Mehrteiliger Erotiktriller aus kurzen Kapiteln
NARBEN DER VERGANGENHEIT
- Kapitel 1 -
Der erste Schnitt
Die Fensterscheibe hüllte sich in einen Vorhang aus Grau. Dahinter schien die Welt im endlosen Nebel zu versinken, sie könnte untergehen, und warscheinluich würde ich es nicht einmal sehen können. Alles ist grau, nur die vertraute Silouette eines Laubbaumes war noch zu erahnen. Die roten, orangen und braunen Farben des Laubes untermahlen die ruhige Stimmung, während sie im Wind miteinander sprachen. Meine Augen fixieren sich auf die Regentropfen, die leise und kaum wahrnehmbar am Fenster klopfen, wollten sie herein kommen, entfliehen aus dem matten Grau. NARBEN DER VERGANGENHEIT
- Kapitel 1 -
Der erste Schnitt
Doch ich mochte das Grau. Es beschreibt meine innere Stimmung am besten. Der Tag hat etwas verträumtes wenn es drausen nebelt. Auch heute lasse ich mich weit in den Sessel sinken und höhre dazu Irish Folk. Die täglichen Busfahrten zur Uni sind so viel angenehmer, und ich habe Zeit über alles mögliche nachzudenken.
Minuten später hält der Bus an, meine Haltestelle. Ich steige aus, räkle mich noch ein wenig und muss gähnen. Die feuchtkühle Luft erfüllt meine Lunge und ich merke dass der November nun langsam kommt.
Übermorgen ist Halloween, ein Fest auf das ich mich nicht besonders freue. Es wird wahrscheinlich wie jedes Jahr ein einsamer Fernsehabend mit lauter zweitklassigen Horrorfilmen. Ichfuhr mir durch meine lockigen Haare, und streifte dabei meine Wange. Mir viel nicht nur auf, dass ich meinen Dreitagebart wieder etwas trimmen muss, sondern fühle ein seltsames Brennen quer über die Wange. Mit den Fingerspitzen berühre ich die Stelle behutsam, dadurch schmerzt die Stelle noch etwas mehr. Sobald ich die Finger wieder entfernte spührte ich ein Pulsieren auf der Wange. Auf den Fingerspitzen war Blut zu sehen. Nicht viel, aber es war da. Wahrscheinlich habe ich mich aufgkratzt.
Mit den Gedanken beim Irish Folk, durchschritt ich den Eingang zur Uni. Die alte Bauweise erinnerte mich stets an Hogwarts, aber meine Fantasie ging oft mit mir durch. Schließlich erreichte ich den Höhrsaal und setzte mich auf einen der freien Plätzte weiter hinten.
Ich bin nicht wirklich eine auffällige Person, ich bin ruhig und halte mich lieber im Hintergrund auf. Eigendlich bin ich ein Alleingänger und unternehme auch sonst nicht viel mit anderen Leuten. Umso mehr missfiel es mir, alls es hieß: "Für die Gruppenarbeit bekommt jeder von euch eine Note, die bei der Abschlussprüfung schwer ins Gewicht fällt. Die Gruppen werden von mir eingeteilt, und sind bindlich."
Kupferfarbenes, welliges langes Haar, die fast bis zu einem auserordentlich knackigen Po reichten tanzten für mich, wenn sie sich auf einen Windstoß der Tür setzen konnten. Die Haare waren schön anzusehen. Ich betrachtete das Spiel aus Licht und Schatten, und bemerkte wie ihr Haar an manchen Stellen glitzerte. Verträumt und den Kopf auf den verschränkten Armen aufgelegt, bemerkte ich wie bescheuert ich dabei aussehen muss und richtete mich ruckartig auf. Das Gefühl als hätte dich jemand unter der Dusche überrascht machte sich in mir breit, und Wärme breitete sich in meinem Kopf aus. Ich wette auch, dass mein Gesicht etwas rot wurde.
Eine Gelbe Farbe setzte sich neben das Kupfer und begann mit mir zu sprechen. Es war etwas arroganter, herausvordernder aer zugleich auch kälter und unpersönlicher. In solchen Momenten bemerkt man, dass ein Gespräch nicht gut gelungen ist, auch wenn dein Gegenüber schön anzuschauen ist. Die Gelben Haare sahen mich vorwurfsvoll an. "Was findest du an Kupfer, wenn du mich haben könntest".
Der Name der zweiten Farbe war Julia. Sie war zwar nicht mit dem Kupferhaupt befreundet, aber es war der einzigst freie Platz. Insgeheim hoffte ich nicht mit ihr in der Gruppe arbeiten zu müssen, auch wenn sie in ihrer knappen Bluse durchaus nett anzusehen war.
Die weiße Bluse war weit geöffner, vom richtigen Winkel aus konnte man tier einsehen. Man sah die prallen Rundungen, sogar die feinen weichen Häärchen standen leicht auf, als würden sie wollen, dass man einen Eiswürfel durch sie bewegt. Doch der schöne Ausblick wurde von einem grauen Shirt begrenzt. Ihre Brüste waren aber dennoch gut erkennbar und standen stramm von ihrem flachen und durchtrainierten Bauch ab. An der Stelle zwischen Gürtel und Ende der Bluse war ihre Haut zu erkennen. Auch hier standen Häärchen ab, die sagten: " Streichle mich"
Auch die Hosen waren ziemlich eng. Jetzt wo die Röhrenjeans wieder modern wird, kann man deutlcih ihre Schenkel sehen. Sie sind fest und gut trainiert. Julia ist nämlich Kunstturnerin und hat daher einen schönen Körper.
Letzten Sommer hatte ich eine Übungsstunde von ihr beobachtet. Sie konnte mich nicht sehen, ich versteckte mich unter den leeren Tribünen und konnte aus zwischen die Sitzreihen heraussehen. Unter einem der Sessel befestigte ich eine Kamera. Das rote Blinklicht hatte ich zuvor abgelebt.
Sie begann damit sich aufzuwärmen und lief dazu ein paar Runden in der ansonsten leeren Halle. Sie dachte sie wäre alleine und fühlte sich unbeobachtet, dann klappt das Training am besten, ganz ohne Leistungsdruck.
Leistungsdruck empfand ich nie, aber dennoch spührte ich den Druck in meiner Leistengegend. Ich sah wie ihre prallen Brüste im Rhythmus der Schritte auf und ab bewegt wurden. Innerlich stellte ich mir vor, wie ich sie in den Händen halten könnte. Langsam würde ich ihrer Wölbung nachfahren, dem Verlauf ihrer natürlichen Linien folgen. Mit langsamen Bewegungen zeichne ich den Ansatz ihrere Brust auf dem auch nach, fahre der Linie entlang nach außen und löse meine Berührungen wieder. langsam würde ich Kreise ziehen, die immer enger werden, bis sie schließlich die Knospen berühren würden. Mit leichten Streicheleien würde ich sie mir gefügig machen.
Mein Handy vibrierte. Es war lautlos, aber dennoch konnte man die Viration hören. Mein Herz stand still. Einen Moment lang dachte ich sie hätte mich entdeckt, doch sie macht Weiterhin ihre Dehnüungen. Langsam fischte ich das Handy aus meiner Tasche und schaltete es nun aus. Ein leises Aufatmen entwischte meinem Mund, und ich hätte mich selbst für meine Dummheit schlagen können. Auch Julia schien etwas bemerkt zu haen, denn sie sah nun genau in meine Richtung. Ihre Augen aus tiefgrünem Smaragt trafen meine, und es schien als wäre die Zeit um uns stehen geblieben, für die Dauer des innigen Blickes. Doch dann wandte sie sich ab und turnte munter weiter. Sie hatte mich anscheinend doch nicht gesehen, denn sie sah nie mehr in meine Richtung.
Sie stand mitten in der Halle, etwas breitbeiniger wie normal und bereitete sich auf eine Übung vor. Langsam hob sie beide Arme seitlich über den Kopf. In ihrer Übung vertieft schloss sie die Augen und spannte ihre Beinmuskulatur an. Ihre Schenkel waren wirklich zum reinbeisen. Sie senkte ihre Arme nach vorne ab und sie zeigten nun genau in meine Richtung. Ihr Busen wurde dabei etwas zusammengepresst und das Leibchen etwas weiter hoch gehoben. Ich konnte schon fast den Bauchnabel sehen.
Dann beugte sie sich nach vorne ab und berührte mit den Handen den Boden. Einen solchen Ausblick hatte ich noch nie gesehen. Ich sah die Hügel der Wonne und konnte durch ihr Tal sehen, bis der Pfad vom weißen BH gestoppt wurde und ein noch tieferes Eindringen verhinderte.
Sobald ihre Hände den Boden erreichten hatte sie sich mit den Beinen abgestoßen und hob ihren Unterleib mühelos über ihren Körper. Nun stand sie da im Handstand und öffnete ihre Beine wie Scheren, bis sie schließlich eine gerade Linie bildeten.
Das Training dauerte noch etwa eine halbe Stunde. Ich konnte mich kaum noch auf dem Platz halten und musste jeden Laut unterdrücken. Sie hebt ein Handtuch auf und wirft es sich auf die Schulter. Mit einer Wasserflasche in der anderen Hand geht sie Richtung Ausgang. Mit jedem Schritt entfernt sie sich weiter von mir, bis sie schließlich im Türrahmen verschwindet. Ich horchte noch etwas und hörte Wasser plätzschern. Wahrscheinlch hat sie sich gerade ausgezogen und geht nun duschen. Wie gerne würde ich dabei zusehen, wie das Gel die Form ihres Körpers beschreibt, während es langsam über ihn hinunterläuft.
So in meinen Gedanken vertieft und an das knackige Gel denkend, bekam ich nichts vom Vortrag des Professors mit. Aber auf die Leinwand war die Einteilung der Gruppen projeziert. Das Kupfer war leider nicht bei mir. Aber die Namen der beiden anderen Mädchen waren mir vertraut. Es waren Jenny und Julia.