Verdammt, ich krieg Dich ...

LittleHolly

Literotica Guru
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Oct 25, 2011
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... hin ... oder auch nicht?!?!

Sorry, was besseres fiel mir gerade als Titel für die eigentliche Frage nicht ein...

Welche Frage? Ach ja... Die da:

Sicher kennt der ein oder andere das Problem von sich selber: Etliche Ansätze für Kurzgeschichten, längere Geschichten, Romane... was-auch-immer. Und einige gehen von der Hand, andere nicht. Und manche lässt man liegen/abhängen/ruhen. In verschiedenen Stadien der Fertigstellung.

Nach einiger Zeit schaut ihr hinein und denkt 'Was für'n Sch*** hast du denn da blos geschrieben... Tausend Sachen, die ihr SO garantiert nicht wieder schreiben würdet.

Tja ... und jetzt?

Was macht ihr, retten was noch zu retten möglich scheint - oder weg damit. Bei Null anfangen oder ganz was anderes? Wie verkorkst darf/ muss ein Text sein, damit ihr zu Rettungsversuchen oder zum 'Gnadenschuss' ansetzt?

Wie ich darauf komme? Ich versuche mich gerade daran, einen meiner Texte zu retten. Vielleicht wäre ich schneller, nochmal bei Null anzufangen... Oder auch nicht. ...
 
Ganz kluge Antwort: das kommt drauf an ...

Aber ein zweites Hirn hilft meist, sprich, lass es jemand lesen, der nicht zu viel mit dir zu tun hat und daher nicht versucht, wie du zu denken.
 
... hin ... oder auch nicht?!?!

Sorry, was besseres fiel mir gerade als Titel für die eigentliche Frage nicht ein...

Welche Frage? Ach ja... Die da:

Sicher kennt der ein oder andere das Problem von sich selber: Etliche Ansätze für Kurzgeschichten, längere Geschichten, Romane... was-auch-immer. Und einige gehen von der Hand, andere nicht. Und manche lässt man liegen/abhängen/ruhen. In verschiedenen Stadien der Fertigstellung.

Nach einiger Zeit schaut ihr hinein und denkt 'Was für'n Sch*** hast du denn da blos geschrieben... Tausend Sachen, die ihr SO garantiert nicht wieder schreiben würdet.

Tja ... und jetzt?



Was macht ihr, retten was noch zu retten möglich scheint - oder weg damit. Bei Null anfangen oder ganz was anderes? Wie verkorkst darf/ muss ein Text sein, damit ihr zu Rettungsversuchen oder zum 'Gnadenschuss' ansetzt?

Wie ich darauf komme? Ich versuche mich gerade daran, einen meiner Texte zu retten. Vielleicht wäre ich schneller, nochmal bei Null anzufangen... Oder auch nicht. ...

Überschriften habe ich mehr als genug. Den meisten folgt nur ein kurzer Absatz, um mich an den ursprünglichen Gedanken erinnern zu können.
Manchmal lese ich eine Überschrift und den folgenden Text. Wenn ich wirklich motiviert bin, schreibe ich mal einige Sätze zu der Vorlage. Aber das ist immer stimmungsabhängig.​
 
Hm... magst du vielleicht? 22 Seiten? :eek:

Warum nicht?
Aber schreib dazu, wo du das Problem siehst.

22 A4 Seiten, oder?
Wenn es weniger als 12.000 Wörter sind, schick es "drüben" per PN

Aber Vorsicht! Ich sag dir auch ganz brutal, dass du es in die Tonne treten sollst, wenn ich dieser Meinung bin.
 
Also ich persönlich entscheide weniger danach, ob mir ein Text gelungen ist, sondern eher, ob er mich noch weiter interessiert. Wenn er mich nicht interessiert, lass ich ihn liegen, weil wenn ich mich dazu zwingen muss, kommt meistens nur Mist bei raus.

Das Interesse ist bei mir auf jeden Fall noch da. ;) Allerdings.. ufffff, ... fad ... , öde ... (ich hab das Teil noh vor meiner Zeit hier begonnen...)

Und ich kann einen Text heute super und morgen peinlich finden, aber ich weiss um diese Stimmungsschwankungen bei mir, deshalb schreib ich auch nur weiter, wenn die Hauptstimmung beim Schreiben dieser Geschichte wieder da ist, und wenn sie weg ist - warten oder Pech gehabt.

Öhm... also, ganz ehrlich, das kann ich jetzt so gar nicht nachvollziehen. :confused: Entweder mir sagt eine Idee zu, dann setzt ich sie um ... oder eben nicht.

Nur das die Stimmung zum weiterschreiben die Richtige sein muss - ich denke, das ist doch bei jedem so. An einem Tag flutschts - und am anderen geht gar nix, weil man sich irgendwo vielleicht fetsgefahren hat...

Und ja, wenn du mich fragst: Schreib lieber noch mal neu, wenn du es kannst. Ist besser für den Fluss der Geschichte.

Danke, eventuell mach ich das sogar ... wenn ich nicht was ganz neues Anfange. Ideen hab ich mehr als genug ;)
 
Überschriften habe ich mehr als genug. Den meisten folgt nur ein kurzer Absatz, um mich an den ursprünglichen Gedanken erinnern zu können.
Manchmal lese ich eine Überschrift und den folgenden Text. Wenn ich wirklich motiviert bin, schreibe ich mal einige Sätze zu der Vorlage. Aber das ist immer stimmungsabhängig.​

Meine Ideen lass ich immer da, wo sowieso schon sind -im Kopf ;) Wenn sie mir gefallen, bleiben sie dort - wenn nicht ... sind se wech. Und das wohl nicht ohne Grund ;)

Aber die Stimmung zum schreiben - klar, die MUSS da sein. Sonst geht gar nichts...

Warum nicht?
Aber schreib dazu, wo du das Problem siehst.
...
Aber Vorsicht! Ich sag dir auch ganz brutal, dass du es in die Tonne treten sollst, wenn ich dieser Meinung bin.

Schon passiert. Und - genau das wünsche ich mir doch :eek:
 
Sicher kennt der ein oder andere das Problem von sich selber: Etliche Ansätze für Kurzgeschichten, längere Geschichten, Romane... was-auch-immer. Und einige gehen von der Hand, andere nicht. Und manche lässt man liegen/abhängen/ruhen. In verschiedenen Stadien der Fertigstellung.

Nach einiger Zeit schaut ihr hinein und denkt 'Was für'n Sch*** hast du denn da blos geschrieben... Tausend Sachen, die ihr SO garantiert nicht wieder schreiben würdet.

Tja ... und jetzt?

Was macht ihr, retten was noch zu retten möglich scheint - oder weg damit. Bei Null anfangen oder ganz was anderes? Wie verkorkst darf/ muss ein Text sein, damit ihr zu Rettungsversuchen oder zum 'Gnadenschuss' ansetzt?

Also wenn du die Handlung der Geschichte plötzlich unpassend findest, dann hat es keinen Sinn weiter an ihr zu schreiben.

Findest du nur Details schlecht ... hier hat sich doch schon jemand als Editor für Dich angeboten.

Wenn einem angefangene Geschichten noch gefallen, zwingt Dich niemand beim Schreiben die Reihenfolge einzuhalten. Ich habe oft so was wie eine Inhaltsangabe oder Zeitline erstellt, so kann ich auch das Ende schreiben bevor ich weiß welche Wendungen zwischendrinn geschehen.
Manchmal fallen einem gute Pointen für das Ende ein, das kann man auf diese Art sehr geschickt schreiben und dann erst die Handlungsstränge einbauen di zu diesme Ende führen.

Eine Misslungene Geschichte kann noch immer als Ideensammlung für neue Geschichten dienen.

Man könnte eine Geschichte auch vorzeitig enden lassen und wenn man Lust hat eine Forsetzung drann hängen.
 
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