Inzest zwischen Mutter und Sohn: Geilheitsfaktor

PoppingTom

TEH BRAIN
Joined
Jan 8, 2010
Posts
7,922
Auden, wie willst du einen Fetisch beschreiben? Selbst halbwegs gut schreibende Leute haben Probleme, das richtig in Worte zu fassen. Einen Fetisch hat man halt, man denkt da nicht drüber nach, glaub ich.

Das, was mich am Inzest am meisten abtörnt, ist wahrscheinlich das, was die meisten daran antörnen dürfte: dass es in der Familie bleibt. Es gibt in der Familie meist eine enge Bindung, aber eben nicht sexueller Natur, und die Inzest-Fantasie ist dann sowas wie die Brücke dazu.

Der Altersunterschied wiederum wirkt eher anziehend als abstossend, jedenfalls geht es mir so. An einer reifen Frau gibt es mehr anzufassen, und sie weiss meistens auch, was sie in sexueller Hinsicht will (und meistens will sie mehr als so ein junges Ding), zudem kann sie mit den Macken eines jungen Mannes viel besser umgehen, und ja, das ist schon anziehend, diese, wenn du so willst, warme ruhige Dominanz. Sicher nicht für jeden, aber für manche.
 
Interessant zu beobachten....

....dass "AJs" Adressaten--Leute, die gerne Inzeststories schreiben und lesen, und das (warum auch immer???) geil finden----, bisher noch nicht geantwortet haben.
Meldungen gab es nur von Leuten, die Inzest wenig bis gar nix abgewinnen können.

Die Fraktion der LIT-Inzestenthusiasten wird doch nicht etwa ausgestorben sein??? *lach*
Dann wäre in der Tat bereits heute schon Weihnachten!
Oder trauen die sich etwa nicht (mehr)???
Wäre ja ne ganze neue LIT-Erfahrung: Dass sich die Inzestjubler nicht trauen!

Ach so, die Antwort(en) auf "AJs" Frage findet sich zig fach im LIT-Archiv in etwa 28 000 Inzestthreads!
Da kommts auf einen mehr oder weniger nun auch nicht mehr an....

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Und diese "warme ruhige Dominanz" lässt einen alle vom Generationenunterschied bedingten – räusper, räusper – äußerlichen als auch überzeugungsmäßigen ('Weltsicht') Disharmonien oder "Zwiespältigkeiten" vergessen?

Ich weiss, was du meinst, Auden, und wenn man zu sehr von diesen Generationskonflikt-Flausen im Kopf hat oder dafür zu sehr empfänglich ist, ist Sex mit einer derart älteren Person natürlich abtörnend.

Ich sag aber nicht umsonst Flausen: das, wovon du da redest, hat wenig mit Charakter und mehr mit gesellschaftlichen Konventionen und dem Bestreben, ihnen gerecht zu werden, zu tun. Wenn man mit derartigen Flusen das Gefühl hat, dass die Gesellschaft die Konstellation junger Mann - ältere Frau igittigitt findet, dann findet man das auch igittigitt, auch wenn man sich ansonsten für unkonventionell hält (oder es gerne wäre).

Wenn du aber irgendwann mal im Leben die Erfahrung macht, wieviele junge, vielleicht gerade 20 gewordene Mädels im Kopf schon die Inflexibilität und verkrampfte Weltsicht einer 60-jährigen haben, und dann gleichzeitig mal eine 20-30 Jahre ältere Frau kennenlernt, die bereit ist, Dinge zu machen, von denen du dich nicht mal getraut hast zu träumen, und die jeden Mist, den du machen willst, nicht nur mitmacht, sondern es auch noch weiter denkt, als du es denken kannst, wenn du also merkst, dass sie dich viel inniger und sensibler berühren kann als es so ein junges ding jemals können wird - spätestens dann merkst du, dass das mit den Konventionen nur Flausen in deinen Kopf sind, die dich daran hindern, dein eigenes, ganz persönlichers Glück zu finden.

Und spätestens dann fängst du an, das Hässliche an einer Schönheitskönigin zu entdecken. Und das heisse an einer älteren Frau. Nicht an jeder Frau, sicher. Vielleicht musst du erst DIE Frau kennenlernen, wo dir das richtig bewusst wird. Aber dann kommt es wie ein Hammer.

Das mag ein Grundmotiv für das Interesse an Inzest allgemein sein. Ich bitte dich jedoch zu bedenken, dass das Thema, um das es hier geht, der besondere Fall von Inzest zwischen Mutter und Sohn ist! Und der Verweis auf das allgemeine Inzest-Tabu erklärt nicht die Besonderheit, wieso der geneigte Leser am Mutter-Sohn-Inzest stärker interessiert ist als an den anderen sich bietenden inzestuösen Konstellationen (Vater-Tochter, Bruder-Schwester), die genauso tabuisiert sind. Die Antwort auf das Wieso wird also spezieller sein müssen als der lapidare Verweis auf das allgemeine Inzest-Tabu!

Ich glaube, das Grundmotiv ist da auch eher anders gesiedelt.

Es ist doch so: wenn ich den ganzen Tag z.B. mit einer heissen und unglaublich netten Sekretärin o.ä. zusammenarbeiten muss, bekomm ich vielleicht irgendwann Lust, sie flachzulegen. Wenn sie dann noch verheiratet ist, auf ihren Liebsten schwört und auch sonst unnahbar ist, dann bekomm ich in meiner Fantasie nur noch mehr Lust.

Jetzt stell dir eine Mutter vor, die tatgtäglich mit dem Liebsten, was sie hat, zusammen ist: ihrem Sohn. Und feststellt, dass er ein Mann ist. Und dass in diesem Mann vielleicht ihre verflossene Liebe in anderer Form inkarniert ist. Kurz: sie hat ein richtig inniges Verhältnis mit einem richtig heissen Mann, den sie sogar berühren und Küsschen geben kann. Mit dem sie aber keinen Sex haben darf.

In der Inzest-Fantasie darf sie es.

Und so wie beim Chef-Sex allein schon die Konstellation dominanter Chef-unterwürfige, allesmachende Sekretärin als aufgeilend empfunden wird, so ist es beim Mutter-Sohn-Inzest die Konstellation führende Mutter-unsicherer Sohn.

Ich kann das zwar gefühlsmässig nur begrenzt nachvollziehen, aber aus logischer Sicht versteh ich es.
 
Back
Top