Schnauze, rosettenfreak (& Konsorten)

hollaho

Virgin
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Oct 5, 2010
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Schnauze, rosettenfreak und Konsorten!

Kein Tag ohne euren Dünnschiss in den Kommentar-Rubriken.

Als ginge es euch wirklich um die jeweilige Geschichte, defäkiert irgendeiner aus eurer Arschparade ein Häuflein verquasten Bockmistes zu ’ner Story, und, hast du nicht gesehen, dilettiert das digitale Darmflöten-Defilee um Lit-ranicki und Co. als Literarisches Quartett. Und rosettenspasti bläht am lautesten.

Wenn eure Flatulenzen doch nur einen Hauch Originalität oder Tiefgründigkeit besäßen.

Einige Autoren lassen sich bestimmt gerne aufklären über inhaltliche Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Beiträge. Aber eure Kritiken und Vorschläge stinken vor Desinteresse und Überheblichkeit, einzig abgesondert, um eure hohlen Fürze aufzublasen zur Kakophonie einer immer wieder gleich inszenierten Selbstbeweihräucherung.

Eigentlich stellt sich dem angewiderten Beobachter nur folgende Frage:
Wenn ihr Habacht-Kameraden wirklich ein solches Faible für wahre (erotische) Literatur habt, so von Talent, Esprit und Inspiration geprügelt seid, Voluptas und Erato eure Sinne derart befeuern, warum, zum Teufel, verplempert ihr hier eure Zeit?

Tiberius’ Kuss in ‚Quo Vadis’ (von Henryk Sienkiewicz), die perfide Gruppensexszene in ‚Jagdzeit’ (von David Osborn), Peter Mangalore und Lilly Fischman in Bukowskis ‚Das Schlimmste kommt noch’, Emanuelles Intermezzo bei buddhistischen Mönchen (Emmanuelle/ Arsan), jede dieser (trivialen) Schilderungen enthält mehr Erotik, mehr inhärenten Tiefgang, Subtext oder Witz als alles Geschreibsel auf Literotica – von den wahren Meistern ganz zu schweigen. (Muss ja nicht immer der Langweiler Henry Miller sein, gelle rosettenschweinchen?)

Warum arbeitet ihr euch nicht an den eigenen Schöpfungen ab oder lernt von den Besten?

Ach so: Ihr seid lieber die Hühneraugen unter Blinden als das Furunkel am Arsch von Pegasus in der Welt richtiger Schriftsteller, Rezensenten und Kritiker?

Armselig. Also: Haltet endlich den Rand.

Eine Hohepriesterin aus eurem inzestuösen Zirkel von Brüdern und Schwestern im Geiste hat unlängst in einem Kommentar allen Ernstes aus dem Logo Literotica einen immanenten Anspruch dieses Portals hinsichtlich substanzieller Erotik abgeleitet.
Hallo? Jemand zuhause? Glotzbembel auf! Guckst du Kategorisierung von Literotica! Groschen gefallen? Nix zu danken.

Hämorrhoiden-Johannes, der lästigste aller Dünnbrettbohrer hier, glaubt tatsächlich (s. seine Kommentare), positives Feedback von Lesern seiner öden Exkrete bewiese sein schriftstellerisches Niveau. Haha. Rosettenpups, alter Gurkeneimer, nix wie her mit dem Nobelpreis für die BILD. Und zukünftig stimmen Legastheniker über korrekte Rechtschreibung ab. Würde hier ein Affe Hieroglyphen kacken, fänden sich noch Fans, die ihn zum neuen Salinger küren.

Der nominale Wert eines Votums per Internet ist ohnehin für’n Arsch. Nötigenfalls mittels Proxys, CyberGhost, Tor, Router-Reset, usf. kann selbst der dümmste DAU unterschiedliche Identitäten simulieren, anonym wie registriert. Eingetragene User, ob mit oder ohne Veröffentlichungen, sind keinen Deut authentischer als anonyme und somit ihre Statements kein Methanmolekül mehr wert als namenlose Anmerkungen.
Trotzdem goutiert rosettenwix dankbar positive anonyme Rückmeldungen, akzeptiert aber als ernst zu nehmende Disputanten im Universum seines virtuellen Ersatzlebens nur „echte“ Literoten. Na ja, vielleicht hält er so sein Elend für eine Existenz.
Allerdings, rosettendödel, warum diskriminiert die Anonymität einer Aussage ihren Wahrheitsgehalt?

Nebenbei, rosettenheimer; DU KANNST NICHT SCHREIBEN. Und das wird dir jeder bestätigen, der’s kann. Dein Rechercheeifer zeitigt lediglich platten Eklektizismus. Ebenso wenig verfügst du über genügend Sprachgefühl, Einfühlungsvermögen und analytische Begabung für Interpretationen. Deinen hermeneutischen Analphabetismus und wie wenig dich die Geschichten anderer Autoren interessieren, offenbaren deine uneinheitlichen, verlogenen Beurteilungen fremder Werke.

Rosettenkasper behauptet, es gäbe hier anspruchsvolle Postings. Benennt aber keine. Ein paar graue Zellen eiern vielleicht doch noch durch seinen Bregen. Immerhin ahnt er: Jedwede Empfehlung bekäme er ratzfatz um die Ohren gehauen. Es gibt hier kein Gran Dichtung, das einem literarisch begabten Menschen nicht die Tränen der Verzweiflung in die Augen treiben würde.

Ein Großteil der Literotica-Autoren schreibt auch nicht, um einen Preis zu gewinnen oder selbsternannte Philologen für Remote-Nachhilfe anzuwerben. Ihr Seelenstriptease folgt der simplen Erkenntnis, dass eine Lieblingsphantasie nirgends so kongenial zu finden ist wie in der eigenen schriftlichen Version. Im Schutz des Internets gönnt man sich einen exhibitionistischen Kick, in der leisen Hoffnung auf ein verständnisvolles Echo oder Gleichgesinnte. Schwarz auf weiß erscheint zudem selbst eine bizarre Wunschvorstellung ein wenig realer, wahrer.

Und wer’s über autoerotische Nebeneffekte hinaus wirklich ernst meint mit dem Schreiben, verdient ehrliches Lob oder konstruktive Kritik, keine ichbezogene Phrasendrescherei und schon gar nicht das bornierte Gewinsel von Auden James.

A.J., was für ’ne tragische Witzfigur. Die virtuelle Daseinsform des Möchtegern-Schriftstellers, verkannten Genies, die binäre Transformation Bukowskischer Alpträume, ein kafkaesker rollender Furz auf der Gardinenstange, ein Hölderlin für die ganz Armen. Arme Sau.

An Nichtigkeit nur noch übertroffen von Polarbaer, der Pappnasen Claqueur, entweder das impotente Alter ego von John Wayne Gacy oder eines der Pseudonyme von rosettenhirni - oder beides. Ab dafür.

Noch eins, rosettenschlunz: Du bist kein Clare Quilty. Ehe du einen originären Satz prägst, qualifiziert sich Stephen Hawking im Stabhochsprung für Olympia.

Zusammengefasst: Hättet ihr Schwallbacken wirklich was auf der Pfanne, würde euch Literotica am Arsch vorbeigehen. Darum ist eure penetrante Dauerpräsenz auf dieser Site umso peinlicher.
 
TTT für Schwachmaten?

Ich hoffe wir klären das endgültig. Diese endlösen Stänkerthreads sind genug.
 
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