sie sich wiedergesehen, und sich erinnert an ihre Stadt und Land, abe rwieder nicht; und dann haben sie wieder... im Beruf, bei der Versicherung, wo er... X gemacht hat... und sie Y... und dort wieder nicht... ja ;) so eben in der Art... sowas is dann für mich eben schon wieder ein bisschen zu viel....

Also ich bin ein absoluter Fan von: Kurzer Einstieg, kurz Erklärung der Rahmenhandlung, und dann "zur Sache" :cattail:
 
Die Geschmäcker sind eben verschieden und so kann jeder nur von seiner Warte aus sagen, was er nicht mag. Dabei habe ich jetzt nur angeführt, was mich zu vorzeitigem Abbruch des Lesens "zwingt". Daneben gibt es genügend Sachen, die ich nicht so mag, andere dafür zu Jubelausbrüchen motiviert.

Leonie12 z.B. mag es gern etwas kitschig, ich nicht. Dafür erkennt Leonie12 gelegentlich nicht den "Witz" an/in der Geschichte, den andere wieder gelungen fanden.
 
Last edited:
Was mir nicht gefällt sage ich ja relativ deutlich in meinen Kommentaren, wobei ich auch meistens versuche, Hilfestellung zu geben.

Bei einigen scheint da allerdings Hopfen und Malz verloren...

Bei einem gewissen Vielschreiber bin ich mir nicht mal sicher, ob er alleine schreibt, oder eine ganze Clique unter einem Namen veröffentlicht!
Der Stil, die Ausdrucksweise und besonders die Rechtschreibung variieren dermaßen stark, dass man da ständig zwischen Lob und Tadel schwankt.
Manchmal ist die Kommentar-Funktion offen, manchmal nur eine PM möglich.

Es gibt Geschichten, die ich nicht sonderlich mag, trotzdem versuche ich auch diese zu lesen, weil ich mir ansonsten kein Urteil erlauben darf.

Gruss

Hans
 
Was mir nicht gefällt sage ich ja relativ deutlich in meinen Kommentaren, wobei ich auch meistens versuche, Hilfestellung zu geben.

Bei einigen scheint da allerdings Hopfen und Malz verloren...

Bei einem gewissen Vielschreiber bin ich mir nicht mal sicher, ob er alleine schreibt, oder eine ganze Clique unter einem Namen veröffentlicht!
Der Stil, die Ausdrucksweise und besonders die Rechtschreibung variieren dermaßen stark, dass man da ständig zwischen Lob und Tadel schwankt.
Manchmal ist die Kommentar-Funktion offen, manchmal nur eine PM möglich.

Es gibt Geschichten, die ich nicht sonderlich mag, trotzdem versuche ich auch diese zu lesen, weil ich mir ansonsten kein Urteil erlauben darf.

also jetzt bin ich aber baff....
du liest stories, die dir nicht gefallen, um dann Hilfestellung zu geben - und dabei kommst du drauf, dass das oft nicht klappt? ;) :D
also ich hab die Zeit nicht, mir Stories durchzulesen, die mir nicht gefallen, damit ich Leuten, denen das wahrscheinlich wurscht ist, Sachen kommentiere, die sie höchstwahrscheinlich nicht einmal lesen.... :cattail:
 
Der (Die) eine oder andere hat hier ja schon geschrieben, das er (sie) es nicht mögen, wenn z.B. ausschließlich in "Vulgärsprache" geredet wird, oder es sich von Anfang an (quasi von der ersten bis zur letzten Zeile) nur um "das eine" dreht ... Der Vorwurf das Frauen nur als Objekte dienen (Stichwörter: F...fleisch, Schlampe, etc ...) ist, zumindest in vielen Kommentaren, ebenfalls häufiger zu lesen.

Ich persönlich mag das "extreme" (wie in 'non-consensual/reluctant Stories), oder übertrieben pornografische auch nicht, aber zur Verteidigung (und weil es fair ist) all der Fans und der Autoren solcher*Geschichten, muss man schon darauf achten in welchem Genre die Geschichte spielt bzw. an welchem Ort.

-Wenn eine Geschichte (aus welchen Gründen auch immer) am Set eines Pornodrehs spielt, kann man kaum mit romantischem Liebesgesäusel rechnen und sollte sich nicht darüber wundern, wenn es "deftig" zur Sache geht.

-Wenn eine Geschichte in "Erotischer Horror" gepostet wird und ein junges Mädchen/eine junge Frau von einem Werwolf durch den dunklen Wald gejagt wird, ist auch irgendwie logisch was kommt ... Die beiden werden wohl kaum die Nacht mit kuscheln verbringen und die Hochzeit am nächsten Morgen ist ebenso unwahrscheinlich :)

***

Das waren jetzt nur 2 Beispiele. Wie bei allem anderen im Leben kommt es halt auf den persönlichen Geschmack an.

Von 100 neuen Geschichten die hier veröffentlicht werden, sind mindestens 50-60 aus der Inzest/Tabu-Kategorie, etwas womit ich gar nichts anfangen kann und über die Begeisterung , die in den Kommentaren immer mitschwingt, häufig grinsend den Kopf schüttele. Das bedeutet aber nicht, das ich die Fans/Autoren eben dieser Geschichten nicht respektiere oder sie für schlechte Menschen halte. Ich kann mit dem Thema an sich nix anfangen, das ist alles.
 
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