wildwasserfee
Virgin
- Joined
- Sep 30, 2007
- Posts
- 9
... nährt, oder unaufhörliches Verlangen nach Dir ?!
Schatz, du möchtest also wissen was ich so treibe, wenn du bei mir, aber nicht anwesend bist ? Eine meiner Phantasien ist die, dir zu zeigen, wie ich es mir besorge. Dabei betrete ich einen Raum in dem du schon bist. Ich weiß nicht, dass du da bist und ich sehe dich nicht. Da ich gedanklich Tänzerin bin, beginne ich mit meinem Training. Meinen Körper vor dem Spiegel in Bewegung zu sehen, erregt mich.
Ich stelle mir vor, dass mir viele gierige, geile Männer hinter einer Glaswand dabei zusehen. Als der erste seinen Schwanz rausholt und anfängt ihn zu wichsen, werde ich mutiger. Ich ziehe ganz langsam meinen Rock aus, dann die Bluse.
Nun begebe ich mich auf die Liege und beginne mich im Rhytmus der Musik zu streicheln. Meine Knospen richten sich groß und hart auf und es macht mich noch geiler, mit ihnen zu spielen, während ich den Männern beim Onanieren zusehe.
Langsam, ganz langsam wandert meine rechte Hand meinen Körper hinab, um sich für einen kurzen Augenblick in meinem Hauch von Höschen zu verfangen. Ich führe den Finger, an dem die feuchte Süße meiner Lust haftet, an meinen Mund und benetze erst meine vollen Lippen, bevor ich genußvoll meine Zunge darum kreisen lasse.
Wie ein Vogel, der seine Flügel ausstreckt, befreie ich nun meinen schweren, üppigen Busen aus seinem Gefängnis. Mit der linken Hand kreise ich um die steilen Knospen, während meine rechte wieder den Weg in das lodernde Feuer sucht, was zwischen meinen Beinen tobt. Zart reibe ich an der härter werdenden Perle am Eingang meines heißen Schoßes. Längst habe ich die Träumerei an Männern hinter Glas vergessen. Meine Gedanken sind jetzt nur noch bei dir. Ich schließe meine Augen und immer schneller und fester werden die kreisenden Bewegungen der Hand zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Ich denke nur noch an dich; die liebevolle Art, mit der du mich festhältst, deine harte, schlagende Hand auf meinem Po, deinen unvergleichlichen Duft, die Süße deines Geschmacks, dein Stöhnen wenn du kommst und deinen riesigen, wunderschönen Schwanz. Jetzt fühle ich von ganz tief in mir, wie eine gewaltige Welle der Lust langsam meinen Körper feuerwerksartig zur Explosion führt und ich fühle noch etwas ....
... dich in mir ....
Schatz, halt mich fest, ich ....
Schatz, du möchtest also wissen was ich so treibe, wenn du bei mir, aber nicht anwesend bist ? Eine meiner Phantasien ist die, dir zu zeigen, wie ich es mir besorge. Dabei betrete ich einen Raum in dem du schon bist. Ich weiß nicht, dass du da bist und ich sehe dich nicht. Da ich gedanklich Tänzerin bin, beginne ich mit meinem Training. Meinen Körper vor dem Spiegel in Bewegung zu sehen, erregt mich.
Ich stelle mir vor, dass mir viele gierige, geile Männer hinter einer Glaswand dabei zusehen. Als der erste seinen Schwanz rausholt und anfängt ihn zu wichsen, werde ich mutiger. Ich ziehe ganz langsam meinen Rock aus, dann die Bluse.
Nun begebe ich mich auf die Liege und beginne mich im Rhytmus der Musik zu streicheln. Meine Knospen richten sich groß und hart auf und es macht mich noch geiler, mit ihnen zu spielen, während ich den Männern beim Onanieren zusehe.
Langsam, ganz langsam wandert meine rechte Hand meinen Körper hinab, um sich für einen kurzen Augenblick in meinem Hauch von Höschen zu verfangen. Ich führe den Finger, an dem die feuchte Süße meiner Lust haftet, an meinen Mund und benetze erst meine vollen Lippen, bevor ich genußvoll meine Zunge darum kreisen lasse.
Wie ein Vogel, der seine Flügel ausstreckt, befreie ich nun meinen schweren, üppigen Busen aus seinem Gefängnis. Mit der linken Hand kreise ich um die steilen Knospen, während meine rechte wieder den Weg in das lodernde Feuer sucht, was zwischen meinen Beinen tobt. Zart reibe ich an der härter werdenden Perle am Eingang meines heißen Schoßes. Längst habe ich die Träumerei an Männern hinter Glas vergessen. Meine Gedanken sind jetzt nur noch bei dir. Ich schließe meine Augen und immer schneller und fester werden die kreisenden Bewegungen der Hand zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Ich denke nur noch an dich; die liebevolle Art, mit der du mich festhältst, deine harte, schlagende Hand auf meinem Po, deinen unvergleichlichen Duft, die Süße deines Geschmacks, dein Stöhnen wenn du kommst und deinen riesigen, wunderschönen Schwanz. Jetzt fühle ich von ganz tief in mir, wie eine gewaltige Welle der Lust langsam meinen Körper feuerwerksartig zur Explosion führt und ich fühle noch etwas ....
... dich in mir ....
Schatz, halt mich fest, ich ....