Moin aus Hamburg

Juergen56

Virgin
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Sep 17, 2022
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29
Seit ein paar Wochen lese ich hier in den diversen Foren mit und stöbere in dem Geschichtenfundus herum. Vor zwei Tagen habe ich nun meine erste Geschichte hochgeladen. Momentan steckt sie noch in der Warteschleife und ich bin gespannt, ob meine Erzählung über einen One-Night-Stand Gnade vor den Augen der Literotica-Prüfkommission findet und wie sie dann bei den Leserinnen und Lesern ankommen wird.
 
Moin Jürgen,

und herzlich Willkommen hier im Forum.
Würde mich freuen, wenn du fleißig mit uns mit diskutierst.

Solange deine Geschichte sich an die „Regeln“ hält, sollte es kein Problem geben.

Wünsche Dir weiterhin Freude beim Schreiben und Lesen und dass du hoffentlich nützliches Feedback zu deinen Geschichten erhältst.

Lieben Gruss
Mayia
 
Ein herzliches Grüß Gott auch von mir! :)

Lass dich auf alle Fälle nicht entmutigen! Auch wenn deine erste Story vllt. nicht gleich so toll bewertet wird, wie du's dir vllt. erwartet hättest.. 😉

Lg, kimber
 
Moin Jürgen,

und herzlich Willkommen hier im Forum.
Würde mich freuen, wenn du fleißig mit uns mit diskutierst.

Solange deine Geschichte sich an die „Regeln“ hält, sollte es kein Problem geben.

Wünsche Dir weiterhin Freude beim Schreiben und Lesen und dass du hoffentlich nützliches Feedback zu deinen Geschichten erhältst.

Lieben Gruss
Mayia
Hallo Mayia,

nach meiner Einschätzung habe ich mich schon an die Regeln (kein Sex mit Personen unter 18 Jahren und Tiere kommen in der Handlung auch nicht vor) gehalten. Aber da es sich um meine erste Veröffentlichung hier handelt, ist da halt ein Rest von Unsicherheit vorhanden. Sollte es aus irgendwelchen Gründen nicht klappen, ist das auch kein Drama. Ich bin in dieser Hinsicht ausgesprochen gelassen. Und klar, nach der Veröffentlichung würde ich mich, wie jede Autorin und jeder Autor über konstruktive Rückmeldungen freuen,

liebe Grüße
Jürgen
 
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Ein herzliches Grüß Gott auch von mir! :)

Lass dich auf alle Fälle nicht entmutigen! Auch wenn deine erste Story vllt. nicht gleich so toll bewertet wird, wie du's dir vllt. erwartet hättest.. 😉

Lg, kimber
Hallo Kimber,
es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass mich die Bewertung meiner Geschichte ganz und gar nicht interessiert. Gespannt bin ich aber auf die Kommentare, sofern überhaupt jemanden etwas zu dieser Story einfallen sollte,

liebe Grüße
Jürgen
 
Hallo Jürgen,
Grüße in den hohen Norden, und natürlich auch von mir ein herzliches Willkommen! Ich freue mich auf deine Geschichte :)
 
Last edited:
Hallo Jürgen,
Grüße in den hohen Norden, und natürlich auch von mir ein herzliches Willkommen! Ich freue mich auf deine Geschichte(n) :)
Moin Phlegeton,

vielen Dank für Deinen Willkommensgruß. Meine Geschichte habe ich am 11. Oktober hochgeladen und sie hat noch den Status "pending". Mal schauen, wann sie das Licht der Welt erblicken wird,

herzliche Grüße
Jürgen
 
Ich habe gehört, dass der Freigabeprozess derzeit etwas zäh verläuft, aber bekanntlich ist Vorfreude die schönste Freude. Von daher: Ich bin gespannt :)
 
Meine Geschichte habe ich am 11. Oktober hochgeladen und sie hat noch den Status "pending". Mal schauen, wann sie das Licht der Welt erblicken wird,

Hi Juergen, ich hab jetzt noch mal kurz in die Submission Guidelines rein geschaut... Früher hat es geheißen, dass die erste Submission 1-2 Wochen dauern kann... Vielleicht hat sich das jetzt verlängert mit Ukraine, etc...

Auf alle Fälle: Solange deine Story auf "Pending" steht, ist das ein gutes Zeichen! Das heißt, sie ist noch in Bearbeitung / in Überprüfung...
... und so lange musst du halt einfach warten.... ;)
 
Nun hat mein kleiner Schreibversuch auch das Licht der Welt erblickt. Jetzt bin ich neugierig, wie sie bei der geneigen Leser*innenschaft ankommt.
 
Wie hast du denn die Trennstriche mitten im Text hinbekommen? Das stört nicht wirklich beim lesen, macht den Text aber auch nicht lesbarer.

Welchen Editor hast du benutzt?

Er-zählung
getrof-fen
unse-re
genie-ßen

etc.

swriter
 
Ups, das war wohl ein typischer Anfängerfehler. Ich habe die Geschichte in Word geschrieben und hatte dort die automatische Silbentrennung eingeschaltet. Dann habe ich den Text kopiert und in das Upload-Formular eingefügt, ohne mir anschließend den Text noch einmal anzuschauen. Sorry for the inconvenience,

herzliche Grüße
Jürgen
 
Ups, das war wohl ein typischer Anfängerfehler. Ich habe die Geschichte in Word geschrieben und hatte dort die automatische Silbentrennung eingeschaltet. Dann habe ich den Text kopiert und in das Upload-Formular eingefügt, ohne mir anschließend den Text noch einmal anzuschauen. Sorry for the inconvenience,

herzliche Grüße
Jürgen

Bei mir waren es früher ungewollte Zeilenumbrüche mitten in den Absätzen.

Von daher lohnt es sich in jedem Fall, die Vorschau des Textes beim Einreichen zumindest zu überfliegen.

swriter
 
Ups, das war wohl ein typischer Anfängerfehler. Ich habe die Geschichte in Word geschrieben und hatte dort die automatische Silbentrennung eingeschaltet. Dann habe ich den Text kopiert und in das Upload-Formular eingefügt, ohne mir anschließend den Text noch einmal anzuschauen. Sorry for the inconvenience,

Nein, mit "Inconvenience" hat das nix zu tun. Man sieht sich einen Text einfach noch einmal durch, bevor man ihn veröffentlicht... ;)

Inhaltlich, gefällt mir dein Text ausgesprochen gut! (y):rose:

--

Ein wenig finde ich es sehr unnötig, warum du in den ersten Absätzen gleich einen ganzen Haufen völlig unnötiger Rechtschreibfehler rein machst, angefangen schon beim Titel: "ein Jegliches". --> vgl.: »jegliche Bewohnerin konnte nicht wissen« vs. »das Jegliche konnten die Bewohnerinnen nicht wissen« ;-) [oder auch: »aber vielleicht gibt es ja ein paar Leserinnen und Leser, die sie gefällt.« {... denen sie gefällt....}] :cry:

😙 lg, kimber

EDIT: Vorschlag zurückgezogen.
 
Last edited:
Hallo Kimber,

schön, dass Dir mein Text inhaltlich gefällt. Geschichten, die ich online gestellt habe, werden von mir nicht mehr geändert oder korrigiert. Mehr werde ich dazu nicht sagen,

herzliche Grüße
Jürgen
 
Hallo Kimber,

schön, dass Dir mein Text inhaltlich gefällt. Geschichten, die ich online gestellt habe, werden von mir nicht mehr geändert oder korrigiert. Mehr werde ich dazu nicht sagen,

herzliche Grüße
Jürgen

Ich frage mich sowieso, was es bringt, eine Geschichte für den Autor zu korrigieren. In der nächsten werden dieselben Fehler enthalten sein. Ich würde dem Autor eher Tipps für Tools für Rechtschreibprüfung etc. an die Hand geben, damit er es selber verbessern kann und langfristig etwas davon hat. Wenn das denn gewünscht ist.

swriter
 
Ich frage mich sowieso, was es bringt, eine Geschichte für den Autor zu korrigieren. In der nächsten werden dieselben Fehler enthalten sein.

Naja, ich schreibe in meine Überarbeitungen -- wenn mir auffällt, dass ein spezieller Fehler in einem Text immer wieder auftritt -- ja auch dazu, was da eigentlich der Fehler ist und wie die Rechtschreib-Regel dahinter aussieht und warum es in der dt. Sprache Sinn macht, dass man das so schreibt und nicht anders....
(meistens sind das eh die immergleichen drei Bereiche: die dass/das-Schreibung, die Substantivierung ['der Beschriebene ist' vs. 'der beschriebene Text ist' ... ] und die Zeichen-/Komma-Setzung..;)]


Ich würde dem Autor eher Tipps für Tools für Rechtschreibprüfung etc. an die Hand geben, damit er es selber verbessern kann und langfristig etwas davon hat.

Ja, das mit dem Hinweis auf Tools für Rechtschreibprüfung ist auch eine Möglichkeit. Aber da kommt vielleicht auch ein bisschen der Lehrer bei mir durch... Weil, ob das wirklich "langfristig" ist, wage ich zu bezweifeln... ;)

Ich stell mir da immer den 30-40jährigen User vor, der gewisse Prinzipien der dt. Rechtschreibung noch nicht verinnerlicht hat. Und der stellt mit einem genialen Rechtschreib-Korrektur-Tool dann fest: "Ah, super! Alles, was ich mir im Deutsch-Unterricht nicht gemerkt hab, das macht jetzt alles das Tool für mich!" ... und dann wird der -- vermutlich bis 85 (das ist ca. die durchschnittliche Lebenserwartung), also die nächsten 45 Jahre lang -- auf ein Tool angewiesen sein, um rechtschreibfehlerfreie Texte/Mails/... zusammen zu bringen... ;)


Wenn das denn gewünscht ist.

Hier stimme ich wieder zu. Wenn es gewünscht ist. Wenn nicht, dann eben nicht. Jeder ist Autor seines eigenen Textes. ;)
 
Geschichten, die ich online gestellt habe, werden von mir nicht mehr geändert oder korrigiert.
Wieso nicht? Dafür muß es doch einen bestimmten Grund geben? Der würde mich interessieren, denn ich wüßte jetzt auf Anhieb keinen, der grundsätzlich dagegenspräche, eigene Texte – auch nach einer Veröffentlichung auf LIT – ggf. nochmals zu überarbeiten.
 
Wieso nicht? Dafür muß es doch einen bestimmten Grund geben? Der würde mich interessieren, denn ich wüßte jetzt auf Anhieb keinen, der grundsätzlich dagegenspräche, eigene Texte – auch nach einer Veröffentlichung auf LIT – ggf. nochmals zu überarbeiten.

Ich möchte nicht für Juergen56 sprechen, kann aber erklären, warum ich bislang erst ein oder zweimal ein Story-Edit vorgenommen habe.

LIT hat es glaube ich zweimal geschafft, meinen Text unvollständig zu veröffentlichen. Da es natürlich keinen Sinn macht, den Text abgeschnitten hochzuladen, habe ich korrigierend eingegriffen.

Für meine ersten 50 Geschichten besteht garantiert Bedarf, sie zu überarbeiten und in einer verbesserten Version einzustellen. In Sachen Rechtschreibung und Zeichensetzung liegt bei den Frühwerken doch Einiges im Argen. Warum mache ich das nicht? Zum einen wäre das ein unglaublich großer Aufwand und - das ist leider auch die Wahrheit- ein Großteil der Leser würde den Aufwand ohnehin nicht zu schätzen wissen bzw. den Unterschied nicht bemerken. Darüber hinaus habe ich kein Problem damit, dass meine Frühwerke weniger gut ausgearbeitet sind, weil die Leser beim Vergleich zu aktuelleren Texten erkennen können, dass eine Entwicklung beim Autor eingetreten ist.

Ich habe in meiner bislang einzigen BDSM-Story ein Wort verwechselt. Ich habe einfach einen völlig falschen Begriff für einen Gegenstand verwendet. Darauf wurde in den Kommentaren aufmerksam gemacht. Würde ich den Text korrigieren, passen die Kommentare nicht mehr zum Text und ich müsste den Kommentar löschen oder in einem neuen Kommentar erklären, dass ich es korrigiert habe ... Auch wieder Aufwand.

Wenn man sich so makellos wie möglich präsentieren möchte, kann man ja für jedes fehlende Komma eine Überarbeitung anstreben. Ich habe kein Problem damit, wenn meine Fehler oder Schreibschwächen sichtbar sind.

Jetzt bin ich gespannt, welche Gründe Juergen56 anbringt.

swriter
 
Moin in die Runde,
in meinem Post, in dem ich erklärte, dass ich keine nachträglichen Änderungen an meinem Text vornehmen werde, habe ich im folgendem Satz auch geschrieben, dass es mehr dazu von mir nicht zu sagen gibt. Da dieser Hinweis anscheinend nicht gelesen oder verstanden wurde werde ich meine Position noch einmal etwas ausführlicher erläutern:

1. Wie ich bereits geschrieben habe, ist für mich ein Text, sobald er das Licht der Welt erblickt hat abgeschlossen und zwar mit all seinen Rechtschreibfehlern und stilistischen Unzulänglichkeiten. Andere Autorinnen und Autoren mögen das anders sehen, aber ich habe nun mal schlichtweg kein Interesse daran, mich noch einmal an einen für mich abgeschlossenen Text zu setzen. Das ist, ich gebe es zu, keine rationale Begründung, und man kann eine Vielzahl von Argumenten anbringen, die für eine nachträgliche Korrektur sprechen. Aber wenn ich als Autor entscheide, der Text bleibt so, wie er ist und ich stehe zu all seinen Fehlern und Unzulänglichkeiten, dann wäre es schön, wenn solche Entscheidungen ohne weitere Nachfragen akzeptiert werden.

2. Die Rückmeldungen, die ich in den Kommentaren bekommen habe und für die ich mich auch an dieser Stelle herzlich bedanke, waren durchweg positiv. Es hat sich keiner über die Unlesbarkeit des Textes aufgrund eines Zuviels an Grammatik- oder Rechtschreibfehlern beschwert.

3. Ich bin ja noch nicht lange auf Literotica dabei und habe erst ein paar Geschichten gelesen und ohne mich jetzt selbst über den grünen Klee loben zu wollen, denke ich, dass meine Story sich, was Rechtschreibung und Grammatik anbelangt, nicht verstecken zu braucht.

4. All die, die noch über freie Zeitkapazitäten verfügen, können sich gerne meine Geschichte kopieren und mit spitzem Bleistift alle Fehler berichtigen und die Story noch einmal unter ihrem Namen veröffentlichen. Vielleicht mit dem Hinweis: "Da sich Juergen56 weigert, die Geschichte zu überarbeiten, habe ich mich jetzt dazu entschlossen, der Story eine lesbare Form zu geben."

5. Weitere Nachfragen und Anmerkungen zu den hier aufgeführten Punkten werde ich zur Kenntnis nehmen, mich aber nicht dazu äußern, da von meiner Seite aus alles zu diesem, für mich eher nebensächlichem, Thema gesagt worden ist.
 
Moin in die Runde,
in meinem Post, in dem ich erklärte, dass ich keine nachträglichen Änderungen an meinem Text vornehmen werde, habe ich im folgendem Satz auch geschrieben, dass es mehr dazu von mir nicht zu sagen gibt. Da dieser Hinweis anscheinend nicht gelesen oder verstanden wurde werde ich meine Position noch einmal etwas ausführlicher erläutern:

1. Wie ich bereits geschrieben habe, ist für mich ein Text, sobald er das Licht der Welt erblickt hat abgeschlossen und zwar mit all seinen Rechtschreibfehlern und stilistischen Unzulänglichkeiten. Andere Autorinnen und Autoren mögen das anders sehen, aber ich habe nun mal schlichtweg kein Interesse daran, mich noch einmal an einen für mich abgeschlossenen Text zu setzen. Das ist, ich gebe es zu, keine rationale Begründung, und man kann eine Vielzahl von Argumenten anbringen, die für eine nachträgliche Korrektur sprechen. Aber wenn ich als Autor entscheide, der Text bleibt so, wie er ist und ich stehe zu all seinen Fehlern und Unzulänglichkeiten, dann wäre es schön, wenn solche Entscheidungen ohne weitere Nachfragen akzeptiert werden.

2. Die Rückmeldungen, die ich in den Kommentaren bekommen habe und für die ich mich auch an dieser Stelle herzlich bedanke, waren durchweg positiv. Es hat sich keiner über die Unlesbarkeit des Textes aufgrund eines Zuviels an Grammatik- oder Rechtschreibfehlern beschwert.

3. Ich bin ja noch nicht lange auf Literotica dabei und habe erst ein paar Geschichten gelesen und ohne mich jetzt selbst über den grünen Klee loben zu wollen, denke ich, dass meine Story sich, was Rechtschreibung und Grammatik anbelangt, nicht verstecken zu braucht.

4. All die, die noch über freie Zeitkapazitäten verfügen, können sich gerne meine Geschichte kopieren und mit spitzem Bleistift alle Fehler berichtigen und die Story noch einmal unter ihrem Namen veröffentlichen. Vielleicht mit dem Hinweis: "Da sich Juergen56 weigert, die Geschichte zu überarbeiten, habe ich mich jetzt dazu entschlossen, der Story eine lesbare Form zu geben."

5. Weitere Nachfragen und Anmerkungen zu den hier aufgeführten Punkten werde ich zur Kenntnis nehmen, mich aber nicht dazu äußern, da von meiner Seite aus alles zu diesem, für mich eher nebensächlichem, Thema gesagt worden ist.

Auch wenn du nicht antworten wirst.

1.
Leser auf Literotica sind alles andere als streng, wenn es um Fehler im Text geht. Offenbar prallen diese einfach ab, werden ignoriert oder nicht erkannt. Daher wundert es mich nicht, dass keine Klagen kommen.

2.
Die Frage war ja, warum du keinen Text im Nachhinein korrigieren möchtest. Für mich bezog sich die Frage auf Korrekturen nach Veröffentlichung. So wie ich das lese, verzichtest du aber auch auf eine Endkontrolle bei deinen Texten.

Jeder Autor wird wissen, dass man bei gründlicher Endkontrolle vermeidbare Fehler finden und rechtzeitig beheben kann. Manch einer wird sagen, es ist mangelnder Respekt vor dem Leser, wenn man sich selbst ein Korrekturlesen nicht gönnt. Ich würde sagen, eine Endkontrolle dient dem Selbstschutz vor berechtigter Kritik. Vielleicht ärgert man sich als Autor auch, weil man einen Logikfehler nicht erkannt hat, weil man nicht noch einmal in Ruhe drüber gelesen hat.

Aber hey ... deine Entscheidung, dein Risiko.

swriter
 
Aha. Nun, wie Du selbst sagt, Juergen56, mutet Deine Begründung nicht gerade rational an, aber immerhin ist so nachvollziehbar, wieso Du meinst, auf das (nachträgliche) Korrigieren Deiner Tippresultate verzichten zu können. Und da, wie der swriter bereits ganz treffend schrieb, das LIT-Publikum nicht gerade zum strengsten zählt, das man sich vorstellen könnte, wirst Du mit Deiner Vorgehensweise, denk ich, auch keine allzugroßen Nachteile einfahren!
 
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