Hallo zusammen,
Ich war mir lange unsicher, ob ich diesen Beitrag wirklich schreiben soll. Jetzt tue ich es doch.
Ich habe in den letzten Wochen und Monaten sehr viel Zeit und Energie in eine Geschichte gesteckt. Es geht um einen jungen Geflüchteten aus Ghana und seine Flucht nach Europa. Die Geschichte ist fiktional, aber sie zeigt eine andere Perspektive als das, was man sonst in diesem Genre oft liest. Gerade weil viele sogenannte “interracial Sex”-Storys sehr westlich geprägt sind, wollte ich bewusst einen anderen Blickwinkel zeigen.
Der Fokus liegt nicht nur auf dem Sex aber ist fester Bestandteil. Die Geschichte ist länger, eher ruhig erzählt und mit versuchten Tiefgang". Der erste Teil umfasst etwa 15.000 Wörter. Ich habe ihn bei lit hochgeladen.
Er wurde abgelehnt.
Begründung: politische Texte seien nicht erlaubt. Und da beginnt meine Wut.
Wenn man sich durch die Plattform klickt, findet man dort Geschichten, die zum Teil rassistische Klischees bedienen oder völlig stumpf daherkommen. Und das ist ok, Meinungsfreiheit heißt, auch das zuzulassen. Aber wie kann man dann im gleichen Atemzug meine Geschichte ablehnen, nur weil sie Diskussionen auslösen könnte?
Ich verzichte jetzt bewusst darauf, die ganzen Stories zu verlinken, die so dermaßen neben der Spur sind, dass man sich nur an den Kopf fassen kann. Aber ich wette, ihr seid alle schon über solche Meisterwerke gestolpert.
Das ist keine Linie. Das ist Zensur. Und es schreckt ab.
Ich erwarte jetzt keine Wunder von einem Forenbeitrag. Aber vielleicht gibt es ja hier ein paar alte Hasen oder jemanden, der sich die Geschichte einmal durchlesen will. Einfach um mir ehrlich zu sagen, ob ich vielleicht falsch liege oder was ich tun kann, um die Geschichte doch noch zu retten, ohne ihre Seele zu zerstören.
Ich hänge den ersten Absatz der Geschichte unten an. Sollte jemand Interesse haben, schicke ich gern den kompletten Text per Mail.
Auszug aus Refugees Welcome - Ein langer Weg:
<b>Vorwort Kofi</b>
Mein Name ist Kofi und ich komme aus Ghana. Das hier ist meine Geschichte.
Ich bin einer von denen, die man reduziert. Auf einen Körper. Eine Hautfarbe. Ein Klischee. Auf etwas, das eure Frauen befriedigen soll. Tief, wild, anders. Und manchmal stimmt das. Weil wir spüren, was sie brauchen. Weil wir geben, was andere sich nicht trauen. Manchmal stimmt auch der Rest eurer Gedanken.
Aber ich bin weder hier, um eure Lust zu befriedigen, noch um euer Feindbild zu erfüllen. Ich will nur meine Geschichte erzählen. Nicht, um Mitleid zu bekommen. Und auch nicht, um jemanden zu überzeugen. Ich erzähle sie, weil hier auf diesem Portal, viel zu oft nur die eine Seite gezeigt wird. Die westliche. Die europäische. Die Sicht der Zuschauer.
Von denen, die in uns ein Werkzeug sehen. Ein Mittel zur Lust, nicht Menschen mit Träumen. Mit Zielen. Jemand, der eure Frauen auf eine Weise befriedigt, zu der ihr euch nicht in der Lage fühlt. Oder schlimmer: Jemand, den ihr nicht mal mehr als Werkzeug seht, sondern als Bedrohung für euren Wohlstand.
Bevor ihr versteht, wie ich nach Deutschland gekommen bin und warum ich auf die schiefe Bahn geraten bin, müsst ihr wissen, warum ich überhaupt aus meiner Heimat geflohen bin. Ihr würdet sagen, ich bin ein Wirtschaftsflüchtling. Ich sage, ich bin einem Traum gefolgt. Dem Traum von einem Leben, das größer war als die Straßen, auf denen ich aufgewachsen bin. Nicht wie das alte Leben, das nur aus Hunger, Armut und Verzweiflung bestand. Sondern ein Leben voller Möglichkeiten. Möglichkeiten, die für euch selbstverständlich sind.
Bei uns gab es keinen Krieg. Kein Feuer, keine Panzer, keine Toten, keine Verfolgung. Nur Hitze, Staub und das langsame Verblassen jeder Hoffnung auf ein besseres Leben. Mein Vater verließ morgens das Haus und kam abends mit leerem Blick zurück. Meine Mutter rechnete, um uns irgendwie über die Runden zu bringen, doch am Ende blieb nie etwas übrig. Und ich? Ich hörte irgendwann auf zu träumen, bis ein neuer Traum mich fand. Der Traum von Europa.
Ihr sagt, wir Afrikaner sind selbst schuld an unserer Lage. Korruption. Armut. Gewalt. Ihr zeigt auf uns, während eure Firmen im Hintergrund unsere Rohstoffe holen. Gold. Öl. Kakao. Kobalt. Alles, was glänzt, leitet, schmeckt und wertvoll ist. Die Minen gehören euch. Die Gewinne auch. Und wenn jemand fragt, warum wir nichts aufbauen, sagt ihr, wir hätten es nie gelernt. So leben wir auf einem Kontinent mit den reichsten Bodenschätzen der Welt. Aber profitieren tun nur eure Konzerne. Und ein paar ihrer Helfer bei uns, die sich dafür kaufen lassen.
Es sind eure Verträge, eure Preise, eure Regeln. Ihr kauft billig ein, verkauft teuer und lasst uns mit dem Staub zurück. Eure Konzerne kümmern sich nicht einmal um euch, um ihre eigenen Leute. Sie lassen eure Krankenhäuser und Schulen verfallen, schließen eure Fabriken und zahlen Löhne, die im Vergleich zu ihren Gewinnen nichts als Hohn sind. Ihr nennt das Globalisierung. Ich nenne es Raub. Raub an der Menschheit. Nur damit einige wenige so unverschämt reich werden, dass es jedes Maß sprengt.
Und doch ist Europa mehr als nur ein Traum vom Geld. Es ist ein Versprechen. Ein Versprechen auf Menschlichkeit. Auf Würde. Auf Respekt. Auf Gleichheit. So hoffte ich. Und so sehe ich es bis heute. Denn bei allem, was Europa falsch macht, bleibt es der einzige Ort, der eine Idee bewahrt hat. Die Idee von Aufklärung, Freiheit und menschlicher Würde.
Aber davon ahnte ich damals noch nichts. Ich war siebzehn und saß auf dem Dach unseres Hauses. Neben mir ein altes Radio, das mehr rauschte als sprach. Ich hörte BBC. Da war die Rede von Menschenrechten. Von Meinungsfreiheit. Von Sozialhilfe. Von Bildung für alle. Ich verstand nicht alles, aber genug, um zu spüren, dass es da draußen etwas anderes gab. Etwas, das Hoffnung machte. Ich glaubte daran. Weil glauben einfacher war als aufgeben. Und weil ich tief in mir spürte, dass ich dort draußen vielleicht nicht willkommen war, aber wenigstens gesehen wurde.
Hätte ich den Mut zur Flucht aufgebracht, wenn ich gewusst hätte, was mich erwartet? Dass ich auf der Reise meine große Liebe finden würde. Nur um sie wieder zu verlieren. Dass ich Menschen sterben sehen würde, ohne helfen zu können. Dass ich tagelang durch die Wüste gehen würde, mit brennender Kehle und leerem Magen. Dass ich auf dem Mittelmeer treiben würde, in einem überfüllten Boot, und in jeder Welle den Tod erwarten müsste. Und dass es länger als ein Jahr dauern würde, bis ich überhaupt deutschen Boden betreten konnte.
Dass mich deutsche Männer später dafür bezahlen würden, mit ihren Frauen zu ficken. Vor ihren Augen. Während sie daneben saßen. Still. Regungslos. Manchmal nackt. Und dass ich es tun würde. Nicht nur wegen des Geldes. Nicht nur, weil es ein Spiel war, bei dem ich plötzlich die Macht hatte. Ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass ich dabei nichts empfunden habe. Es war keine Liebe. Es war auch kein Hass. Es war Genugtuung.
Reine, stille Genugtuung. Sie sahen zu, wie ich ihre Frauen nahm. Und niemand konnte mir etwas entgegensetzen. Zum ersten Mal stand ich über ihnen. Und dieses Gefühl war berauschend.
Ein Moment, in dem sich alles umkehrte. Ich war nicht mehr der Bittende. Ich war der Auserwählte. Ihre Frauen sahen mich an, nicht aus Mitleid. Sie sahen mich an, als hätten sie genau auf diesen Moment gewartet, als hätten sie auf mich gewartet. Hungrig. Offen. Bereit. Und ihre Männer sahen zu. Oft saßen sie da, still, fast andächtig. Einige hielten den Atem an. Andere konnten ihre Blicke nicht von unseren Körpern lösen. Ich stand vor ihnen. Fremd. Schwarz. Der Mann, der sie nie sein konnten. Der Mann, den sie freiwillig in ihr Bett ließen.
Ich spürte ihre Frauen unter meinen Händen, ihre Wärme, ihre Gier. Ich spürte, wie sie sich mir öffneten, langsam, zitternd, atemlos. Manchmal war ich nur ein Körper. Manchmal war ich mehr. Manchmal war ich das, wovon sie nachts nicht zu träumen wagten. Doch bevor all das geschehen konnte, musste ich mich verändern. Ich musste die Liebe verlieren, um mich für etwas Neues zu öffnen. Und erst durch die Liebe fand ich zurück zu mir selbst
Ich war mir lange unsicher, ob ich diesen Beitrag wirklich schreiben soll. Jetzt tue ich es doch.
Ich habe in den letzten Wochen und Monaten sehr viel Zeit und Energie in eine Geschichte gesteckt. Es geht um einen jungen Geflüchteten aus Ghana und seine Flucht nach Europa. Die Geschichte ist fiktional, aber sie zeigt eine andere Perspektive als das, was man sonst in diesem Genre oft liest. Gerade weil viele sogenannte “interracial Sex”-Storys sehr westlich geprägt sind, wollte ich bewusst einen anderen Blickwinkel zeigen.
Der Fokus liegt nicht nur auf dem Sex aber ist fester Bestandteil. Die Geschichte ist länger, eher ruhig erzählt und mit versuchten Tiefgang". Der erste Teil umfasst etwa 15.000 Wörter. Ich habe ihn bei lit hochgeladen.
Er wurde abgelehnt.
Begründung: politische Texte seien nicht erlaubt. Und da beginnt meine Wut.
Wenn man sich durch die Plattform klickt, findet man dort Geschichten, die zum Teil rassistische Klischees bedienen oder völlig stumpf daherkommen. Und das ist ok, Meinungsfreiheit heißt, auch das zuzulassen. Aber wie kann man dann im gleichen Atemzug meine Geschichte ablehnen, nur weil sie Diskussionen auslösen könnte?
Ich verzichte jetzt bewusst darauf, die ganzen Stories zu verlinken, die so dermaßen neben der Spur sind, dass man sich nur an den Kopf fassen kann. Aber ich wette, ihr seid alle schon über solche Meisterwerke gestolpert.
Das ist keine Linie. Das ist Zensur. Und es schreckt ab.
Ich erwarte jetzt keine Wunder von einem Forenbeitrag. Aber vielleicht gibt es ja hier ein paar alte Hasen oder jemanden, der sich die Geschichte einmal durchlesen will. Einfach um mir ehrlich zu sagen, ob ich vielleicht falsch liege oder was ich tun kann, um die Geschichte doch noch zu retten, ohne ihre Seele zu zerstören.
Ich hänge den ersten Absatz der Geschichte unten an. Sollte jemand Interesse haben, schicke ich gern den kompletten Text per Mail.
Auszug aus Refugees Welcome - Ein langer Weg:
<b>Vorwort Kofi</b>
Mein Name ist Kofi und ich komme aus Ghana. Das hier ist meine Geschichte.
Ich bin einer von denen, die man reduziert. Auf einen Körper. Eine Hautfarbe. Ein Klischee. Auf etwas, das eure Frauen befriedigen soll. Tief, wild, anders. Und manchmal stimmt das. Weil wir spüren, was sie brauchen. Weil wir geben, was andere sich nicht trauen. Manchmal stimmt auch der Rest eurer Gedanken.
Aber ich bin weder hier, um eure Lust zu befriedigen, noch um euer Feindbild zu erfüllen. Ich will nur meine Geschichte erzählen. Nicht, um Mitleid zu bekommen. Und auch nicht, um jemanden zu überzeugen. Ich erzähle sie, weil hier auf diesem Portal, viel zu oft nur die eine Seite gezeigt wird. Die westliche. Die europäische. Die Sicht der Zuschauer.
Von denen, die in uns ein Werkzeug sehen. Ein Mittel zur Lust, nicht Menschen mit Träumen. Mit Zielen. Jemand, der eure Frauen auf eine Weise befriedigt, zu der ihr euch nicht in der Lage fühlt. Oder schlimmer: Jemand, den ihr nicht mal mehr als Werkzeug seht, sondern als Bedrohung für euren Wohlstand.
Bevor ihr versteht, wie ich nach Deutschland gekommen bin und warum ich auf die schiefe Bahn geraten bin, müsst ihr wissen, warum ich überhaupt aus meiner Heimat geflohen bin. Ihr würdet sagen, ich bin ein Wirtschaftsflüchtling. Ich sage, ich bin einem Traum gefolgt. Dem Traum von einem Leben, das größer war als die Straßen, auf denen ich aufgewachsen bin. Nicht wie das alte Leben, das nur aus Hunger, Armut und Verzweiflung bestand. Sondern ein Leben voller Möglichkeiten. Möglichkeiten, die für euch selbstverständlich sind.
Bei uns gab es keinen Krieg. Kein Feuer, keine Panzer, keine Toten, keine Verfolgung. Nur Hitze, Staub und das langsame Verblassen jeder Hoffnung auf ein besseres Leben. Mein Vater verließ morgens das Haus und kam abends mit leerem Blick zurück. Meine Mutter rechnete, um uns irgendwie über die Runden zu bringen, doch am Ende blieb nie etwas übrig. Und ich? Ich hörte irgendwann auf zu träumen, bis ein neuer Traum mich fand. Der Traum von Europa.
Ihr sagt, wir Afrikaner sind selbst schuld an unserer Lage. Korruption. Armut. Gewalt. Ihr zeigt auf uns, während eure Firmen im Hintergrund unsere Rohstoffe holen. Gold. Öl. Kakao. Kobalt. Alles, was glänzt, leitet, schmeckt und wertvoll ist. Die Minen gehören euch. Die Gewinne auch. Und wenn jemand fragt, warum wir nichts aufbauen, sagt ihr, wir hätten es nie gelernt. So leben wir auf einem Kontinent mit den reichsten Bodenschätzen der Welt. Aber profitieren tun nur eure Konzerne. Und ein paar ihrer Helfer bei uns, die sich dafür kaufen lassen.
Es sind eure Verträge, eure Preise, eure Regeln. Ihr kauft billig ein, verkauft teuer und lasst uns mit dem Staub zurück. Eure Konzerne kümmern sich nicht einmal um euch, um ihre eigenen Leute. Sie lassen eure Krankenhäuser und Schulen verfallen, schließen eure Fabriken und zahlen Löhne, die im Vergleich zu ihren Gewinnen nichts als Hohn sind. Ihr nennt das Globalisierung. Ich nenne es Raub. Raub an der Menschheit. Nur damit einige wenige so unverschämt reich werden, dass es jedes Maß sprengt.
Und doch ist Europa mehr als nur ein Traum vom Geld. Es ist ein Versprechen. Ein Versprechen auf Menschlichkeit. Auf Würde. Auf Respekt. Auf Gleichheit. So hoffte ich. Und so sehe ich es bis heute. Denn bei allem, was Europa falsch macht, bleibt es der einzige Ort, der eine Idee bewahrt hat. Die Idee von Aufklärung, Freiheit und menschlicher Würde.
Aber davon ahnte ich damals noch nichts. Ich war siebzehn und saß auf dem Dach unseres Hauses. Neben mir ein altes Radio, das mehr rauschte als sprach. Ich hörte BBC. Da war die Rede von Menschenrechten. Von Meinungsfreiheit. Von Sozialhilfe. Von Bildung für alle. Ich verstand nicht alles, aber genug, um zu spüren, dass es da draußen etwas anderes gab. Etwas, das Hoffnung machte. Ich glaubte daran. Weil glauben einfacher war als aufgeben. Und weil ich tief in mir spürte, dass ich dort draußen vielleicht nicht willkommen war, aber wenigstens gesehen wurde.
Hätte ich den Mut zur Flucht aufgebracht, wenn ich gewusst hätte, was mich erwartet? Dass ich auf der Reise meine große Liebe finden würde. Nur um sie wieder zu verlieren. Dass ich Menschen sterben sehen würde, ohne helfen zu können. Dass ich tagelang durch die Wüste gehen würde, mit brennender Kehle und leerem Magen. Dass ich auf dem Mittelmeer treiben würde, in einem überfüllten Boot, und in jeder Welle den Tod erwarten müsste. Und dass es länger als ein Jahr dauern würde, bis ich überhaupt deutschen Boden betreten konnte.
Dass mich deutsche Männer später dafür bezahlen würden, mit ihren Frauen zu ficken. Vor ihren Augen. Während sie daneben saßen. Still. Regungslos. Manchmal nackt. Und dass ich es tun würde. Nicht nur wegen des Geldes. Nicht nur, weil es ein Spiel war, bei dem ich plötzlich die Macht hatte. Ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass ich dabei nichts empfunden habe. Es war keine Liebe. Es war auch kein Hass. Es war Genugtuung.
Reine, stille Genugtuung. Sie sahen zu, wie ich ihre Frauen nahm. Und niemand konnte mir etwas entgegensetzen. Zum ersten Mal stand ich über ihnen. Und dieses Gefühl war berauschend.
Ein Moment, in dem sich alles umkehrte. Ich war nicht mehr der Bittende. Ich war der Auserwählte. Ihre Frauen sahen mich an, nicht aus Mitleid. Sie sahen mich an, als hätten sie genau auf diesen Moment gewartet, als hätten sie auf mich gewartet. Hungrig. Offen. Bereit. Und ihre Männer sahen zu. Oft saßen sie da, still, fast andächtig. Einige hielten den Atem an. Andere konnten ihre Blicke nicht von unseren Körpern lösen. Ich stand vor ihnen. Fremd. Schwarz. Der Mann, der sie nie sein konnten. Der Mann, den sie freiwillig in ihr Bett ließen.
Ich spürte ihre Frauen unter meinen Händen, ihre Wärme, ihre Gier. Ich spürte, wie sie sich mir öffneten, langsam, zitternd, atemlos. Manchmal war ich nur ein Körper. Manchmal war ich mehr. Manchmal war ich das, wovon sie nachts nicht zu träumen wagten. Doch bevor all das geschehen konnte, musste ich mich verändern. Ich musste die Liebe verlieren, um mich für etwas Neues zu öffnen. Und erst durch die Liebe fand ich zurück zu mir selbst