Literotica bearbeitet meinen Story-Edit nicht

BerndBreadt

Literotica Guru
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Mar 15, 2018
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Schon seit Anfang Oktober (05.10.2024) versuche ich, meine Geschichte ändern zu lassen. Dazu habe ich nach den Literotica-Richtlinien einen "STORY EDIT" eingereicht, bei dem der Titel in den Hinweisen an die Administratoren steht.
Aber das ding rührt sich kein Stück! Es steckt in "Pending" fest. Keine Rückmeldung von den Administratoren, NICHTS.

Auch mehrfache Supportanfragen blieben unbeantwortet bzw. ohne Reaktion.
Zwischenzeitlich habe ich versucht, den "STORY EDIT" neu einzureichen, das war dann am 20. Oktober. Auch diese zweite Einreichung war bislang (offensichtlich) ohne Erfolg.

Laut eigener Aussage von Literotica brauchen die eine Woche für die Bearbeitung. HALLO? EINE WOCHE?????

Ich bin schon am überlegen, ob ich die Original-Geschichte löschen lasse und komplett neu einreiche, wodurch allerdings sämtliche Kommentare und Votings ebenfalls verloren gehen würden.

Habt ihr in letzter Zeit auch solche Probleme? Habt ihr irgendwelche Vorschläge, was man noch tun könnte?
 
Haben wir das Thema nicht letztens schon durchgekaut?

1) Literotica wird von sehr wenigen Personen betrieben
2) Täglich werden Hunderte von Stories eingereicht.
3) Niemand von uns weiß, wie lang die Pipelines sind und nach welcher Priorität sie abgearbeitet werden.

Außerdem: Da läuft doch auch der alljährliche Halloween-Contest; keine Ahnung, wie viel Arbeit der den Administratoren macht. Aber ich vermute, dass Geschichten für den Contest bevorzugt abgefertigt werden. Das würde ich mir als Teilnehmer zumindest wünschen.
 
Dazu habe ich nach den Literotica-Richtlinien einen "STORY EDIT" eingereicht, bei dem der Titel in den Hinweisen an die Administratoren steht.

Das verstehe ich nicht. Wieso steht der Titel in den Hinweisen?

Wie hast du die Geschichte eingereicht?

Titel:
"Kometenhaft xx - edit"

So?

swriter
 
@swriter : Ich habe mich an die FAQs gehalten: Geschichten bearbeiten . 3. Absatz:
If “Story Title - EDITED” does not fit in the title field, simply type “STORY EDIT” in the title field. In the Note to Admin field, type the full title of the story to which the new edit should be applied.
"Ein Gülden Herz 01 - Feldlager - EDITED" ist leider 4 Zeichen (oder so) zu lang.

Aufgrund der Beschränkungen von Literotica, passt eben Titel mit "EDIT" dahinter nicht in das Feld.

@PhiroEpsilon : Grundsätzlich gebe ich Dir recht, aber wie geschrieben habe ich davor schon lange Zeit eingereicht. AUSSERDEM: "Kometenhaft 53" habe ich ebenfalls Anfang Oktober eingereicht, und das war nach drei Tagen durch.
Der Edit bezieht sich zudem lediglich auf die Einleitung der Geschichte, nicht auf den ganzen Text. So viel wie bei der genannten Neueinstellung muss überhaupt nicht überprüft werden.

Ähm, andere Frage: läuft der Contest auch im deutschen Literotica?
 
Meines Wissens läuft der Wettbewerb nur im englischen Teil. Für die Einreichungen spielt das keine Rolle, da es nur eine Gruppe von Moderatoren für die Geschichten gibt, die in den USA. Die haben nichts zu tun mit dem deutschen Moderator dieses Forums.

Das Neueinstellen Deines Edits hat Dich automatisch wieder ans Ende der Schlange gebracht.

Ich weiß nicht, ob ein Teilweiseedit geht. Bei nur Englisch sprachigen Moderatoren könnte das nach hinten losgehen. Ich habe immer nur einen kompletten Text als Edit eingereicht.

Ich warte auch schon seit einiger Zeit darauf, dass der Edit einer meiner Geschichten freigegeben wird.
Du brauchst einfach etwas mehr Geduld.
 
Warum betreibt man den Aufwand eines Edits?
Das bekommt doch eh keiner mit. Die größte Aufmerksamkeit hat eine Geschichte, solange sie in den Neuerscheinungen ist. Da kommen (meist) auch die meisten Kommentare.
Danach ist das Schiff doch eh gesunken.
 
@TiefImWesten : Vielleicht habe ich mich vorhin falsch ausgedrückt: Natürlich habe ich den gesamten Text erneut eingereicht, nicht nur die Einleitung. Ich wollte nur damit sagen, dass sich nur die Einleitung geändert hat.

@_Faith_ : Da könnten wir jetzt wieder die Diskussion anfangen, die aktuell in diesem Forum gleich ein paar mal Parallel läuft: Wie wichtig/egal ist mir meine Geschichte? Wieviel Aufwand möchte ich hinein legen?
Ich für meinen Teil möchte ein stimmiges Gesamtwerk abliefern. Und wenn ich Teile meiner Geschichte dazu abändern muss, so muss ich einen Edit einreichen.
 
@_Faith_ : Da könnten wir jetzt wieder die Diskussion anfangen, die aktuell in diesem Forum gleich ein paar mal Parallel läuft: Wie wichtig/egal ist mir meine Geschichte? Wieviel Aufwand möchte ich hinein legen?
Ich für meinen Teil möchte ein stimmiges Gesamtwerk abliefern. Und wenn ich Teile meiner Geschichte dazu abändern muss, so muss ich einen Edit einreichen.

Für mich wäre die Frage zu stellen, wie gut ich als Autor mit Fehlern in meiner Geschichte leben kann.

Muss ich einen Edit vornehmen, wenn ich im Text einmal einen falschen Namen verwendet habe?
Muss ich einen Edit vornehmen, wenn ich im Nachhinein einen Rechtschreibfehler finde?
Muss ich einen Edit vornehmen, wenn mir eine Szene hinterher weniger gut gefällt?

Ich habe nur einmal eine Geschichte editieren lassen. Und das auch nur deswegen, weil Literotica nur eine, statt fünf Seiten freigeschaltet hat. Die Geschichte war einfach nicht vollständig hochgeladen worden. Das habe ich mit einem Edit korrigieren lassen.

Juckt es mich, dass mir jemand schreibt, ich hätte auf Seite zwei die Namen der Charaktere verwechselt? Nicht wirklich. Solche kleinen Fehler bleiben drin, auch wenn ich diese im Nachhinein korrigieren könnte. Sollen die Leser doch ruhig sehen, dass ich nicht perfekt bin und kleine Fehler mache. Vielleicht lässt es mich ja sympathischer wirken.

Aber natürlich gilt auch hier: jeder so, wie er meint.

swriter
 
Jup, und da sind wir wieder bei der Frage: Wie sehr liegt mir meine Geschichte am Herzen.
Um Deine Fragen zu beantworten , @swriter : Mir liegt meine Geschichte so sehr am Herzen, dass ich sie auf jeden Fall korrigieren will, auch wenn das heißt, dass ich die fehlerhafte Geschichte löschen, und sie wieder neu einstellen lassen müsste.

Ja, mich juckt es, ob meine Geschichte Fehler enthält oder nicht.

ACHTUNG: Ich nenne KEINE Namen!
Mir ist bewusst, dass manch anderer Autor seine Geschichte hinklatscht nach dem Motto "Friss oder Stirb". Dann noch als Geschichten-Titel sowas wie "Teil Nummer 1"; "Teil Nummer 2" drüber, damit man nicht denken muss und anschließend "fire and forget".
Das darf derjenige gerne so machen, wenn er damit glücklich ist. ICH NICHT! Ich bin mit einer Geschichte dann glücklich, wenn sie genau so ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Und wenn ich nachträglich an der Einleitung feilen muss, weil sie nicht mehr ins Gesamtkonzept passt, dann muss ich einen Edit einreichen.

PS: Müssen wir wirklich in noch einem Thread besprechen, wie viel Mühe man sich mit einer Geschichte geben will? Der wievielte wird das jetzt?
 
Jup, und da sind wir wieder bei der Frage: Wie sehr liegt mir meine Geschichte am Herzen.
Um Deine Fragen zu beantworten , @swriter : Mir liegt meine Geschichte so sehr am Herzen, dass ich sie auf jeden Fall korrigieren will, auch wenn das heißt, dass ich die fehlerhafte Geschichte löschen, und sie wieder neu einstellen lassen müsste.

Ja, mich juckt es, ob meine Geschichte Fehler enthält oder nicht.

ACHTUNG: Ich nenne KEINE Namen!
Mir ist bewusst, dass manch anderer Autor seine Geschichte hinklatscht nach dem Motto "Friss oder Stirb". Dann noch als Geschichten-Titel sowas wie "Teil Nummer 1"; "Teil Nummer 2" drüber, damit man nicht denken muss und anschließend "fire and forget".
Das darf derjenige gerne so machen, wenn er damit glücklich ist. ICH NICHT! Ich bin mit einer Geschichte dann glücklich, wenn sie genau so ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Und wenn ich nachträglich an der Einleitung feilen muss, weil sie nicht mehr ins Gesamtkonzept passt, dann muss ich einen Edit einreichen.

PS: Müssen wir wirklich in noch einem Thread besprechen, wie viel Mühe man sich mit einer Geschichte geben will? Der wievielte wird das jetzt?
Warum bist du hier im Forum unterwegs, wenn du nicht diskutieren möchtest bzw. an den Meinungen anderer kein Interesse hast?

Gerne kannst du den allerkleinsten Fehler korrigieren lassen, musst dann aber damit leben, dass die Betreiber der Seite halt nicht darauf warten, dass du ein vergessenes Komma oder Ähnliches nachreichen möchtest.

Die Frage von Faith hat schon Hand und Fuß. Ist es den Aufwand wert, jedes letzte Detail zu korrigieren? Korrigiere es auf deiner Festplatte, dort liegt die Version für dich. Muss die Version auf Literotica ebenfalls perfekt sein? Wenn du doch in erster Linie für dich schreibst? Auf dieser Plattform dankt dir niemand für die besondere Mühe. Oder wird irgendjemand mit dem Finger auf dich zeigen und rufen: "Guck mal da - das ist der Autor, der sich keine Mühe gibt, perfekt zu sein."

Wenn ich mir deine ehrgeizigen Ziele auf die Fahne schreiben würde, müsste ich wahrscheinlich alle Geschichten überarbeiten und editieren lassen, die ich in den Jahren 2013 und 2014 eingereicht habe. In meinen Frühwerken finden sich reihenweise Rechtschreibfehler, falsch gesetzte Kommata und sprachlich war das damals auch noch eine ganz andere Hausnummer als bei aktuellen Texten. Um das alles zu optimieren, müsste ich weit über 100 Geschichten überarbeiten und neu einstellen lassen. Für welchen Zweck? Die meisten Leser bemerken nicht einmal, dass das Komma jetzt an der richtigen Stelle sitzt. Ich weiß, dass ich damals einen Fehler gemacht habe, weiß, wie ich es bei aktuellen Texten besser machen kann - und gut ist. Die Zeit, die ich in die Aufarbeitung längst vergessener Texte investieren würde, investiere ich lieber in neue Geschichten.

swriter
 
@swriter : Ich möchte dieses Thema gerne weiter mit dir diskutieren, aber das ist nicht das Thema dieses Threads.
Hier geht es mir über den Informationsaustausch, was man tun könnte, um endlich einen Edit einer Geschichte durchzubringen.
Ich will nicht NOCH EINEN Thread aufmachen, WARUM ich eine Geschichte editiere, warum ich so "pingelig" mit meiner Geschichte bin.

Also nochmal ich habe eine Geschichte editiert, weil <BITTE GRÜNDE HIER EINFÜGEN>. Den Edit habe ich eingereicht, aber Literotica schafft es nicht, ihn endlich zu veröffentlichen.

Hattet ihr auch schon solche Probleme? Was habt ihr getan, damit es endlich klappt?
 
Last edited:
Bisher hatte ich diese Probleme noch nie. Es hat mal gedauert. Auch mal etwas mehr als zwei Wochen.
Meinen aktuellen Edit habe ich am 17. Okt eingereicht und warte derzeit immer noch. Aber zwei Wochen sind auch noch nicht rum.
 
@TiefImWesten : OK, das beruhigt mich, dass es Anderen gerade auch so geht. Vielleicht sollte ich mich mehr in Geduld üben, von meinen Lesern verlange ich das ja auch........
 
2 Edits bisher. Einer dauerte etwa anderthalb Wochen, wenn ich mich recht erinnere, der andere deutlich länger.
Ähnlich bei Geschichten. Da war zwischen drei Tagen und drei Wochen schon alles dabei.
 
Hier geht es mir über den Informationsaustausch, was man tun könnte, um endlich einen Edit einer Geschichte durchzubringen.
Ich will nicht NOCH EINEN Thread aufmachen, WARUM ich eine Geschichte editiere, warum ich so "pingelig" mit meiner Geschichte bin.
Das eine hat schon mit dem anderen zu tun.
Wenn das Editieren bzw. Korrigieren von "Fehlerchen" total easy ging und innerhalb einer halben Stunde auf Zuruf erledigt wäre, würde ich davon ständig Gebrauch machen.
 
@_Faith_ : Ja natürlich, wenn das schnell ginge, müsste man beim veröffentlichen nicht so vorsichtig sein, oder könnte sogar direkt online an der Geschichte schreiben. Klar.
Dass es für das Editieren logischerweise auch Gründe gibt, ist mir durchaus auch bewusst, sonst würde ich es nicht machen. Nur wollte ich hier das technische diskutieren, also wie reiche ich den Edit ein und welche Gründe gibt es für die Verzögerung. Ich wollte nicht (schon wieder) die literarischen Gründe diskutieren, also nicht, warum ich den Edit einreiche.

Aber ich kann trotzdem mal Fragen: das ist meine Änderung:
Von:
Schwert schleifen. Schwert schleifen, immer wieder gleitet der Schleifstein über die Klinge. Manchmal frage ich mich schon, warum ich das mache. Natürlich, um den Soldaten und Söldnern um mich herum vorzumachen, dass das nur ein ganz normales Schwert sei. Würden sie wissen, dass es von einem Kobold im Feuer eines Drachen geschmiedet wurde, und praktisch unzerstörbar ist, würden sie wahrscheinlich Alles versuchen, es mir abzunehmen. Aber dann wären in der morgigen Schlacht wahrscheinlich sehr viel weniger Soldaten auf unserer Seite.

Das ist schon der dritte Schleifstein, den ich über die Jahre benutze. Seine beiden Vorgänger wurden vom Schwert durchgeschliffen. Keiner der Schleifsteine hat auch nur einen kleinen Kratzer in den Stahl gemacht. Die Schneiden sind noch immer genauso gerade, scharf und glänzend, wie sie mir der Kobold und seine geliebte Drachendame übergeben haben. Aber irgendwie beruhigt mich auch das Geräusch, das dabei entsteht. Dieses langsame Kratzen des Steins über den Stahl begradigt irgendwie die Gedanken. Vor Allem vor einer Schlacht. Oder ist es das Wissen, dass keiner diesem Schwert etwas anhaben kann? Und solange ich es in Ehren halte, wird es dafür sorgen, dass auch mir keiner was anhaben kann.

Immer wieder denke ich dabei auch an die Vergangenheit. Heute ganz besonders. Je größer die bevorstehende Schlacht ist, desto weiter zurück gehen dann meine Gedanken. Dass ich heute bis zu meinen Eltern zurückdenken muss, lässt auf viel Blut am morgigen Tag schließen.
Nach:
Kennst du das? Wenn man mal einen Moment im Leben erwischt, an dem man nachdenken kann, aber eigentlich nicht will? Man sitzt an einem fast glatten See und beobachtet kleine Wellen, wie sie darüber ziehen. Oder am Waldrand, wenn man auf sein Dorf blickt. Hinter einem das Rauschen des Windes in den Wipfeln der Bäume, Vögel zwitschern, und vor einem das Dorf, in dem man ein paar Leute geschäftig herumlaufen sieht.
Und plötzlich denkt man darüber nach, was einen hierher geführt hat. Ich meine nicht den Ort, an dem man gerade ist, sondern den Punkt im Leben, an dem man angekommen ist.
Liebend gerne wäre ich jetzt an einem ruhigen See, oder an besagtem Waldrand. Stattdessen sitze ich hier mitten in einem Feldlager am Vorabend einer Schlacht. Irgendwo kocht jemand Suppe, hier und da scheppert Metall und aus manchen Zelten dringen die eindeutigen Geräusche der Huren bei ihrer Arbeit.
Es herrscht ein Gemisch unterschiedlicher Stimmungen: Ruhe und Aufregung, Angst und Drang, Entschlossenheit und Unsicherheit, es ist alles da. Schlafen können nur wenige.
Die Reiferen, die schon mal eine Schlacht mitgemacht haben, versuchen sich vorzubereiten. Sie überprüfen noch ein Mal ihre Waffen und ihre Rüstung. Während sie versuchen, den jungen Heißspornen ein paar letzte Ratschläge zu geben, merkt man ihnen an, dass sie schon mal jemanden verloren haben, der ihnen am Herz lag.
Die Jungen - manche von ihnen denken, sie könnten morgen zum Helden werden. Sie fuchteln mit ihren Schwertern durch die Gegend und protzen mit ihrer Kraft. Andere sitzen veränstigt und still auf einem Baumstamm und halten sich an ihrem Schwert fest, als ob sie sich dahinter verstecken wollen. Ich hoffe für jeden von ihnen, dass sie morgen Abend noch am leben sind. Viele werden es nicht mehr sein.
Und ich? Ich stecke irgendwo dazwischen oder besser gesagt: mittendrin. Ich will nicht hier sein, ich muss aber.

Für Emmi und mich ist es DIE Schlacht. Sie könnte uns den Frieden bringen, vielleicht auch den Tod. Doch sie könnte auch zu etwas noch viel Schlimmeren führen, denn ich weiß, gegen wen wir morgen antreten. Er hat kein Interesse an Land, Reichtum, oder daran, anderen seinen Willen aufzuzwingen. Er will die Macht, die ganze Welt zu verwandeln. Und mit jeder gewonnenen Schlacht, vergrößert er diese Macht, während die Kräfte der Menschen schwinden.
Und er ist hinter Emmi und mir her. Speziell hinter Emmi, ist sie doch der lebende Beweis, des Betrugs ihrer Mutter an ihm. Ich bin für ihn nur Beiwerk, das ihm hilft, seine Rache noch umfangreicher zu machen.

Wie konnte es nur so weit kommen? Und warum wird der Sohn eines einfachen Tischlers und seine geliebte Stiefschwester von solch einem Kriegsherrn verfolgt?
Während ich in die Flammen des Lagerfeuers starre, zieht mein bisheriges Leben an mir vorbei. Ich sehe es in Schemen in den Flammen, in seltsam geformten Glutstücken und den Rauchschwaden, die rasch im Nachthimmel verschwinden ...
Ist diese kleine Änderung an der Einleitung einen Edit wert?
 
Der neueste Teil meiner Geschichte ist durch. NACH 3 TAGEN!
Der Story-Edit, den ich eingereicht habe, hängt noch immer in "Pending". NACH BALD 3 WOCHEN!

Ich sehe keine andere Möglichkeit mehr, als den Teil, den ich editieren wollte, löschen zu lassen, um ihn dann komplett neu einzureichen.
 
Gut, vielleicht hätte ich auch noch ein paar Tage warten können, aber inzwischen ging mir dann doch die Geduld aus.
Was ich aber vor Allem ÜBERHAUPT nicht verstehe: Warum geht eine komplett neue Geschichte in 3 Tagen durch, ein Edit aber eine halbe Ewigkeit nicht.

Ich meine: Eine Neue Geschichte muss komplett auf verbotene Inhalte überprüft werden. Wenn ich bei einem Edit einen Diff drüberlaufen lassen, muss ich nur noch die Änderungen überprüfen, die u.U. deutlich weniger sind und daher auch weniger Aufwand.
 
Gut, vielleicht hätte ich auch noch ein paar Tage warten können, aber inzwischen ging mir dann doch die Geduld aus.
Was ich aber vor Allem ÜBERHAUPT nicht verstehe: Warum geht eine komplett neue Geschichte in 3 Tagen durch, ein Edit aber eine halbe Ewigkeit nicht.

Ich meine: Eine Neue Geschichte muss komplett auf verbotene Inhalte überprüft werden. Wenn ich bei einem Edit einen Diff drüberlaufen lassen, muss ich nur noch die Änderungen überprüfen, die u.U. deutlich weniger sind und daher auch weniger Aufwand.

Bei Lit gehen Standardaktionen relativ schnell, alles was außergewöhnlich ist, dauert. Eine Geschichte einzustellen passiert jeden Tag hunderte Mal. Ein Edit ist etwas Besonderes.
 
Außerdem denke ich nicht, dass eine editierte Geschichte weniger kontrolliert werden muss, da man ja sonst auf diesem Weg unerlaubte Texte einbringen konnte.
Ich muss mich korrigieren: Ich hatte meine Geschichte zum Edit am 17.10. hochgeladen und am 16.11. war sie dann eingespielt.
 
@TiefImWesten : deswegen ja ein Diff. Grundsätzlich wäre doch davon auszugehen, dass Teile einer Geschichte, die schon Online sind, keine verbotenen Inhalte hat.
 
Ich glaube, eine Neueinreichung geht durch, ohne dass ein Mensch seine Finger im Spiel hat.
Es gibt vermutlich eine Blacklist an Worten und Wortkombinationen, nach denen der Text in Bruchteilen von Sekunden durchsucht wird und wenn da keine roten Lichter angehen,
kommt das Ding auf die Laderampe und wird mit der nächsten Fuhre in die Neuveröffentlichung gekippt.

Bei Edits muss sich ein Mensch der Sache annehmen und da sind dann vielleicht zwei oder drei Ehrenamtliche, die in Bergen von Anträgen sitzen und da gibt es bestimmt Stapel mit unterschiedlichen Prioritäten.
Ich vermute, die fremdsprachigen Sachen kommen nur dran, wenn sonst gar nichts los ist.

LG
_Faith_
 
@_Faith_ : Das wäre zumindest eine Erklärung. Ich habe daraus jetzt die Konsequenz gezogen, dass ich (vielleicht auch in Zukunft) dann eben einen Löschantrag gefolgt von einer Neueinreichung durchführe.
 
Ich habe daraus jetzt die Konsequenz gezogen, dass ich (vielleicht auch in Zukunft) dann eben einen Löschantrag gefolgt von einer Neueinreichung durchführe.
Meine Konsequenz: Langsam machen, nicht hetzen lassen, dreimal drüberlesen, lieber noch mal liegen lassen, und beim Hochladen alles dreimal prüfen, bevor man den finalen "send" Button drückt.
Was dann noch schiefgeht, ist halt meine Schuld und eine Lehre fürs Leben.
 
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