A.J. Kommentar

Killozap

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Nov 2, 2007
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Irgendwie war ich ja monatelang abwesend, dann gab es halt einige Diskussionen hier, A.J. wurde oft angegriffen, obwohl die Postings im Forum nicht sonderlich heftig waren ...

Nun habe ich einen Kommentar von A.J. zu einer STory von rkoerber gelesen, nun ist mir klar, warum diese Person derart angefeindet wird. Ich dachte immer, Literotica sollte die Leser B E I M Lesen von Stories sexuell erregen, aber hier scheint A.J. her sexuelle Erregung beim Schreiben von Kommentaren zu verspüren...
Ich hatte mich heute Mittag noch über Grölaz-Sachen geärgert, die hier gepostet worden sind, aber kann nach Lesen nur eines Kommentars den Frust verstehen, der Leute zu solchen zugegebenermaßen unangebrachten Äußerungen bringt.

Solche Leute sind ganz einfach der Tod von Literotica, Selbstdarsteller sollten andere Plattformen finden und nicht hier rumkotzen ...
 
Nun, ich habe mal einen Test gemacht und eine Story von A.J. mit einem richtig beleidigenden Kommentar versehen. Das war ganz absichtlich so, denn auch er ist nicht gerade zimperlich, wenn er Kritik verteilt, wird persönlich, liebt es anscheinend, andere mit demütigenden Forumulierungen zu quälen.

Echte Kritik geht halt anders, sie ist konstruktiv und wird so formuliert, dass keine Gefühle verletzt werden. Was ist da dran so schwer?
 
Da muss ich dir Recht geben. Kritik bedeutet, dass man das Werk an sich so objektiv wie möglich bewertet, nicht aber die Person an sich.
Aber so wie er sich teilweise gebärdet, glaube ich nicht, dass er sich diese Regel zu Herzen nimmt. Was wahrscheinlich auch sehr zu den spannungen beiträgt, ist dass die gemüter schon ziemlich hochgeschaukelt sind und man einfach langsam von einander die Nase voll hat. Das einzige was ich von ihm bisher gelesen hab, waren hier seine popstings und die hälfte seiner Story. Auch auf die Gefahr hin, jetzt was auf den Deckel zu bekkommen: es war Langweilig. Aber nunja, das ist meine Meinug, wenn er damit nicht klarkommt sein Ding:p
Liebe grüße, die, die dem Toddavontanzt
 
Da muss ich dir Recht geben. Kritik bedeutet, dass man das Werk an sich so objektiv wie möglich bewertet, nicht aber die Person an sich.

100% wahre Aussage. Und genau das tue ich im Ggs. zu einigen anderen (längst nicht nur hier im I-Net), die nämlich bloß ihr privates Gefühl rauspusten, z.B. Killozap, ohne überhaupt ansatzweise eine objektive Einschätzung der Story zu begründen, d.h. anhand im Objekt liegender Kriterien zu urteilen. Und wenn sie etwaige "Kriterien" nennen, so liegen diese eben nicht um Objekt, sondern im Subjekt, sprich: privaten Gefühlen, das was privat bevorzugt und häufig unzulässig verallgmeinert wird, z.B. hier auf Lit sei es geboten, möglichst kurze und sprachlich simple Texte reinzustellen, die triviale Schilderungen der Aktionen von Geschlechtsorganen aneinanderreihen.

Wenn ich dann mal etwas zum Autor sage, dann weil die Weise der Texte, die der Autor geschrieben hat, so schlagend eindeutig ist, dass uneinsichtig ist, wie man nicht dementsprechende Rückschlüsse darauf ziehen könnte, wie sehr der Autor sein schreiberisches Medium beherrscht, wie etwa bei rokoerber, der unzählige Texte reingestellt hat, die allesamt unglaublich eklatant fast alle schreiberischen Grundlagen vermissen lassen (abgesehen von der sowieso vorauszusetzenden Einhaltung von Rechtschreibung und Grammatik, und ich rede nicht von Tippfehlern), oder auch bei dirywhore, wo die Texte mehr noch inhaltlich einfach alles vermissen lassen.
 
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Auden, du hast es nicht kapiert:

Ich habe mehrere Deiner Kritiken von Dir gelesen. Es mag sein, dass sie nach Deiner Definition objektiv sind, aber Du verwendest Konstrukte, die Deiner Kritik mehr "Wumms" geben, eben halt so was in der Art wie "Ich tippe eher auf eine ebenbürtige Überforderung angesichts das Mediums der Sprache, denn die entsprechenden Texte lassen ein ums andere Mal eine auch nur minimal akzeptable sprachliche Beschaffenheit vermissen. Ganz zu schweigen von den daraus geschaffenen Szenarien, die oftmals einfach nur unfreiwillig albernem Nonsens gleichen, "
Das sind Sätze, die nicht kritisieren sollen, sondern den Autor demütigen sollen, da er ja so ein schlechter Schreiber ist.
Meine Kritik war definitiv keine Kritik, sondern der Versuch, Dir das gefühl nahezubrimngen, welches andere Autoren bei Deiner viel zu persönlichen kritik erleiden müssen.
Lerne halt Kritisieren, ohne persönlich zu werden, dann wäre die Welt in ordnung ...
 
...., oder auch bei dirywhore, wo die Texte mehr noch inhaltlich einfach alles vermissen lassen.

Objektiv betrachtet, gefallen dir die dirtywhore-Geschichten einfach nicht, weil sie zu pervers und zu deutlich und so übertrieben masochistisch sind, das man über die Provokation eigentlich schon lachen müsste.

Objektiv betrachtet erfüllen ihre Geschichten aber ihren Zweck. Und das so deutlich, dass deine Kritik daran wie ein Gütesiegel wirkt, ähnlich den "Explicit Lyrics"-Aufkleber auf Hip-Hop-Alben.
 
Je mehr AJ-Kommentare ich lese (man kann ihnen praktisch nicht entrinnen, denn er kommentiert auch alte Geschichten bzw. ausdauernd auch solche in Fortsetzungen, die ihm von Anfang an nicht gefallen), desto mehr verfestigt sich mein Eindruck, dass AJ hier als eine Art moralische Instanz fungieren möchte. Es geht ihm nicht um die Literatur, es geht ihm nur um jene spezielle Art von Erotik und Romantik, die man auch auf Hochglanzfotos findet: Alles ist sauber und rein, selbst die Pickel sind wegretuschiert.

Aber vor allem geht es AJ um die Moral und politisch korrektes Verhalten. Er steht auf Rührung, Idylle, Glück und Frieden. Und auf sterilen Sex – auch im übertragenen Sinn. Damit steht er auf literotica ziemlich alleine da, denn das alles gibt es bereits in Groschenromanen und auf deutschen Erotikseiten, wenn es etwas expliziter zugehen sollte. Warum er hier und nicht dort kommentiert, ist mir ein Rätsel. Es muss doch äußerst frustrierend sein, immer nur Verrisse schreiben zu müssen, oder? Aber vielleicht ist er ein Masochist? Oder gar ein Offizier der Heilsarmee, der uns alle auf den Pfad der Tugend bringen will?
 
Je mehr AJ-Kommentare ich lese (man kann ihnen praktisch nicht entrinnen, denn er kommentiert auch alte Geschichten bzw. ausdauernd auch solche in Fortsetzungen, die ihm von Anfang an nicht gefallen), desto mehr verfestigt sich mein Eindruck, dass AJ hier als eine Art moralische Instanz fungieren möchte. Es geht ihm nicht um die Literatur, es geht ihm nur um jene spezielle Art von Erotik und Romantik, die man auch auf Hochglanzfotos findet: Alles ist sauber und rein, selbst die Pickel sind wegretuschiert.

Aber vor allem geht es AJ um die Moral und politisch korrektes Verhalten. Er steht auf Rührung, Idylle, Glück und Frieden. Und auf sterilen Sex – auch im übertragenen Sinn. Damit steht er auf literotica ziemlich alleine da, denn das alles gibt es bereits in Groschenromanen und auf deutschen Erotikseiten, wenn es etwas expliziter zugehen sollte. Warum er hier und nicht dort kommentiert, ist mir ein Rätsel. Es muss doch äußerst frustrierend sein, immer nur Verrisse schreiben zu müssen, oder? Aber vielleicht ist er ein Masochist? Oder gar ein Offizier der Heilsarmee, der uns alle auf den Pfad der Tugend bringen will?

Quatsch. Dass ich nun nicht unbedingt ein A.J.-Fan bin, ist ja allgemein bekannt. Aber man kann auch ruhig mal sachlich bleiben. Die wenigen Autoren, die er als positive Beispiele benennt, schreiben in keiner Weise in der von dir suggerierten Art. Von einer Geschichte Rückschlüsse über seine Vorlieben zu ziehen, ist ebenso ein wenig weit hergeholt. Die Art, wie er hier kommentiert, passt mir genauso wenig wie allen anderen hier. Und trotzdem würde ich ihm nicht absprechen wollen, dass es ihm im Kern um Literatur geht.
 
Reich-Ranicki ging es auch um Literatur. Dabei hat er aber genau so die Keule geschwungen und war verletzend, daher ja auch der Erfolg seiner Sendung, denn sowas zeiht Zuschauer an ...

Der R-R war im Prinzip der Bohlen der Literatur ...
 
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Die Meinung eines anderen als Quatsch abzutun ist auch nicht gerade die feine Art miteinander umzugehen, wenn auch um Klassen besser als das, was AJ mitunter abliefert – Beispiel:

„Da hat sich Dirtywhore78 wohl in der Hausnummer geirrt: Hier ist nämlich nicht der Treffpunkt der geistig minimalkonfigurierten N-Wort-Fetischisten, die sich am immer selben anti-erotisierenden, sinnlosen schäbig konstruierten, unerwünschten, unglaubwürdigen, menschenverachtenden, todlangweiligen und überhaupt unannehmbaren Schund notaufgeilen. –AJ“

Unter Hausnummer versteht AJ literotica.com und mit diesem Kommentar erklärt er alle, die auf dieser Seite nicht seiner Meinung über den betreffenden Text sind, zu geistig Minderbemittelten.

Das hat nichts mit Literaturkritik zu tun, sondern ausschließlich mit Verächtlichmachung Andersdenkender.
 
Wenn jemand in einem Forum Leute derart angehen würde, so würde er verwarnt und bei Widerholung gebannt ...
 
Die Meinung eines anderen als Quatsch abzutun ist auch nicht gerade die feine Art miteinander umzugehen, wenn auch um Klassen besser als das, was AJ mitunter abliefert – Beispiel:

„Da hat sich Dirtywhore78 wohl in der Hausnummer geirrt: Hier ist nämlich nicht der Treffpunkt der geistig minimalkonfigurierten N-Wort-Fetischisten, die sich am immer selben anti-erotisierenden, sinnlosen schäbig konstruierten, unerwünschten, unglaubwürdigen, menschenverachtenden, todlangweiligen und überhaupt unannehmbaren Schund notaufgeilen. –AJ“

Unter Hausnummer versteht AJ literotica.com und mit diesem Kommentar erklärt er alle, die auf dieser Seite nicht seiner Meinung über den betreffenden Text sind, zu geistig Minderbemittelten.

Das hat nichts mit Literaturkritik zu tun, sondern ausschließlich mit Verächtlichmachung Andersdenkender.

Gut, dann ziehe ich "Quatsch" zurück (mag ja nicht die feine Art sein, aber war ein authentischer Ausdruck meiner Empfindungen zu deinen Thesen) und formuliere es freundlicher: Unzulässige Überinterpretation (dein Originalpost). Über meine Haltung zu seinen Kommentaren habe ich mich bereits ausreichend geäussert.
 
Also mal echt jetz, Jungs, wenn meine Kommentare (von denen es hier noch viel zu wenige gibt) hier so zum Thema gemacht werden würden wie AJ's Kommentare, wäre das für mich die grösste Motivation, um weiterzumachen.

Ich meine, sagen wirs doch mal so, wie es ist: Auden James ist ein mittelmässiger Geschichtenschreiber, der obendrein langweilig schreibt. So oder ähnlich klingen jedenfalls die Kommentare zu seinen "Meisterwerken" (huch, da ist ja nur eins...). Er könnte jetzt natürlich den ehrlichen Weg gehen, und einfach mal gucken, was eigentlich von den Leuten hier gemocht wird, und dann, ob man das, was die Leute mögen , irgendwie mit dem eigenen Anspruch im Einklang bringen kann. Belohnung wäre dann irgendwann, dass Leute schreiben, dass seine Geschichten "dafür, dass sie nur Abspritzgeschichten sind, ziemlich gut geschrieben" sind. Aber das ist ein mühsamer Weg, ohne Garantie auf Erfolg.

Nein, AJ geht den einfacheren Weg: er erklärt einfach den eigenen Anspruch für mustergültig, und beginnt - anfangs nur mit besonders schlechten Werken , später dann auch bei halbwegs guten - all jene Werke niederzumachen, die diesen Anspruch nicht genügen. Und siehe mal, was dabei für ihn rausspringt: Sätze wie "ich zweifle nicht daran, dass AJ schreiben kann" oder "ich denke schon, dass es ihn im Kern um Literatur geht" Das sind Sätze, die er den von ihn niedergemachten Werken niemals zugestehen würde. Dass er dabei von der Hälfte der Leute hier gehasst wird, spielt für ihn keine Rolle, die bestätigen ja nur die verkannte Genialität seines Anspruches. Er kann sich vielmehr auf den Hitler-Reflex verlassen, auf den sich auch ein Dieter Bohlen verlässt: wenn man die Leute nur heftig genug niedermacht, bilden die sich ein, dass man es irgendwie aber doch gut mit ihnen meint. Bis selbst der dümmste gecheckt hat, dass es ihn nur um ihn selbst gegangen ist, ist schon genug Schaden angerichtet worden, auf den er sich wieder etwas einbilden kann.

Man kann AJ schon mit Dieter Bohlen vergleichen, der ja auch immer so tut, als würde es ihn um die Musik gehen. Wenns so ist, warum wollen dann DSDS-Gewinnler nicht von Bohlen produziert werden? Warum kann es sich kein ernstzunehmender Musiker leisten, sich auf Bohlen zu berufen? Warum spielen Die Ärzte Lieder von Drafi Deutscher, der sich doch klangmässig kaum von Bohlen unterschieden hat zum Schluss, während es ihnen ganz wichtig ist zu betonen, dass alles, wo Dieter Bohlen drin steckt, der letzte Dreck ist ? Warum erinnert sich keiner mehr daran, das ein Bohlen-Schützling nur ein einziges Mal beim Grand Prix gespielt hat und durchgefallen ist?

Ganz einfach: weil sowohl Bohlen als auch AJ vor lauter Eigenanspruch all die wirklich guten Leute vertreiben. Der Gegenpol zu Bohlen ist Stefan Raab, der, wie wir wissen, auch austeilen kann (und dafür auch mal eine aufs Maul gekriegt hat, und nicht wenige meinten, zu Recht). Der aber auch einstecken kann, und nach Möglichkeit fair bleibt. Und motivieren kann. Jedenfall so gut motivieren kann, dass jemand wie Lena oder Max Mutzke sich aus der Versenkung wagen. Und nicht nur das. In dem Jahr, wo Max Mutzke den deutschen Vorentscheid gewann, bewarb sich die Creme der deutschen Popmusik beim Vorentscheid, Leute wie Westbam, Scooter (der Max fast die Show gestohlen hätte), Laith Al-Deen, der auch ganz offen sagte, dass er kein Problem hätte, hier zu verlieren usw. All diese Leute hätten sich denken können, dass sie gegen Raab keine Chance hatten. Sie sind trotzdem gekommen. Warum ? Vielleicht, weil sie einfach - gerade wegen Raab - das Gefühl hatten, dass ihr Anspruch jetzt ernst genommen wird. Selbst ein Superstar wie Lionel Richie lobte den Vorentscheid. DAS ist eine Reputation, von der ein Dieter Bohlen nur träumen kann.

Was ich damit sagen will, ist: ignoriert doch bitte AJ ! Nicht, weil er ein Miesmacher ist. Sondern weil seine Kommentare nichts, aber auch gar nichts bringen, ausser der Erkenntnis, das Literotica ein wunderbarer Platz wäre ohne ihn. Im Englischen nennt man sowas wie ihn eine "attention whore", und das Konzept von ihm geht bisher auch blendend auf.

Ich bin natürlich auch dafür, hier Qualität reinzubringen, aber dazu muss auch unter uns erstmal Klarheit darüber herrschen, was wir unter Qualität verstehen. Eine Diskussion darüber ist hier weitaus mehr angebracht als die Diskussion, wie ernst es AJ wirklich meint.
 
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@PoppingTom:

Du hast in vielen Berecihen so was von recht, aber meiner Meinung ist A.J. kein normaler Troll, den man ignorieren kann.
Ein Troll ist er, aber halt ein spezieller, der selbst ohne Feeding weiterhin erhalten bleibt, so fürchte ich ...
 
Ich bin natürlich auch dafür, hier Qualität reinzubringen, aber dazu muss auch unter uns erstmal Klarheit darüber herrschen, was wir unter Qualität verstehen. Eine Diskussion darüber ist hier weitaus mehr angebracht als die Diskussion, wie ernst es AJ wirklich meint.
Eine solche Diskussion wäre zum Scheitern verurteilt, fürchte ich, denn wir sind alle Individualisten und haben als solche unterschiedliche Kriterien, was unter Qualitätsliteratur zu verstehen wäre. Und selbst wenn wir einen Konsens fänden, was wäre damit erreicht?

Die beste Methode, Qualität zu fördern, wäre m.E. die konsequente Nichtbeachtung schlechter Geschichten – sie versinken dann von selbst in die Vergessenheit. Und gerade hier ist die Tätigkeit des AJ hinderlich, denn er scheint mit Vorliebe die nach seiner Meinung schlechte Geschichten (also fast alle) zu kommentieren – und holt sie dadurch nach Jahren wieder aus der Versenkung.

Wenn wir nur gute Geschichten kommentierten (oder auch solche, deren Autoren Talent besitzen), würde sie automatisch oben schwimmen, und zweitens wäre das ein Ansporn für andere Autoren, auch solch positive Kommentare bekommen zu wollen.
 
Das Problem was ich sehe, hier werden aber auch Geschichten, die gar nicht so schlecht sind in den Kommentaren total verrissen, teilweise maßlos übertrieben und die ganz schlechten Geschichten, da schreibt kaum einer etwas zu oder ganz im Gegenteil, man liest dort so Kurzkommentare wie "Geil weiter so!" dazu. In der Gesamtbetrachtung wirft das nicht gerade ein positives Bild.
 
Moinsen.
Wegen den Komentaren: Ich finde ganz gut wie youtube die Sache für die schreibfaulen gelöst hat. Da gibt es neben jedem Komentar die Möglichkeit diesen duch Daumen hoch oder runter zu komentieren. Vllt könnte man die Betreiber der Seite ja mal darauf ansprechen. Nur so als Vorschlag.
Und was unseren Lieblings-Troll angeht:
Vllt kann mein Bruder ihm ja den Trolltanz beibringen. Vllt ist er dann zu erschöpft, um böse Komentare zu schreiben :p
Liebe Grüße,
die, die dem Tod davontanzt^^
 
Lustspiel?

Nein, wohl eher leiernder Kummerkasten...

Und PT: Hast mein Beileid, obwohl du wahrscheinlich selbst gar nicht weißt, dass du solches bitter nötig hast.
 
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