Geschichten aus dem Alltag

Franks73

Experienced
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Mar 26, 2005
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Liebe Lit-Gemeinde,

jeder hat doch erotische Alltagserlebnisse, die von der Länge her nicht unbedingt eine Story hergeben. Ich könnte unzählige solcher Erlebnisse beschreiben, vom Büro, Urlaub, FKK, Fitnesstudio, Sauna, Shoppen, etc.

Ich mag solche Kurzgeschichten, weis natürlich nicht, wie sie auf Andere wirken. Egal, ich fang einfach mal an, hab ein kurzes Erlebnis aus dem Büro beschrieben:

Ich denke öfters an eine junge Kollegin, sie trägt im Sommer leichte Kleidchen, häufig Strings, manchmal verliere ich beim Telefonieren den Faden, wenn sie aufsteht, sich umdreht, um einen Termin im Wandkalender einzutragen. Sie muss sich dazu etwas nach vorne beugen und nach oben strecken, präsentiert mir ihre braungebrannten Oberschenkel, ihr Höschen zeichnet sich unter ihrem Kleid ab.

In der Mittagspause habe ich sie mal mit den Füßen auf dem Schreibtisch überrascht, in dieser typischen Cowboy-Haltung, sie hatte sich mit ihrem Stuhl zurückgelehnt, mit lang gestreckten Beinen, die Füße lagen nebeneinander auf dem Tisch. Ihr Kleid war nach oben gerutscht, mein Blick fiel automatisch zwischen ihre Oberschenkel, ihr knapper Slip wölbte sich über ihrem Venushügel, kein Häärchen zu sehen. Mit einem frechen Grinsen kippte sie mit ihrem Stuhl nach vorn, öffnete dabei ihre Oberschenkel noch weiter, um die Beine vom Tisch zu nehmen. Dieses Bild ist in meinem fotographischen Gedächtnis gespeichert, sie kann nicht ahnen, wie oft sie mich schon befriedigt hat. Dieser kurze Moment, ihre Füße noch auf dem Tisch, die Knie nach außen geklappt, präsentierte sich mir ein traumhaftes Bild, nach oben verdeckte ihr Kleid den Bund ihres Slips, nach unten verschwand ein schmaler Streifen Stoff zwischen ihren Pobacken, im Zentrum spannte sich das kleine Stoffdreieck über ihrem Schlitz, links und rechts gesäumt von der weißen Haut ihrer Oberschenkel.
 
noch ein Versuch

Schade, ich hätte doch mit Reaktionen gerechnet.

Dann muss ich eben selber noch einen Beitrag posten, vielleicht macht Euch ja wenigstens das Lesen Spaß.

Vor zwei Jahren gönnten wir uns eine große Reise, blieben 3 Nächte in Hongkong. Unser Hotel lag ganz nahe neben einem Hochhaus, die Aussenwand unserers Zimmers bestand komplett aus Glas, etwas getönt, aber voll durchsichtig. Wir schoben die Gardinen zur Seite, konnten in die Wohnungen im Nebengebäude schauen, aus diesen Wohnungen schauten auch Leute zu uns herüber. Am ersten Abend waren wir müde, duschten, meine Frau zog im Bad T-Shirt und String an, ich lief nackt im Zimmer herum. Ich konnte schon feststellen, daß uns die Nachbarn registriert hatten, aber wir gingen früh schlafen. Am zweiten Abend schleppte ich meine Frau in die Bar, nach zwei Drinks gingen wir ins Zimmer. Bei voller Beleuchtung zogen wir uns aus, dann ab unter die Dusche. Der Alkohol wirkte, zurück im Zimmer knutschten wir erst pudelnackt vor dem Fenster, meine Frau ging in die Hocke, nahm meinen Schwanz in den Mund, ich konnte sehen, daß uns aus einigen Nachbarfenstern Leute zuschauten. Dann legte sie sich auf das Bett, mit weitgespreizten Beinen, die Nachbarn mit Fernglas (ich konnte Reflektionen an ein paar Fenstern sehen) konnten bestimmt sehen, daß ihre Muschi komplett rasiert war. Ich leckte sie in 69-Stellung, legte mich dann im Bett auf den Rücken, sie kletterte mit Blick zum Fenster über mich, ging in die Hocke, versenkte meinen Schwanz in ihrer Spalte. Unsere Zuschauer konnten uns voll beobachten, wir schauten während dieses Ritts zum Fenster, jetzt hätte ich nur noch gerne einen Chinesen wixen sehen, aber in den Fenstern der Zuschauer konnten wir nur Umrisse erkennen, man macht ja auch nur sehr wenig Licht an, wenn man andere bespannt. Jedenfalls war das eines meiner geilsten Erlebnisse, meine Frau meinte nur, hier kennt uns ja keiner, da ist es mir egal, zuhause würde sie das nie in einem Hotel mitmachen.

Ich vertrage auch kritische Kommentare, würde mich aber doch sehr über Beiträge freuen.
 
Extremely short stories

ich denke noch nach, Frank.
Aber je kürzer eine Story ist, umso schwieriger zu schreiben.
Ein wenig erinnert mich das an chain stories. Vielleicht sollten wir es damit versuchen.
 
Keine Geschichte...

Eher eine Observation... da es schon um Hotels geht...

Ich arbeite manchmal in einem Hotel, an der Rezeption, so als Studentenjob. Mit meinen Kollegen komme ich gut zurecht, besonders mit denen aus der Bar. Nach der Schicht unterhalten wir uns manchmal noch eine Weile. Mit zweien von ihnen - einer Frau und einem (schwulen) Mann - diskutieren wir oft die verschiedenen männlichen Gäste. Wir sind halt genau am richtigen Platz um jeden zu sehen, der bei uns übernachtet.

Eine(r) von uns hatte mal was mit einem Gast. Oder vielleicht auch mehr, ich arbeite noch nicht lange da. Wenn wir damals oder auch heute über diese story reden, bezeichnen wir den Gast einfach mit seiner Zimmernummer (so in etwa "Hast du noch mal was von 503 gehört?). Leider komme ich an der Rezeption nicht so leicht mit Leuten ins Gespräch wie an der Bar... Meist bleiben nur die länger da, mit denen ich nicht reden will... Also keine wirkliche story zu erzählen bisher.
 
Hallo Frank,

also ich würde die beiden Mini-Storys zu einer Kurzgeschichte aufblasen. Das bezieht sich natürlich ganz besonders auf die erste.
 
Urlaub in Ägypten

ok, dann versuch ich mal, ein Erlebnis ausführlicher zu beschreiben, ist ja nicht schwer.

Letzten Herbst in Ägypten wollte meine Frau in einem Bazar ein bodenlanges Kleid kaufen. Sie trug enge Shorts, der String war zu erkennen, ein leichtes T-Shirt ohne BH. Ein junger Verkäufer kümmerte sich sehr nett um sie. Er fasste sie an den Hüften, führte sie in den Laden, hielt ihr verschiedene Kleider an den Körper, kam ihr dabei sehr nahe. Sie brauchte keine Umkleidekabine, zog dann ein Kleid einfach über den Kopf.

Er half ihr, das Kleid überzustreifen, mit flinken Fingern schaffte er es, sie gründlich abzutasten. Der Stoff war starr, fiel nicht von selbst nach unten. Er kniete vor ihr, sein Kopf berührte fast ihren Schoß, und er zerrte das Kleid nach unten. Dann streifte er es glatt, hatte ja inzwischen bemerkt, dass ich keinen Ärger machte. Er wurde mutiger, seine Hände fuhren über ihre Brüste, ihren Po, immer bemüht, den guten Sitz des Kleides zu zeigen. Beim Ausziehen des Kleides schaffte er es, das T-Shirt mit hochzustreifen, konnte für einen Moment ihren nackten Busen sehen, zog dann das T-Shirt wieder nach unten. Sie fand Gefallen an diesem Spiel, ich ermutigte sie, dem jungen Mann noch etwas Spaß zu gönnen.

Sie probierte noch zwei Kleider, danach kannte er jeden Winkel ihres Körpers. Er war nicht plump, die Berührungen waren kaum zu sehen, sie fand das auch ziemlich angenehm und doch geil. Sie entschied sich für ein Kleid, danach bot er weitere Kleidungsstücke an. Sie musste noch ein paar T-Shirts anprobieren, ließ dazu den Vorhang der Kabine offen, drehte uns den Rücken zu. Dabei konnte sie der Verkäufer in einem Spiegel im Inneren der Kabine von vorne sehen, wie sie sich streckte, ihre Brüste schienen ihm gut zu gefallen. Leider trug er auch ein Kleid, zu gerne hätte ich gesehen, ob sich bei ihm schon was regte.

Jetzt schleppte er noch ein paar Jeans an, ich bin absolut sicher, dass er ihr mit Absicht viel zu enge Jeans reichte. Sie zog, wieder mit Rücken zu uns, die Shorts aus, der schwarze String brachte ihn kurz aus der Fassung. Sie schlüpfte in die erste Jeans, der Bund war viel zu eng, sie konnte die Jeans nicht zuknöpfen. Er fasste sie an den Hüften, drehte sie um, kniete nieder, zog am Bund, was natürlich nichts half. Dafür war er beim Ausziehen behilflich, rein in die nächste Jeans, jetzt mit seiner Unterstützung. Der Knopf am Bund ging mit seiner Hilfe zu, dann klemmte der Reißverschluß.

Jetzt war er am Ziel: Er fummelte mit einer Hand am Zipper rum, mit der anderen zog er im Schritt an der Jeans, mein Schwanz war zum Explodieren hart. Der Junge hatte Übung, arbeitete erst von Vorne, stellte sich dann hinter sie, umfasste sie mit beiden Armen, zog mit einer Hand nach oben, mit der anderen die Jeans im Schritt nach unten, sie hatte bestimmt fünf Minuten seine Hände an ihrer Spalte, bis der Reißverschluß zuging. Sie konnte durch seinen Umhang seinen Schwanz nicht spüren, vermutete aber, dass er sich mit einer gewissen Absicht an sie presste, während er eigentlich nur den Reißverschluß schließen wollte.

Ich war hundert Prozent sicher, dass er dabei abgespritzt hat, als er schließlich den Reißverschluß nach oben zog, während seine zweite Hand dabei nach unten rutschte, dabei ganz kurz zwischen ihre Beine fuhr, so dass er ihre Spalte voll betasten konnte.

Jedenfalls hatte er sich einen Orgasmus verdient, er hat insgesamt eine halbe Stunde ein perfektes Spiel durchgezogen, wird ihm auch nicht oft gelingen. Freunde, denen wir davon in Kurzfassung erzählten, konnten nicht begreifen, dass uns das anmacht. Wir haben im Hotel dieses Spiel mit der gekauften Jeans nachgespielt, war ein supergeiler Abend. Würde uns das heute passieren, würde ich versuchen, den kleinen Ägypter irgendwie ins Hotel einzuschleusen, dann dürfte er ohne seinen Umhang an bzw. mit meiner Frau spielen, das müßte megageil sein.

Manchmal sagen mir Freunde ins Gesicht, ich wäre pervers, wenn ich es dulde, dass sich andere an meiner Frau aufgeilen, ich denke da anders. Und es gibt ja auch andere Männer, die ähnlich denken iwe ich, kann also nicht so ganz ungewöhnlich sein.
 
Ich kann Weenie nur zustimmen, Frank.
Du und Deine Frau habt bestimmt einige "heisse" Sachen erlebt, die es wert sind, der hungrigen NAchwelt erhalten zu bleiben
 
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