wieviele Seiten pro Geschichte?
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Auden James
Erotist
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- Aug 13, 2008
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Mehrteiler
Es gibt keine Begrenzung nach oben: Ein Beitrag kann so viele Worte umfassen, wie du willst.
(Keine Ahnung, ob das Seitenscript oder der Server dem de facto Grenzen setzen.)
Die Unterteilung in Kapitel hängt vom Autor und den LIT-Scripten beim Reinstellen ab: Wenn du an den Titel Ch. 1, 2, ... anhängst, dann ordnet das Script diese in eine mehrteilige Reihe ein - wenn alles klappt.
Es gibt keine Begrenzung nach oben: Ein Beitrag kann so viele Worte umfassen, wie du willst.
(Keine Ahnung, ob das Seitenscript oder der Server dem de facto Grenzen setzen.)
Die Unterteilung in Kapitel hängt vom Autor und den LIT-Scripten beim Reinstellen ab: Wenn du an den Titel Ch. 1, 2, ... anhängst, dann ordnet das Script diese in eine mehrteilige Reihe ein - wenn alles klappt.
Falls du es rein technisch gefragt hast, steht über meinem Posting die Antwort bereits. Laut LIT gibt es allerdings eine Untergrenze. Geschichten mit weniger als 750 Wörtern will man nicht. Das entspräche etwa zwei Textseiten und wäre damit auch wirklich extrem "dünn".
Falls du nicht technisch sondern "die Leserschaft betreffend" gefragt hast:
Aus einem stinknormalen Geschichtenforum weiß ich aus Erfahrung, dass die Leser am liebsten Einzelteile haben, die in einem Editor wie WORD zwischen 8 und 15 Seiten liegen. Mehr als 15 Seiten scheinen am Bildschirm ermüdend zu wirken. Am besten sind wohl 8 bis 12 Seiten.
Das ist aber kein Gesetz. Nur ein Vorschlag von mir.
P
plusquamperfekt
Guest
Ich finde, man kann da ruhig die Geschichte die Kapitellängen diktieren lassen. Ich habe in einem Mehrteiler auch Teile mit 12 Litseiten gehabt (oder waren es sogar mehr? 
) und keiner hat sich beschwert (das waren ca 80 Word-Seiten). Es ist aber durchaus möglich, dass solche Längen manche Leser abschrecken. Ein gutes Mittel für Mehrteiler mag eine Obergrenze von ca 5 Lit-Seiten sein. Ist in meinen Augen aber eine Frage des Empfindens - was zusammengehört, sollte nicht geteilt werden.
) und keiner hat sich beschwert (das waren ca 80 Word-Seiten). Es ist aber durchaus möglich, dass solche Längen manche Leser abschrecken. Ein gutes Mittel für Mehrteiler mag eine Obergrenze von ca 5 Lit-Seiten sein. Ist in meinen Augen aber eine Frage des Empfindens - was zusammengehört, sollte nicht geteilt werden.
Munachi
Sumaq Sipas
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kommt auch auf die art der geschichte und auf die leser, die man ansprechen will, an - wenn mir nach einer "wichsgeschichte" ist, dann lese ich vielleicht höchstens 2 seiten - will ich dagegen um der geschichte willen lesen, dann kann sie deutlich länger sein...
(pp welcher deiner mehrteiler hatte denn 12 seiten pro teil?)
(pp welcher deiner mehrteiler hatte denn 12 seiten pro teil?)
P
plusquamperfekt
Guest
London Calling - der letzte hatte 13 Seiten, der erste 11, hab gerade mal nachgeschaut.
P
plusquamperfekt
Guest
In Word war es witzigerweise andersrum, da war der erste Teil länger als der letzte, keine Ahnung warum.
Wäre ja mal eine Herausforderung, eine reine Wichsgeschichte zu schreiben, die bei zehn Litseiten nicht langweilig wird. Der Erste, der das schafft, kriegt dann dafür eine goldene Palme.
Die Angaben von Seiten ist blöd. Unterschiedliche Ränder, Schriftgrößen, Zeilenabstände - und schwupps werden aus 10 Seiten plötzlich 20.
Daher sollte man lieber über Zeichenanzahl reden. Meine bisherigen Geschichten bewegen sich zwischen 50.000 (Das Foto 2) und 9.000 (Couch Surfing). Couch Surfing 4 würd bei ungefähr 59.000 Zeichen liegen. Ein Seitenwechsel fügt Literotica bei ungefähr 20.000 Zeichen ein.
Zur Länge von Geschichten: wir bewegen uns hier im erotischen Umfeld. Es sind alles keine Meisterwerke. Wir wollen alle lesen, um uns zu entspannen und Ideen anzuregen. Es geht da nicht um Höhstzahlen oder ähnliches. Wichtiger als die eigentliche Länge ist vor allem, auch die Länge mit Inhalt zu füllen!
Sicherlich gibt es Grenzen: Wer es gut meint mit 10 oder 15 Lit-Seiten (also 200.000 bis 300.000 Zeichen) wird bei mir nur wenig Begeisterung finden. Ich werde diese Geschichten wohl nie anfangen zu lesen. Optimal sind sicher 2 bis 3 Lit-Seiten, aber auch wenn eine Geschichte mich fesselt sind 4 oder 5 in Ordnung.
Und wegen Teilen von Geschichten: Jede Geschichte sollte eigentständig sein. Nichts gegen Reihen und Fortsetzungen, das mache ich ja bspw. mit Couch Surfing auch - aber die Geschichten für sich sind an sich autark. Es kann auch jemand mit den vierten Teil anfangen.
Daher sollte man lieber über Zeichenanzahl reden. Meine bisherigen Geschichten bewegen sich zwischen 50.000 (Das Foto 2) und 9.000 (Couch Surfing). Couch Surfing 4 würd bei ungefähr 59.000 Zeichen liegen. Ein Seitenwechsel fügt Literotica bei ungefähr 20.000 Zeichen ein.
Zur Länge von Geschichten: wir bewegen uns hier im erotischen Umfeld. Es sind alles keine Meisterwerke. Wir wollen alle lesen, um uns zu entspannen und Ideen anzuregen. Es geht da nicht um Höhstzahlen oder ähnliches. Wichtiger als die eigentliche Länge ist vor allem, auch die Länge mit Inhalt zu füllen!
Sicherlich gibt es Grenzen: Wer es gut meint mit 10 oder 15 Lit-Seiten (also 200.000 bis 300.000 Zeichen) wird bei mir nur wenig Begeisterung finden. Ich werde diese Geschichten wohl nie anfangen zu lesen. Optimal sind sicher 2 bis 3 Lit-Seiten, aber auch wenn eine Geschichte mich fesselt sind 4 oder 5 in Ordnung.
Und wegen Teilen von Geschichten: Jede Geschichte sollte eigentständig sein. Nichts gegen Reihen und Fortsetzungen, das mache ich ja bspw. mit Couch Surfing auch - aber die Geschichten für sich sind an sich autark. Es kann auch jemand mit den vierten Teil anfangen.
Last edited:
Auden James
Erotist
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- Aug 13, 2008
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@ Steffi25: Zwei Anmerkungen
Ich möchte an dieser Stelle die Möglichkeit eröffnen, falls du, Steffi, oder jemand anders das möchte, eine Diskussion zu führen. Ich sehe die Dinge, die Steffi hier anspricht, anders:
Wenn du mit dem „Umfeld“ german.lit meinst, dann tendiere ich dazu, von einem „pornographischen“ Umfeld zu reden (pornographisch im herkömmlichen abwertenden Sinne). Denn dieser Tage veröffentlicht, soweit ich das bei meiner begrenzten Lesezeit richtig einschätzen kann, nurmehr hugluhuglu hier Texte, die mehr sind als explizite und entkontextualisierte und entpersonalisierte Genital-Konnexionen ohne Achtung des eigenen Ausdrucksmediums (bei Texten: Sprache). Und die Masse der Texte also ist, was Pornographie herkömmlich ist.
Andererseits wäre mir ein „erotisches“ Umfeld im herkömmlichen Sinne nicht lieber. Denn erotisch, und das steht selbst heute noch so in Duden und Wahrig, ist im herkömmlichen Sinne nur die „Verhüllung“ oder „Verschleierung“ des Eros. Und die Zeiten, in denen in der Literatur nur in Röslein-Gleichnissen und dergleichen vom eigentlichen Akt und den Möglichkeiten des (Eros-)Lebens geschrieben werden durfte (und konnte?), diese möchte ich niemals wieder haben.
Zum 2. Punkt:
Diese Behauptung muss ich entschieden verneinen!
Es gibt, selbst im german.lit, sehr wohl zumindest ein Meisterwerk. Und mehr als eines bedarf es ja auch nicht, um zu widerlegen, dass es hier gar keine gäbe, wie du behauptetest.
Freilich es schwer fällt diesem einen Meisterwerk mehr als eine Handvoll weiterer exzellenter Texte hinzuzufügen, wenn man sich auf deutsche Texte begrenzt. Aber nimmt man beispielsweise den englischen Teil hinzu – der einzige, in dem ich ansonsten ernsthaft lese –, so fällt es gar leicht eine ganze Reihe exzellenter Texte und sogar einiger weiterer Meisterwerke zusammenzustellen. Und somit also kann deine Behauptung keinesfalls stimmen.
Der deutsche Text, den ich meine, ist – natürlich! –: Shooting Paula – Session 02.
(Ich weiß nicht, ob du, Steffi, diesen Text bereits gelesen hast. Wenn nicht, dann ist‘s längst überfällig. Und auch Teil eins, wenn auch nicht von derselben Qualität (so doch zumindest halbwegs vergleichbar und damit immer noch meilenweit über so gut wie allen anderen Texten im german.lit), solltest du dir bei der Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen.)
Ich frage mich, wie und woher du wissen willst, wieso alle möglichen Leser hier auf LIT lesen?
Ich fühle mich von deiner Behauptung nicht wirklich erfasst. Ich meine, wenn man liest, so vollführt man eine nicht zu unterschätzende kognitive Anstrengung! Wörter, Bedeutungen usw. zu enträtseln: Das ist längst kein Kinderspiel und ganz sicher nicht das, was ich mir unter Entspannung vorstelle. Denn wenn der Geist nicht zur Ruhe kommt, was er beim Lesen nicht tut, wie könnte dann Entspannung eintreten?
Dass ein auf LIT gelesener Text mich zu Ideen anregt – ich spreche hier von Ideen zu eigenen Texten –, das ist bislang exakt zwei Mal vorgekommen. Und ich kann nicht sagen, dass ich Text der schreiberischen Inspiration wegen lese! Nein, das ganz sicher nicht. (Nun weiß ich nicht, welche Inspiration du im Sinn hattest: Wenn es um das Lesen um der Inspiration zu neuen Stellungen beim Sex o.ä. ging, dann fände ich das eher befremdlich, weil 95% der dt. Texte exakt zwei Stellungen kennen (a tergo + Reiterin), die alles andere als ausgefallen sind, und zudem der Sex in jenen 95% alles andere als – sagen wir mal – authentisch ist.)
Zum 4. Punkt:
Ich bin nicht sicher, ob deine Aussage den springenden Punkt trifft. Denn ist es nicht so, dass in jedem Text – selbst in Kauderwelsch – ein gewisser „Inhalt“ steckt? Und nimmt man z.B. rokoerbers hundertfache Explikation grottenschlechter Schreibereien, so zeugt der beträchtliche quantitative Inhalt seiner Alterskompensationseskapaden nicht im Geringsten auch nur für einen Hauch von Qualität. Ich denke also, dass auch Inhalt per se kein untrügliches Qualitätskriterium sein kann.
Nehmen wir z.B. einen englischen Text, auf den ich kürzlich gestoßen bin: So Completely His. In diesem Text geschieht nicht viel: Eine Frau will einen Mann. Die beiden treffen sich und er stellt ihr eine Bedingung, unter der sie zusammen sein können. Die Frau willigt ein. Der Text ist keine ganze LIT-Seite lang und allzu viel Inhalt scheint auch nicht in ihm zu stecken.
Ist er also Bodensatz? Nein. Denn der in ihm thematisierte Feeding-Fetisch ist eindringlichst und in einer Raserei erzählt, dass die Getriebenheit der Charakter (in ihrem Fetisch) erfahrbar wird. Ein solcher Ausdruck der Charakter in einem Erotismo auf LIT ist nicht alltäglich. Und damit gewinnt der Text eine Qualität, die ihn deutlich vom durchschnittlichen (misslungenen) Pornographieversuch – insbesondere mit Blick aufs german.lit – abhebt.
Einfach nur oberflächlich auf Länge oder Inhalt zu blicken langt also nicht hin, um über die Qualität eines Textes irgendeine valide Aussage zu treffen. Der Blick muss unter die Oberfläche in die Beschaffenheit – das Wie – des Textes gehen, denke ich.
*
Danke für deine, Steffi, anregenden Gedanken! Vielleicht möchte sich ja wer einklinken...
Mit besten Grüßen
–AJ
Ich möchte an dieser Stelle die Möglichkeit eröffnen, falls du, Steffi, oder jemand anders das möchte, eine Diskussion zu führen. Ich sehe die Dinge, die Steffi hier anspricht, anders:
Zum 1. Punkt:
Wenn du mit dem „Umfeld“ german.lit meinst, dann tendiere ich dazu, von einem „pornographischen“ Umfeld zu reden (pornographisch im herkömmlichen abwertenden Sinne). Denn dieser Tage veröffentlicht, soweit ich das bei meiner begrenzten Lesezeit richtig einschätzen kann, nurmehr hugluhuglu hier Texte, die mehr sind als explizite und entkontextualisierte und entpersonalisierte Genital-Konnexionen ohne Achtung des eigenen Ausdrucksmediums (bei Texten: Sprache). Und die Masse der Texte also ist, was Pornographie herkömmlich ist.
Andererseits wäre mir ein „erotisches“ Umfeld im herkömmlichen Sinne nicht lieber. Denn erotisch, und das steht selbst heute noch so in Duden und Wahrig, ist im herkömmlichen Sinne nur die „Verhüllung“ oder „Verschleierung“ des Eros. Und die Zeiten, in denen in der Literatur nur in Röslein-Gleichnissen und dergleichen vom eigentlichen Akt und den Möglichkeiten des (Eros-)Lebens geschrieben werden durfte (und konnte?), diese möchte ich niemals wieder haben.
Zum 2. Punkt:
Diese Behauptung muss ich entschieden verneinen!
Es gibt, selbst im german.lit, sehr wohl zumindest ein Meisterwerk. Und mehr als eines bedarf es ja auch nicht, um zu widerlegen, dass es hier gar keine gäbe, wie du behauptetest.
Freilich es schwer fällt diesem einen Meisterwerk mehr als eine Handvoll weiterer exzellenter Texte hinzuzufügen, wenn man sich auf deutsche Texte begrenzt. Aber nimmt man beispielsweise den englischen Teil hinzu – der einzige, in dem ich ansonsten ernsthaft lese –, so fällt es gar leicht eine ganze Reihe exzellenter Texte und sogar einiger weiterer Meisterwerke zusammenzustellen. Und somit also kann deine Behauptung keinesfalls stimmen.
Der deutsche Text, den ich meine, ist – natürlich! –: Shooting Paula – Session 02.
(Ich weiß nicht, ob du, Steffi, diesen Text bereits gelesen hast. Wenn nicht, dann ist‘s längst überfällig. Und auch Teil eins, wenn auch nicht von derselben Qualität (so doch zumindest halbwegs vergleichbar und damit immer noch meilenweit über so gut wie allen anderen Texten im german.lit), solltest du dir bei der Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen.)
Zum 3. Punkt:
Ich frage mich, wie und woher du wissen willst, wieso alle möglichen Leser hier auf LIT lesen?
Ich fühle mich von deiner Behauptung nicht wirklich erfasst. Ich meine, wenn man liest, so vollführt man eine nicht zu unterschätzende kognitive Anstrengung! Wörter, Bedeutungen usw. zu enträtseln: Das ist längst kein Kinderspiel und ganz sicher nicht das, was ich mir unter Entspannung vorstelle. Denn wenn der Geist nicht zur Ruhe kommt, was er beim Lesen nicht tut, wie könnte dann Entspannung eintreten?
Dass ein auf LIT gelesener Text mich zu Ideen anregt – ich spreche hier von Ideen zu eigenen Texten –, das ist bislang exakt zwei Mal vorgekommen. Und ich kann nicht sagen, dass ich Text der schreiberischen Inspiration wegen lese! Nein, das ganz sicher nicht. (Nun weiß ich nicht, welche Inspiration du im Sinn hattest: Wenn es um das Lesen um der Inspiration zu neuen Stellungen beim Sex o.ä. ging, dann fände ich das eher befremdlich, weil 95% der dt. Texte exakt zwei Stellungen kennen (a tergo + Reiterin), die alles andere als ausgefallen sind, und zudem der Sex in jenen 95% alles andere als – sagen wir mal – authentisch ist.)
Zum 4. Punkt:
Ich bin nicht sicher, ob deine Aussage den springenden Punkt trifft. Denn ist es nicht so, dass in jedem Text – selbst in Kauderwelsch – ein gewisser „Inhalt“ steckt? Und nimmt man z.B. rokoerbers hundertfache Explikation grottenschlechter Schreibereien, so zeugt der beträchtliche quantitative Inhalt seiner Alterskompensationseskapaden nicht im Geringsten auch nur für einen Hauch von Qualität. Ich denke also, dass auch Inhalt per se kein untrügliches Qualitätskriterium sein kann.
Nehmen wir z.B. einen englischen Text, auf den ich kürzlich gestoßen bin: So Completely His. In diesem Text geschieht nicht viel: Eine Frau will einen Mann. Die beiden treffen sich und er stellt ihr eine Bedingung, unter der sie zusammen sein können. Die Frau willigt ein. Der Text ist keine ganze LIT-Seite lang und allzu viel Inhalt scheint auch nicht in ihm zu stecken.
Ist er also Bodensatz? Nein. Denn der in ihm thematisierte Feeding-Fetisch ist eindringlichst und in einer Raserei erzählt, dass die Getriebenheit der Charakter (in ihrem Fetisch) erfahrbar wird. Ein solcher Ausdruck der Charakter in einem Erotismo auf LIT ist nicht alltäglich. Und damit gewinnt der Text eine Qualität, die ihn deutlich vom durchschnittlichen (misslungenen) Pornographieversuch – insbesondere mit Blick aufs german.lit – abhebt.
Einfach nur oberflächlich auf Länge oder Inhalt zu blicken langt also nicht hin, um über die Qualität eines Textes irgendeine valide Aussage zu treffen. Der Blick muss unter die Oberfläche in die Beschaffenheit – das Wie – des Textes gehen, denke ich.
*
Danke für deine, Steffi, anregenden Gedanken! Vielleicht möchte sich ja wer einklinken...
Mit besten Grüßen
–AJ
Last edited:
Da meine Zeilen hier etwas auseinander genommen worden (was ich übrigens gut finde):
zu [1]: Ich schlage mich nicht darum, was nun erotisch und was pornografisch ist. Vor einigen Tagen sprach einer lobend meinen Texten Pornografie ab, weil es für ihn Pornografie 'minderwertige Erotik' ist. Ich denke, da hat jeder eine eigene Sichtweise drauf. Nur das Portal nennt sich "literotica" - und soll das Wort 'erotic' mit behandeln. Letztendlich sind Namen für mich aber Schall und Rauch!
zu [2] Mit meiner Formulierung zu Meisterwerken wollte ich denen den Wind aus den Segeln nehmen, die sich hier ein Stück für zu wichtig halten. Wir alle kochen nur mit Wasser. Ehe man ein Werk als Meisterwerk bezeichnen kann, müsste man vorher festlegen, welche Kriterien ein Meisterwerk erfüllt. Ich kenne deinen Favoriten nicht, werde es mal bei Gelegenheit anschauen.
zu [3] Gut, ich sprach von mir. Mit Ideen anregen, meine ich vor allen die Fantasie. Das Kopfkino halt. Das ist mir wichtig. Aber gut. Mögen andere Leute es anders sehen. Ob nun eine geschichte dazu animiert, neue zu schreiben, ist eher Nebensache.
zu [4] Es gibt Autoren, die schreiben viel - und erzählen wenig. Wenn ich von "Inhalt" rede, dann gehe ich auch von Qualität aus (auch wenn darunter jeder etwas anderes versteht)
zu [1]: Ich schlage mich nicht darum, was nun erotisch und was pornografisch ist. Vor einigen Tagen sprach einer lobend meinen Texten Pornografie ab, weil es für ihn Pornografie 'minderwertige Erotik' ist. Ich denke, da hat jeder eine eigene Sichtweise drauf. Nur das Portal nennt sich "literotica" - und soll das Wort 'erotic' mit behandeln. Letztendlich sind Namen für mich aber Schall und Rauch!
zu [2] Mit meiner Formulierung zu Meisterwerken wollte ich denen den Wind aus den Segeln nehmen, die sich hier ein Stück für zu wichtig halten. Wir alle kochen nur mit Wasser. Ehe man ein Werk als Meisterwerk bezeichnen kann, müsste man vorher festlegen, welche Kriterien ein Meisterwerk erfüllt. Ich kenne deinen Favoriten nicht, werde es mal bei Gelegenheit anschauen.
zu [3] Gut, ich sprach von mir. Mit Ideen anregen, meine ich vor allen die Fantasie. Das Kopfkino halt. Das ist mir wichtig. Aber gut. Mögen andere Leute es anders sehen. Ob nun eine geschichte dazu animiert, neue zu schreiben, ist eher Nebensache.
zu [4] Es gibt Autoren, die schreiben viel - und erzählen wenig. Wenn ich von "Inhalt" rede, dann gehe ich auch von Qualität aus (auch wenn darunter jeder etwas anderes versteht)
rosettenfreak
Lit Instanz
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@Steffi25
Volle Zustimmung!
Auf "SHOOTING PAULA (02) als "Meisterwerk" reitet "Auden James" schon immer rum.
SHOOTING PAULA ist sehr gut, aber kein Meisterwerk.
Aber das ist Nebensache.
Typisch ist, dass "AJ", die Dinge mal wieder kompliziert macht, und sie in einer Sprache ausdrückt, die einem Forum für Fickgeschichten völlig unangemessen ist.
"AJ" wie gewohnt mit fehlender Bodenhaftung
"Will sich jemand in die Diskussion einklinken?" fragt "AJ"
Nööö,
sieht nicht danach aus...
lg
"rosi" (Johannes)
Volle Zustimmung!
Auf "SHOOTING PAULA (02) als "Meisterwerk" reitet "Auden James" schon immer rum.
SHOOTING PAULA ist sehr gut, aber kein Meisterwerk.
Aber das ist Nebensache.
Typisch ist, dass "AJ", die Dinge mal wieder kompliziert macht, und sie in einer Sprache ausdrückt, die einem Forum für Fickgeschichten völlig unangemessen ist.
"AJ" wie gewohnt mit fehlender Bodenhaftung
"Will sich jemand in die Diskussion einklinken?" fragt "AJ"
Nööö,
sieht nicht danach aus...
lg
"rosi" (Johannes)
rosettenfreak
Lit Instanz
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"...entkontextualisierte und entpersonalisierte Genital-Konnexionen..."
("Auden James" in Posting 11)
MUAAAAHHHH- Ich schmeiss mich weg vor lachen!
lg
"rosi" (Johannes)
("Auden James" in Posting 11)
MUAAAAHHHH- Ich schmeiss mich weg vor lachen!
lg
"rosi" (Johannes)
Last edited:
RagnarCaesar
Wild Bill Kelso
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rosettenfreak
Lit Instanz
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@rc
Ah, so.
Jetzt versteh ichs.
lg
"rosi" (Johannes)
Dadurch versucht er eloquent zu wirken!
Ah, so.
Jetzt versteh ichs.
lg
"rosi" (Johannes)
abcoflove_
Kaiser von LIT
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Bedankt euch für folgendes bei der Nutte Lanagirl, die zu dämlich zum Ignorieren ist. Alles ihre Schuld
rosettenfreak
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@abc-
Nein.
Es ist deine Schuld.
Du entscheidest, was du hier tust oder bleiben lässt.
Durchsichtig die Schuld auf Andere schieben ist erbärmlich.
lg
"rosi" (Johannes)
Bedankt euch für folgendes bei der Nutte Lanagirl, die zu dämlich zum Ignorieren ist. Alles ihre Schuld
Nein.
Es ist deine Schuld.
Du entscheidest, was du hier tust oder bleiben lässt.
Durchsichtig die Schuld auf Andere schieben ist erbärmlich.
lg
"rosi" (Johannes)
abcoflove_
Kaiser von LIT
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Bedankt euch alle bei Lanagirl , PB und rosette das ich in den nächsten Tagen hier spammen werde Sie sind zu dumm zum Ignorieren, Das gehört bestraft
Also Leute seht die machen das Forum kaputt. Würden siemich ignorieren würde ich nichts mehr schreiben
Bedankt euch alle bei Lanagirl , PB und rosette das ich in den nächsten Tagen hier spammen werde Sie sind zu dumm zum Ignorieren, Das gehört bestraft
Also Leute seht die machen das Forum kaputt. Würden siemich ignorieren würde ich nichts mehr schreiben
Bedankt euch alle bei Lanagirl , PB und rosette das ich in den nächsten Tagen hier spammen werde Sie sind zu dumm zum Ignorieren, Das gehört bestraft
Also Leute seht die machen das Forum kaputt. Würden siemich ignorieren würde ich nichts mehr schreiben
Sie sind zu dumm zum Ignorieren, Das gehört bestraftAlso Leute seht die machen das Forum kaputt. Würden siemich ignorieren würde ich nichts mehr schreiben
Bedankt euch alle bei Lanagirl , PB und rosette das ich in den nächsten Tagen hier spammen werde
Sie sind zu dumm zum Ignorieren, Das gehört bestraftAlso Leute seht die machen das Forum kaputt. Würden siemich ignorieren würde ich nichts mehr schreiben
Bedankt euch alle bei Lanagirl , PB und rosette das ich in den nächsten Tagen hier spammen werde
Sie sind zu dumm zum Ignorieren, Das gehört bestraftAlso Leute seht die machen das Forum kaputt. Würden siemich ignorieren würde ich nichts mehr schreiben
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