Hans858
Literotica Guru
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Ach, und zur Ehrlichkeit würde auch gehören, zuzugeben, dass wir Europäer die Probleme in Afrika mit verursacht haben und sie weiterhin mit verursachen: Ungerechte Handelsbedingungen, etc.
Auf lange Sicht gibt es wohl nur die Möglichkeit, dass die internationale Gemeinschaft und ihre Institutionen (UN) in Krisenherden frühzeitig eingreifen, um die Lage in diesen Ländern zu stabilisieren und grössere Flüchtlingsströme zu verhindern.
lg
"Rosi" (Johannes)
In früheren Zeiten hätte man mehr darauf achten sollen, wer sich an der Entwicklungshilfe (seit den 70er-Jahren) bereichert hat und die Bevölkerung weiter in Dummheit und Armut gehalten hat!
So mancher Despot hatte goldene Wasserhähne (teilweise sogar von deutschen Firmen geliefert und installiert) und die "Untertanen" sind vor Hunger und Durst krepiert. Wer sich dann beschwert hat, wurde mit (deutschen? , französischen? oder amerikanischen?) Waffen niedergemetzelt!
Das ist halt das Problem mit der Bildung, je schlauer man die Leute macht, um so mehr hinterfragen sie. Je mehr sie hinterfragen, umso wackliger sitzt der Despot.
Haben sie gegen ihn keine Chance, müssen sie flüchten, um ihr Leben zu retten...
Gruss
Hans