Wie sollten Geschichten sein um euch richtig zu fesseln?

Schreibwut

Virgin
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Dec 27, 2010
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Ich will nämlich mal versuchen eine längere Geschichte zu schreiben und ich würde mich dafür interessieren was euch an einer guten Geschichte gefallen würde. Dazu muss ich allerdings sagen, das meine Geschichte sich wohl um Inzest handeln wird, da ich einen kleinen Inzestfetisch habe ^^

Wie schnell darf es dazu kommen, das Bruder und Schwester (oder andere Familienmitglieder) ins Bett hümpfen?
Mögt ihr überhaupt lange Vorgeschichten, oder überfliegt ihr sie nur?
Mögt ihr es lieber wenn sich die Protagonisten sich ineinander verlieben oder sich nur ihrer Lust hingeben?

Und natürlich die wichtigste Frage überhaupt:
Mögt ihr riesige TItten, die einen erschlagen, und riesige Schwänze, mit denen man auf 2m Entfernung die Türklingel drücken kann? (also ist das für euch ansprechender?)
 
Last edited:
Inzestgeschichten finde ich eigentlich nur unter einer Voraussetzung lesenswert:
Wenn das Tabu auch wirklich thematisiert wird.
Wenn whatshisname mit whatshername sofort in die Kiste steigt, weil ja schon immer eine unerklärliche Faszination vorhanden war oder man sich sowieso schon früher beim wichsen zugesehen hat, ist es meistens völlig austauschbar und langweilig.

In einer Inzestgeschichte sollten bevorzugt beide/alle Protagonsiten nicht nur mit den Gefühlen der anderen Beteiligten ringen, sondern auch mit ihren eigenen.
Es sollte interessant und spannend geschildert werden, wie es dazu kommt, dass diese sexuelle Grenze überschritten wird. Es sollte nicht zu einfach sein. Es sollte Widrigkeiten zu überwinden geben. Und es sollte gleichzeitig natürlich auch nicht an den anderen Aspekten einer guten Geschichte mangeln.

Falls du die letzte Frage allerdings ernst gemeint haben solltest, bezweifle ich stark, dass du eine Geschichte schreiben kannst, die mich fesseln würde.

Und betrachte meine Meinung bitte nicht als repräsentativ. Ich stehe mit meinem Interesse an Handlung und Charakteren nach meinem Gefühl auf einer nicht sonderlich stark vertretenen Position im deutschen Lit.
 
Ich will nämlich mal versuchen eine längere Geschichte zu schreiben und ich würde mich dafür interessieren was euch an einer guten Geschichte gefallen würde. Dazu muss ich allerdings sagen, das meine Geschichte sich wohl um Inzest handeln wird, da ich einen kleinen Inzestfetisch habe ^^

Wie schnell darf es dazu kommen, das Bruder und Schwester (oder andere Familienmitglieder) ins Bett hümpfen?
Mögt ihr überhaupt lange Vorgeschichten, oder überfliegt ihr sie nur?
Mögt ihr es lieber wenn sich die Protagonisten sich ineinander verlieben oder sich nur ihrer Lust hingeben?

Und natürlich die wichtigste Frage überhaupt:
Mögt ihr riesige TItten, die einen erschlagen, und riesige Schwänze, mit denen man auf 2m Entfernung die Türklingel drücken kann? (also ist das für euch ansprechender?)

Also Inzest interessiert mich persönlich so gar nicht.

Und dein letzter Absatz- willst du erotische Geschichten schreiben oder billige Wichsgeschichten?
 
Ohne Sorge

Wie schnell darf es dazu kommen, das Bruder und Schwester (oder andere Familienmitglieder) ins Bett hümpfen?
So früh als sinnig.

Mögt ihr überhaupt lange Vorgeschichten, oder überfliegt ihr sie nur?
Das zu mögen, verbietet sich von selbst, denn Vor-Geschichten, noch dazu lang breitgetretene, verstellen bloß die Geschichten, sodass es also nicht um das geht, um was es tatsächlich gehen sollte (die Geschichte), sondern um andere langweilige Scheiße (die Vor-Geschichte), die bloß aufgeblasene möchtegern-literarische Heinis und/oder Ahnungslose u. Moralfetischisten interessiert, die (kopfmäßig?) nicht damit klarkommen, dass sie einfach nur auf 'ne Story wichsen, und sich (drumherum) irgendwas basteln müssen, von wegen Romance, so genannte erotische Literatur oder BRAVO-Blümchen-Poeterei, um -- alle Augen zugedrückt, um ja nicht hinzusehen -- vor sich selbst permittieren zu können, Hand an sich zu legen, in dieser krampfig-schmerzvollen Büßerstellung eines römisch-katholischen Sünders, der sich so eng wie irgendmöglich in die geschnitzten Holzecken und -kanten des Beichtstuhls quetscht, die Schmerzen in Rücken, Armen und Beinen, um wiederum sich selbst dafür zu bestrafen, vor sich selbst permittiert zu haben, loszuwichsen, und so am Ende hofft (zum Glück?) doch die Finger von sich zu lassen, aber also das scheiß Vor gestrichen gehört, um nicht nur jenen Heinis eins auszuwischen, sondern um die Geschichte herauszuschälen, vorausgesetzt ohne Vor hat man noch eine, woran die Majorität hierzulande kränkelt, weshalb die Geschichten-Landschaft selbst arg armselig aussieht, da die einen die Landschaft mit scheiß Vors verstellen, aus ihr quasi eine Vor-Wichslandschaft machen, und von den anderen ohne Vor oftmals nichts bleibt, denn einzig die Geschichte zählt, die man in der Hand hält, und irgendein Vor oder Nichts interessiert nicht, wenn's hier ums Schreiben und/oder Wichsen geht.

Mögt ihr es lieber wenn sich die Protagonisten sich ineinander verlieben oder sich nur ihrer Lust hingeben?
XY-Leser Letzteres, XX-Leser(innen) Ersteres.

Und natürlich die wichtigste Frage überhaupt:
Mögt ihr riesige TItten, die einen erschlagen, und riesige Schwänze, mit denen man auf 2m Entfernung die Türklingel drücken kann? (also ist das für euch ansprechender?)
Ja klar geht der hiesigen (Vor-)Wichser(nicht)landschaft ein Spermablizzard ab, wenn von 90er DD-Protztitten die Rede ist, und diese mit nichts unter 30 cm konnektieren, wofür Türklingeln -- oder was sonst dranhängen mag -- keine Rolle spielen, Hauptsache die Rede ist halbwegs lesbar, das heißt, dass der Standard-Schulabbrecher, 3,0-Zirrhosepromiller, postpubertäre Hormonsklave und sw. auch mit einer Hand folgen kann, was du leichter erzielst, wenn du so 'ne Schnecke wie Vivian Schmitt, also quasi ihren Klon, inzestuierst, weil der Brägen dann weniger auf Trab kommen und die Meute nicht die verbliebene Hand zum kollektiven Kopfkratzen losreißen muss.
 
Last edited:
Das zu mögen, verbietet sich von selbst, denn Vor-Geschichten, noch dazu lang breitgetretene, verstellen bloß die Geschichten, sodass es also nicht um das geht, um was es tatsächlich gehen sollte (die Geschichte), sondern um andere langweilige Scheiße (die Vor-Geschichte), die bloß aufgeblasene möchtegern-literarische Heinis und/oder Ahnungslose u. Moralfetischisten interessiert, die (kopfmäßig?) nicht damit klarkommen, dass sie einfach nur auf 'ne Story wichsen, und sich (drumherum) irgendwas basteln müssen, von wegen Romance, so genannte erotische Literatur oder BRAVO-Blümchen-Poeterei, um -- alle Augen zugedrückt, um ja nicht hinzusehen -- vor sich selbst permittieren zu können, Hand an sich zu legen, in dieser krampfig-schmerzvollen Büßerstellung eines römisch-katholischen Sünders, der sich so eng wie irgendmöglich in die geschnitzten Holzecken und -kanten des Beichtstuhls quetscht, die Schmerzen in Rücken, Armen und Beinen, um wiederum sich selbst dafür zu bestrafen, vor sich selbst permittiert zu haben, loszuwichsen, und so am Ende hofft (zum Glück?) doch die Finger von sich zu lassen, aber also das scheiß Vor gestrichen gehört, um nicht nur jenen Heinis eins auszuwischen, sondern um die Geschichte herauszuschälen, vorausgesetzt ohne Vor hat man noch eine, woran die Majorität hierzulande kränkelt, weshalb die Geschichten-Landschaft selbst arg armselig aussieht, da die einen die Landschaft mit scheiß Vors verstellen, aus ihr quasi eine Vor-Wichslandschaft machen, und von den anderen ohne Vor oftmals nichts bleibt, denn einzig die Geschichte zählt, die man in der Hand hält, und irgendein Vor oder Nichts interessiert nicht, wenn's hier ums Schreiben und/oder Wichsen geht.

Auden James, wie er leibt und lebt und sich immer noch drüber ärgert, dass keiner sein Genie erkennen will (dabei ist er doch eins! Er MUSS eins sein, er versteht ja nicht mal selber, was er da schreibt, das mach erstmal nach!)

Und hey, er hat dich immerhin nicht "Bullshitter" oder "Duffer" genannt, darauf darfst du dir was einbilden.
 
@ AJ

Brüller!
Bin anderer Meinung, aber trotzdem ...
Brüller!
:D
 
:D:DFalsch,ich habe jeden Tag realen Sex, ich lasse wichsen:D:D

Das hab ich auch jüngst für mich entdeckt.
Ist gar nicht so schlecht, wenn man die Technik erst mal richtig vermittelt hat. Sehr entspannend sich nicht mehr selbst bemühen zu müssen.
Echt empfehlenswert!
:D
 
Das hab ich auch jüngst für mich entdeckt.
Ist gar nicht so schlecht, wenn man die Technik erst mal richtig vermittelt hat. Sehr entspannend sich nicht mehr selbst bemühen zu müssen.
Echt empfehlenswert!
:D

Ganz meiner Meinung. Man wird mit dem Alter ja auch immer bequemer :D
 
[
Ganz meiner Meinung. Man wird mit dem Alter ja auch immer bequemer :D

Das hab ich auch jüngst für mich entdeckt.
Ist gar nicht so schlecht, wenn man die Technik erst mal richtig vermittelt hat. Sehr entspannend sich nicht mehr selbst bemühen zu müssen.
Echt empfehlenswert!
:D

Aber alleine essen und die Dinge des täglichen Lebens bekommt ihr schon noch alleine hin oder?:D
 
Ich will nämlich mal versuchen eine längere Geschichte zu schreiben und ich würde mich dafür interessieren was euch an einer guten Geschichte gefallen würde. Dazu muss ich allerdings sagen, das meine Geschichte sich wohl um Inzest handeln wird, da ich einen kleinen Inzestfetisch habe ^^

Wie schnell darf es dazu kommen, das Bruder und Schwester (oder andere Familienmitglieder) ins Bett hümpfen?
Mögt ihr überhaupt lange Vorgeschichten, oder überfliegt ihr sie nur?
Mögt ihr es lieber wenn sich die Protagonisten sich ineinander verlieben oder sich nur ihrer Lust hingeben?

Und natürlich die wichtigste Frage überhaupt:
Mögt ihr riesige TItten, die einen erschlagen, und riesige Schwänze, mit denen man auf 2m Entfernung die Türklingel drücken kann? (also ist das für euch ansprechender?)
Für deinen Fetisch kannst du nichts, und solange du nicht gegen die Regeln verstößt, ist alles in Ordnung.

Was die Geschwindigkeit angeht, mit der die Geschichte ablaufen soll: Die Geschichte selbst gibt die Geschwindigkeit vor, und ergibt sich aus dem Plot der Story selbst.
Ob eine lange Vorgeschichte angebracht ist hängt davon ab, was du erzählen willst. Wenn du einen One-Night-Stand schilderst, ist ein langer Prolog nicht nötig, bei einer echten Liebesgeschichte bietet es sich an, auch die Personen und die Situation ausführlich zu schildern, um zu erläutern, was die Personen motiviert, wie die Situation zustande kam, wie sich die Gefühle zwischen ihnen entwickeln und warum überhaupt passiert, was passiert.

Was die Größenfrage betrifft, ist es immer auch eine Frage des persönlichen Geschmacks, aber generell kann man sagen:
Weniger ist mehr, und realistische Umstände und Gegebenheiten lassen eine Geschichte immer auch überzeugender erscheinen.

Größe ist nicht alles.


Warum war mir das nur klar :rolleyes:

Weil du uns alle eben zu gut kennst, Schatz ;)
 
Vorweg: Ich finde leute die nichts gutes zu sagen haben sollten den Mund halten ich meine über andere wegen ihren vorlieben herzuziehen und gleich zu schreiben noch 3 so (vorgeschichte/vorspiel liebhaber) sowas ignoriere ich eh also spart euch solche beiträge).



Es gibt leider nur sehr wenige wirklich gute Storys, die meisten sind entweder:

..viel zu kurz - (keine richtige handlung einfach los geficke) das ist wie bei den ganzen Pornos ohne Story es wird nur los gefickt und dann ist der Clip auch schon zu ende weil es zu langweilich wird und delete, genauso ist es mir kurz geschichten es wird langweilig, man scrollt runter und sieht schon nach ein paar zeilen zu ende und dann ein (hat es euch gefallen, wünscht ihr eine forsetzung? gleich bannen so einen müöö-

..andere Storys gehen nicht zu ende - anfangs macht es spaß sie zu lesen aber plötzlich schreibt der Author wieder Monatelang nichts mehr oder lässt es ganz und so hört die Geschichte einfach auf.

..ganz andere Storys gehen über 3 - 7 Seiten und schon folgt der nächste Teil und bis Teil 5 ist es nicht wirklich zu keiner Handlung gekommen. vielleichth at die schwester mal eine annäherung gemacht oder etwas gesagt aber das wars auch schon wieder seiten über seiten lesen und hoffen das was passiert.

..oft verliert man auch den überblick - bei den ganzen Namen, selbst beim schreiben ist es manchmal schwer mit vielen Namen zu hantieren und man sieht oft auch nicht wer es jetzt mit wem tut, am anfang kommt schwester tanja und onkel frank vor und später verlaufen die geschichten und tanja erzählt wie es mit ihrem bruder filip war oder andere gedanken wie es vor 10 jahren war als sie mal den schwanz ihres Vater gesehen hat und blabla. und dann ist plötzlich frank wieder da und man verliert den eigentlichen Sinn der Story.


Ich mag Storys wo..

..eine Kurze Geschichte ist um zu sehen was in der Story in etwa vorkommen könnte, so das man ahnen kann wer es vielleicht mit wem treibt.

..Storys wo nicht stunden lang beschrieben wird wo die Schwester herkommt studiert, geboren wurde welche freundinen sie hatte wie oft die beiden über den erst freund nachgedacht haben usw.. das interessiert denke ich keinen.

..Detailbeschreibung der Umgebung ab und zu damit der leser sich ein Bild machen kann und sieht okey jetzt sind die eltern nicht in der nähe, weil sie im laden um der ecke arbeiten (aber nach hause zurück kommen und die Kinder erwischen könnten). Sowas macht spaß zu lesen finde ich. Manche menschen können sich eben wie in einem Film etwas vorstellen und versinken richtig in der Geschichte als würden sie diese erleben.


Also im ganzen:
Man sollte am anfang kurz einen Überblick schaffen damit Detail liebende Leute sagen können ok wieder so eine Geschichte ich gehe weiter oder Leute die sich gerne schnell aufgeilen wollen neue fantasien finden können und nicht erst hundert seiten lesen müssen um zu checken das es eigentlich nicht um sex mit vater und tochter geht sondern das Erlebnis des Vaters in der Kindheit der jetzt seiner Tochter nachspioniert und sie bei sex mit irgend einem nachbarjungen erwischt.

Vielleicht verstehst du ja was ich meine auch wenn in meinem ganzen Text nur 2 - 3 Ideen sind die du für dich benutzen kannst.
 
Die wichtigste Frage bei jeder Art von Geschichten ist die der Glaubwürdigkeit. Mag ein Fetisch noch so abgefahren sein, wenn du es schaffst, das glaubwürdig zu vermitteln, dann hast du gewonnen. Natürlich nicht bei allen Lesern, denn es wird immer Leute geben, die sich aus moralischen Gründen eschauffieren werden, wenn Bruder seine Schwester fickt und sie beide das auch gut finden. Sie finden das grundsätzlich krank und jemanden, der solche Fantasien niederschreibt, auch. Dabei wird vergessen, dass die Menschheit dem Inzest seine Existenz verdankt – jedenfalls, wenn man der Bibel glaubt, wie viele Kritiker des Inzests.

Meine Devise heißt: Nichts Menschliches ist mir fremd. Und eben das Menschliche muss rüberkommen. Keine langen Erklärungen warum und wieso was geschieht, sondern zeigen, dass das Geschehen folgerichtig war. Zum Beispiel kommen moralische Bedenken einem Geschwisterpaar erst, wenn sie sich bewusst werden, wie die Gesellschaft solche Beziehungen sieht. Beim Inzest gibt es keine sexuelle Grenze, sondern ausschließlich eine gesellschaftliche, die zu übertreten immer Überwindung kostet – wenn man um sie weiß, sonst nicht.

Die meisten Inzestgeschichten sind zu lang. Sie sind zu lang, weil sie sich krampfhaft bemühen, das Handeln der Akteure vor der Welt zu rechtfertigen. Der bessere Weg ist, einfach zu schildern, was passiert. Und zwar nicht nur, was vor den Augen passiert, sonder auch hinter diesen. Es ist das Innenleben der Protagonisten, das der Geschichte Glaubwürdigkeit verleiht, nicht das sichtbare Leben.
 
wie so vieles, kommt es halt drauf an.

ich mag oft lange geschichten mit viel drum herum und möglichst konflikten, wo es nicht nur um den reinen sex geht. also das gegenteil von den vorlieben einiger anderer. jeder liest halt anderes gern. (allerdings muss ich zugeben, dass inzeststories eh nicht mein ding sind, und mir meist eher erotic-horror-geschichten und ähnliches spass machen).

letztendlich solltest du wohl schreiben, was dir spass macht zu schreiben, dann wird es einem auf jeden fall gefallen, nämlich dir - und allen recht machen kann man's eh nicht. meine meinung jedenfalls...
 
Wie schnell darf es dazu kommen, das Bruder und Schwester (oder andere Familienmitglieder) ins Bett hümpfen?

Also, bei den Waltons war das immer am Ende der Show.

Mögt ihr überhaupt lange Vorgeschichten, oder überfliegt ihr sie nur?

Ich überfliege manchmal auch welche, aber das liegt nicht an ihrer Länge, sondern an ihrer Qualität. Eine gute, fesselnde Geschichte sagt etwas aus, beschreibt etwas, das Interesse weckt und möglichst auch aufrecht erhält - dabei muss nicht alles erklärt werden, wie hier schon richtig benannt wurde - aber eine Rahmenhandlung, die eben auch den hoffentlich thematisierten Konflikt einschliesst, halte ich für wünschenswert - schau dir einfach mal mein Geschreibsel in dieser Kategorie an.

Mögt ihr es lieber wenn sich die Protagonisten sich ineinander verlieben oder sich nur ihrer Lust hingeben?

Beides hat was, wenn es gut gemacht ist.

Mögt ihr riesige TItten, die einen erschlagen, und riesige Schwänze, mit denen man auf 2m Entfernung die Türklingel drücken kann? (also ist das für euch ansprechender?)

Nur im Duett, wenn der zwei Meter lange Schwanz den armen Jungen vorm Erschlagenwerden von der gemeinen Riesentitte rettet.
 
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