Das war ein Tag! Völlig geschafft liegt Rub im Bett in seiner neuen Wohnung in der neuen Stadt. Es ist noch nicht so spät, aber er ist müde durch all die Veränderungen, die sich durch den Umzug ergeben haben. So lässt er den Tag Revue passieren. Es ist ganz gut gelaufen, man kann zufrieden sein. Alles ist soweit geklärt und geordnet, jetzt kommt der Alltag. Im Prinzip ist es ja egal, wo er seine Arbeiten als Texter und Grafiker erstellt, aber der Kopf muss frei sein.
Immer wieder kehren seine Gedanken zu dieser kurzen und sehr eindrucksvollen Begegnung hin. Dieser Zufall der wiederholten Begegnung innerhalb wenigem Zeitabstand, zunächst in der Straßenbahn, wo sie durch einen Ruck zusammen gestoßen sind und voneinander das erste Mal Notiz genommen haben, und dann im Kaffeehaus, wo sie sich wieder erkannten, einander vorstellten und ein nettes Gespräch führten, das doch – vielleicht aus gegenseitiger Sympathie – bald eine persönliche Note bekam. Rub gefiel ihre Erscheinung, er liebt das Mollige und war beeindruckt von ihrer bestimmenden Geradlinigkeit, gepaart mit der Art der Konversation, die sehr persönlich verlief. Sie sei gerne in dem Cafe hatte sie gesagt. Rub wird dort wieder hingehen.
Sehr intensiv war sein Traum gewesen. Einer dieser Träume die einen beschäftigen, weil sie so real scheinen wie wirkliche Erlebnisse in einem anderen Licht und leicht überzeichneten Farben. Noch ganz deutlich sieht Rub das Haus am Meer, das Haus, dessen Wände nur aus Glas sind. Er sieht die Frau des Hauses langsam auf ihn zukommen. Durch die Glaswand sieht er den Strand mit seinem wüstenfarbenen Sand und noch weiter im Hintergrund das blaue Meer und den stahlfarbenen Himmel, die einander am Horizont verschmelzen. Am Strand spielen bunt gekleidete erwachsene Menschen wie Kinder miteinander. Die Dame des Hauses ist in ein bodenlanges, weit ausladendes durchsichtiges Kleid aus glattem fließendem Material gehüllt. Sie bleibt in der Mitte des Raumes stehen, sieht auffordernd nach Rub und zeigt mit dem Finger vor sich auf den Boden. Draußen rollt vom Horizont eine riesige Welle nach der anderen Richtung Ufer.
Da wacht Rub auf und ist ganz voll der angenehmen Stimmung dieses Traumes, den er nicht mehr vergessen möchte. Er ist unkonzentriert. Traum und Gedanken an die gestrige Begegnung beherrschen seine Gedanken.
Das ist der Auftakt einer Geschichte, die ich gerne mit einer Frau entwickeln möchte. Eine gemeinsame Geschichte soll es werden, in einem Klima der gegenseitigen Achtung unter der Bestimmung der Dame, die diese Beziehung führen wird und mich in den absoluten Bann ihrer Dominanz aus Lust, Erziehung und Leidenschaft ziehen wird.
Immer wieder kehren seine Gedanken zu dieser kurzen und sehr eindrucksvollen Begegnung hin. Dieser Zufall der wiederholten Begegnung innerhalb wenigem Zeitabstand, zunächst in der Straßenbahn, wo sie durch einen Ruck zusammen gestoßen sind und voneinander das erste Mal Notiz genommen haben, und dann im Kaffeehaus, wo sie sich wieder erkannten, einander vorstellten und ein nettes Gespräch führten, das doch – vielleicht aus gegenseitiger Sympathie – bald eine persönliche Note bekam. Rub gefiel ihre Erscheinung, er liebt das Mollige und war beeindruckt von ihrer bestimmenden Geradlinigkeit, gepaart mit der Art der Konversation, die sehr persönlich verlief. Sie sei gerne in dem Cafe hatte sie gesagt. Rub wird dort wieder hingehen.
Sehr intensiv war sein Traum gewesen. Einer dieser Träume die einen beschäftigen, weil sie so real scheinen wie wirkliche Erlebnisse in einem anderen Licht und leicht überzeichneten Farben. Noch ganz deutlich sieht Rub das Haus am Meer, das Haus, dessen Wände nur aus Glas sind. Er sieht die Frau des Hauses langsam auf ihn zukommen. Durch die Glaswand sieht er den Strand mit seinem wüstenfarbenen Sand und noch weiter im Hintergrund das blaue Meer und den stahlfarbenen Himmel, die einander am Horizont verschmelzen. Am Strand spielen bunt gekleidete erwachsene Menschen wie Kinder miteinander. Die Dame des Hauses ist in ein bodenlanges, weit ausladendes durchsichtiges Kleid aus glattem fließendem Material gehüllt. Sie bleibt in der Mitte des Raumes stehen, sieht auffordernd nach Rub und zeigt mit dem Finger vor sich auf den Boden. Draußen rollt vom Horizont eine riesige Welle nach der anderen Richtung Ufer.
Da wacht Rub auf und ist ganz voll der angenehmen Stimmung dieses Traumes, den er nicht mehr vergessen möchte. Er ist unkonzentriert. Traum und Gedanken an die gestrige Begegnung beherrschen seine Gedanken.
Das ist der Auftakt einer Geschichte, die ich gerne mit einer Frau entwickeln möchte. Eine gemeinsame Geschichte soll es werden, in einem Klima der gegenseitigen Achtung unter der Bestimmung der Dame, die diese Beziehung führen wird und mich in den absoluten Bann ihrer Dominanz aus Lust, Erziehung und Leidenschaft ziehen wird.