P
plusquamperfekt
Guest
Da es hier einen anderen Thread zum Anspruch der Leser gab, wie würdet ihr euren eigenen Anspruch definieren?
Also wann seid ihr mit einer Geschichte zufrieden? Wenn sie von den Lesern angenommen wird? Wenn ihr das Gefühl habt, etwas Außergewöhnliches oder literarisch Wertvolles fabriziert zu haben, unabhängig davon, wie die Geschichte aufgenommen wird?
Habt ihr manchmal das Gefühl, ja ich könnte noch weiter dran feilen, oder hier und da noch dran rumbasteln, aber irgendwie muss es auch mal reichen? Die Ungeduld, eine bestimmte Geschichte unters Volk zu jubeln, wenn es noch Feinheiten gibt an denen man schleifen könnte, aber unbedingt und so schnell wie möglich wissen wollt, was andere darüber denken?
M.a.W. müssen eure Geschichten perfekt sein, um euren eigenen Ansprüchen zu genügen, oder gibt es auch ein "gut genug" für euch?
Also wann seid ihr mit einer Geschichte zufrieden? Wenn sie von den Lesern angenommen wird? Wenn ihr das Gefühl habt, etwas Außergewöhnliches oder literarisch Wertvolles fabriziert zu haben, unabhängig davon, wie die Geschichte aufgenommen wird?
Habt ihr manchmal das Gefühl, ja ich könnte noch weiter dran feilen, oder hier und da noch dran rumbasteln, aber irgendwie muss es auch mal reichen? Die Ungeduld, eine bestimmte Geschichte unters Volk zu jubeln, wenn es noch Feinheiten gibt an denen man schleifen könnte, aber unbedingt und so schnell wie möglich wissen wollt, was andere darüber denken?
M.a.W. müssen eure Geschichten perfekt sein, um euren eigenen Ansprüchen zu genügen, oder gibt es auch ein "gut genug" für euch?
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