Zu politische Texte

Bin ja noch nicht so lange hier, habe aber schon öfter beobachtet, dass ad hominem häufig das erste Argument ist :poop:
 
Dein Spruch mit der „langen Schlange der verkannten Poeten“ ist übrigens charmant altbacken. Nur weil jemand Wert auf Stil, Ausdruck und inhaltliche Tiefe legt, heißt das nicht, dass er sich für die Wiedergeburt Goethes hält.

Da ist nichts "altbacken" dran, sondern aus mir spricht jahrzehntelange Erfahrung aus Sexforen. Wenn du Tiefe willst, tritt einem Literaturclub bei. Ich sagte dir ja, da bist du hier völlig falsch. Da hast du einfach das Thema verfehlt. Das weiß man eigentlich seit den vielen Abonnenten, welche die "tollen" Geschichten im Playboy so mochten und sich wahrscheinlich bei den Bildern die Augen zuhielten.

Und um das klarzustellen: Ich bin zufrieden. Mit meinen Geschichten, mit den Klickzahlen, mit den Bewertungen und vor allem mit den Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern, die meine Art zu schreiben schätzen. Und ja, meine Art gefällt mir. Und das ist letztlich das Wichtigste.

Gute Autoren schreiben, weil sie Spaß am Schreiben haben. Dein Herumreiten auf "Klickzahlen", "Bewertungen" und "Rückmeldungen" verrät mir eher, dass du vom Schreiben keine Ahnung hast. Du hast allenfalls einen Aufmerksamkeits-Fetisch. Das ist alles. Wahrscheinlich erhältst du sonst nicht genug Zuneigung. Ich würde nie für andere schreiben.

Vielleicht irritiert dich einfach, dass nicht jeder hier auf den schnellen Reiz aus ist. Ist okay - du darfst trotzdem weiterlesen.

Also du irritierst mich ganz und gar nicht.

Jedoch hast du dich als Gesprächsteilnehmer mit Ausdrücken wie „was fragst du so doof“ oder „ Gejammer“ langsam selbst disqualifiziert. Bring mal selbst Geschichten zu Papier, vielleicht kannst du dann verstehen, dass man versucht seine Story doch noch veröffentlichen zu lassen und deshalb hier um Rat fragt .

Du kannst es nur nicht ab, wenn dir mal einer keine salbungsvollen Worte einschenkt. Ich sags ja: Aufmerksamkeits-Fetisch.
 
habe aber schon öfter beobachtet, dass ad hominem häufig das erste Argument ist
Für eine bestimmte Spezies ist es unerlässlich persönlich zu werden. Wozu sind denn Foren sonst da? Für einen sachlichen Austausch? Wertschätzend vielleicht auch noch? Wie langweilig! (Das ist nur etwas für Weicheier oder Neudeutsch Snowflakes.)
 
Und dazu habe ich noch eine Frage: Wo gehen denn eigentlich die Leute hin, die gerne Erotik oder auch ein wenig Pornografie in den Texten lesen wollen, dabei aber trotzdem einen gewissen Mindestanspruch an Sprache und Inhalt haben?

z.B. romane-forum.de
 
Für eine bestimmte Spezies ist es unerlässlich persönlich zu werden. Wozu sind denn Foren sonst da? Für einen sachlichen Austausch? Wertschätzend vielleicht auch noch? Wie langweilig! (Das ist nur etwas für Weicheier oder Neudeutsch Snowflakes.)

Jetzt wird es immer idiotischer. Der angehende Sexgeschichten-Literat hat ja seine PERSÖNLICHE Erfahrung geschildert, sich dabei selber des "Tiefgangs" gerühmt (was ist eigentlich Tiefgang?). Da ist es sozusagen on-topic, ihm "persönlich" zu antworten. Was ihm und dir nicht gefällt, das ist schlicht, dass ich keine salbungsvollen Worte für ihn übrig habe sondern Klartext rede. Ja, und da hast du recht, auch dafür ist ein Forum da.
 
Was ihm und dir nicht gefällt, das ist schlicht, dass ich keine salbungsvollen Worte für ihn übrig habe sondern Klartext rede.
Nein, du verkennst den Sachverhalt. Ich habe nichts gegen kritische Äußerungen im Allgemeinen und auch nicht zu diesem Thread. Ich frage mich allerdings ob es immer unbedingt die beleidigende Art sein muss. Es kann durchaus sein, dass Du ein Stück weit recht hast. Aber zwischen Klartext reden und Ankacken ist üblicherweise noch ein gewisser Bereich. Bei Dir ist es aber offensichtlich dasselbe.

Aber wir können die Diskussion auch sein lassen. Kotz Dich einfach aus.
 
Aber wir können die Diskussion auch sein lassen. Kotz Dich einfach aus.

Ich habe nichts dagegen, wenn du in die Diskussion mit dem Literaten mit einsteigst. Das ist dein gutes Recht. Nur bekommst du dann - möglicherweise - kollateral auch auch ein paar Hiebe ab. Vor allem, wenn du den Sekundanten des Literaten spielen magst. Das liegt in der Natur der Sache, wenn du dich einmischst. Ansonsten kotze ich natürlich immer, wenn ich das Bedürfnis dazu habe. Das wirkt sehr befreiend. Ist besser, als hier den Daddy zu machen.
 
Es gibt keine Diskussion .
Ich habe nichts dagegen, wenn du in die Diskussion mit dem Literaten mit einsteigst. Das ist dein gutes Recht. Nur bekommst du dann - möglicherweise - kollateral auch auch ein paar Hiebe ab. Vor allem, wenn du den Sekundanten des Literaten spielen magst. Das liegt in der Natur der Sache, wenn du dich einmischst. Ansonsten kotze ich natürlich immer, wenn ich das Bedürfnis dazu habe. Das wirkt sehr befreiend. Ist besser, als hier den Daddy zu machen.

Du scheinst die Situation gründlich misszuverstehen. Zwischen uns gibt es weder eine Diskussion noch einen Kampf, in dem du dich behaupten könntest. Ganz offen gesagt halte ich dich für zu lächerlich und geistlos, um überhaupt eine Auseinandersetzung wert zu sein.


Damit beenden wir diesen mittlerweile völlig entgleisten Thread, es geht längst weder um die ursprüngliche Frage noch um die Geschichte selbst.

Kann das hier bitte geschlossen werden? Oder kann ich das selbst ?
 
Kann das hier bitte geschlossen werden? Oder kann ich das selbst ?

Jetzt ruft die selbsternannte Geistesgröße mit "Tiefgang" nach Papi. Das hat wirklich "Tiefe" ... ist geradezu unterirdisch. Also wer von uns beiden lächerlich und geistlos ist, das wäre damit geklärt. Nicht mal deine drei Klatschkumpels können dich verteidigen. Die stellen übrigens so ungefähr 90% des Publikums hier. Die restlichen 10% bin ich. Aber ich bin immer gerne da, wenn Kritik gebraucht wird: offen, deutlich und auf den Punkt gebracht. Jetzt schreib mal weiter an deiner Hochliteratur für die feingeistige Leserschaft hier.
 
@Quinn68 Papi ist im Urlaub und die drei Klatschkumpels… na Du weißt ja selbst was das für Luschen sind. Also sorry, aber da Du hier die einzige Größe (welcher Art auch immer) bist, ist hier keine Socke ähm kein Möchtegern-Literat mehr. Also wirklich sehr bedauerlich… In diesem Sinne einen schönen Abend 🙂 (Ah verfickt ein Emoji 🥴)
 
@Quinn68 Papi ist im Urlaub und die drei Klatschkumpels… na Du weißt ja selbst was das für Luschen sind. Also sorry, aber da Du hier die einzige Größe (welcher Art auch immer) bist, ist hier keine Socke ähm kein Möchtegern-Literat mehr. Also wirklich sehr bedauerlich… In diesem Sinne einen schönen Abend 🙂 (Ah verfickt ein Emoji 🥴)

Nanana! Die großen, würdevollen, höchst geistigen Diskutanten, die sich der "gepflegten, tiefgründigen" Erotik verschrieben haben, werden doch nicht plötzlich ihr wahres Ich herauskehren und in die Gossen-Sprache verfallen, die 99% der Besucher hier sicherlich schätzen? Willkommen im Club, ihr Helden!

Ihr seid Luschen. Durch und durch. Wer geht schon in ein Schund-Forum und sucht dort die gepflegte Diskussion oder jammert darüber, dass seine "Hochliteratur" es nicht durch völlig intransparente Filter schafft? Da muss man schon was an der Waffel haben, wenn man es immer wieder versucht. Das kann nur wer sein, bei dem die vermutlich eh dünne Sahneschicht vom Tortenboden bereits abgelöffelt ist. Tipp vom Profi: schreibt doch einfach geilere Texte und nicht vermeintlich vergeistigten Vollschrott.

Ich bin übrigens gerne Konsument der Wichs-Literatur hier, die auch ohne Tiefgang und solchen Mist, den ihr euch hier zusammen sülzt, wirklich lesenswert ist. Und falls ihr Erleuchtung sucht, dann versucht es mal mit richtiger Fachliteratur.

Übrigens: die Leseprobe an Anfang dieses Threads ist schwülstiger Scheißdreck. Echt. Da kommt der angeblich nach besserem Leben suchende Schwarze hierher und stellt fest, die weißen Frauen warten nur auf Nigger mit dickem Schwanz, die es ihnen mal so richtig besorgen. Und dann sollen das auch noch deutsche Ehemänner reihenweise gerne finanzieren. Warum eigentlich? Aber sparen wir uns da wirklich die Diskussion. Ich sags ja: schwülstiger Scheißdreck von einem Hochliteraten, der zu verklemmt ist eine Pussy eine Pussy zu nennen.
 
Hallo zusammen,

Ich war mir lange unsicher, ob ich diesen Beitrag wirklich schreiben soll. Jetzt tue ich es doch.


Ich habe in den letzten Wochen und Monaten sehr viel Zeit und Energie in eine Geschichte gesteckt. Es geht um einen jungen Geflüchteten aus Ghana und seine Flucht nach Europa. Die Geschichte ist fiktional, aber sie zeigt eine andere Perspektive als das, was man sonst in diesem Genre oft liest. Gerade weil viele sogenannte “interracial Sex”-Storys sehr westlich geprägt sind, wollte ich bewusst einen anderen Blickwinkel zeigen.



Der Fokus liegt nicht nur auf dem Sex aber ist fester Bestandteil. Die Geschichte ist länger, eher ruhig erzählt und mit versuchten Tiefgang". Der erste Teil umfasst etwa 15.000 Wörter. Ich habe ihn bei lit hochgeladen.


Er wurde abgelehnt.


Begründung: politische Texte seien nicht erlaubt. Und da beginnt meine Wut.


Wenn man sich durch die Plattform klickt, findet man dort Geschichten, die zum Teil rassistische Klischees bedienen oder völlig stumpf daherkommen. Und das ist ok, Meinungsfreiheit heißt, auch das zuzulassen. Aber wie kann man dann im gleichen Atemzug meine Geschichte ablehnen, nur weil sie Diskussionen auslösen könnte?

Ich verzichte jetzt bewusst darauf, die ganzen Stories zu verlinken, die so dermaßen neben der Spur sind, dass man sich nur an den Kopf fassen kann. Aber ich wette, ihr seid alle schon über solche Meisterwerke gestolpert.



Das ist keine Linie. Das ist Zensur. Und es schreckt ab.


Ich erwarte jetzt keine Wunder von einem Forenbeitrag. Aber vielleicht gibt es ja hier ein paar alte Hasen oder jemanden, der sich die Geschichte einmal durchlesen will. Einfach um mir ehrlich zu sagen, ob ich vielleicht falsch liege oder was ich tun kann, um die Geschichte doch noch zu retten, ohne ihre Seele zu zerstören.

Ich hänge den ersten Absatz der Geschichte unten an. Sollte jemand Interesse haben, schicke ich gern den kompletten Text per Mail.

Auszug aus Refugees Welcome - Ein langer Weg:

<b>Vorwort Kofi</b>



Mein Name ist Kofi und ich komme aus Ghana. Das hier ist meine Geschichte.



Ich bin einer von denen, die man reduziert. Auf einen Körper. Eine Hautfarbe. Ein Klischee. Auf etwas, das eure Frauen befriedigen soll. Tief, wild, anders. Und manchmal stimmt das. Weil wir spüren, was sie brauchen. Weil wir geben, was andere sich nicht trauen. Manchmal stimmt auch der Rest eurer Gedanken.



Aber ich bin weder hier, um eure Lust zu befriedigen, noch um euer Feindbild zu erfüllen. Ich will nur meine Geschichte erzählen. Nicht, um Mitleid zu bekommen. Und auch nicht, um jemanden zu überzeugen. Ich erzähle sie, weil hier auf diesem Portal, viel zu oft nur die eine Seite gezeigt wird. Die westliche. Die europäische. Die Sicht der Zuschauer.



Von denen, die in uns ein Werkzeug sehen. Ein Mittel zur Lust, nicht Menschen mit Träumen. Mit Zielen. Jemand, der eure Frauen auf eine Weise befriedigt, zu der ihr euch nicht in der Lage fühlt. Oder schlimmer: Jemand, den ihr nicht mal mehr als Werkzeug seht, sondern als Bedrohung für euren Wohlstand.



Bevor ihr versteht, wie ich nach Deutschland gekommen bin und warum ich auf die schiefe Bahn geraten bin, müsst ihr wissen, warum ich überhaupt aus meiner Heimat geflohen bin. Ihr würdet sagen, ich bin ein Wirtschaftsflüchtling. Ich sage, ich bin einem Traum gefolgt. Dem Traum von einem Leben, das größer war als die Straßen, auf denen ich aufgewachsen bin. Nicht wie das alte Leben, das nur aus Hunger, Armut und Verzweiflung bestand. Sondern ein Leben voller Möglichkeiten. Möglichkeiten, die für euch selbstverständlich sind.


Bei uns gab es keinen Krieg. Kein Feuer, keine Panzer, keine Toten, keine Verfolgung. Nur Hitze, Staub und das langsame Verblassen jeder Hoffnung auf ein besseres Leben. Mein Vater verließ morgens das Haus und kam abends mit leerem Blick zurück. Meine Mutter rechnete, um uns irgendwie über die Runden zu bringen, doch am Ende blieb nie etwas übrig. Und ich? Ich hörte irgendwann auf zu träumen, bis ein neuer Traum mich fand. Der Traum von Europa.




Ihr sagt, wir Afrikaner sind selbst schuld an unserer Lage. Korruption. Armut. Gewalt. Ihr zeigt auf uns, während eure Firmen im Hintergrund unsere Rohstoffe holen. Gold. Öl. Kakao. Kobalt. Alles, was glänzt, leitet, schmeckt und wertvoll ist. Die Minen gehören euch. Die Gewinne auch. Und wenn jemand fragt, warum wir nichts aufbauen, sagt ihr, wir hätten es nie gelernt. So leben wir auf einem Kontinent mit den reichsten Bodenschätzen der Welt. Aber profitieren tun nur eure Konzerne. Und ein paar ihrer Helfer bei uns, die sich dafür kaufen lassen.


Es sind eure Verträge, eure Preise, eure Regeln. Ihr kauft billig ein, verkauft teuer und lasst uns mit dem Staub zurück. Eure Konzerne kümmern sich nicht einmal um euch, um ihre eigenen Leute. Sie lassen eure Krankenhäuser und Schulen verfallen, schließen eure Fabriken und zahlen Löhne, die im Vergleich zu ihren Gewinnen nichts als Hohn sind. Ihr nennt das Globalisierung. Ich nenne es Raub. Raub an der Menschheit. Nur damit einige wenige so unverschämt reich werden, dass es jedes Maß sprengt.



Und doch ist Europa mehr als nur ein Traum vom Geld. Es ist ein Versprechen. Ein Versprechen auf Menschlichkeit. Auf Würde. Auf Respekt. Auf Gleichheit. So hoffte ich. Und so sehe ich es bis heute. Denn bei allem, was Europa falsch macht, bleibt es der einzige Ort, der eine Idee bewahrt hat. Die Idee von Aufklärung, Freiheit und menschlicher Würde.



Aber davon ahnte ich damals noch nichts. Ich war siebzehn und saß auf dem Dach unseres Hauses. Neben mir ein altes Radio, das mehr rauschte als sprach. Ich hörte BBC. Da war die Rede von Menschenrechten. Von Meinungsfreiheit. Von Sozialhilfe. Von Bildung für alle. Ich verstand nicht alles, aber genug, um zu spüren, dass es da draußen etwas anderes gab. Etwas, das Hoffnung machte. Ich glaubte daran. Weil glauben einfacher war als aufgeben. Und weil ich tief in mir spürte, dass ich dort draußen vielleicht nicht willkommen war, aber wenigstens gesehen wurde.



Hätte ich den Mut zur Flucht aufgebracht, wenn ich gewusst hätte, was mich erwartet? Dass ich auf der Reise meine große Liebe finden würde. Nur um sie wieder zu verlieren. Dass ich Menschen sterben sehen würde, ohne helfen zu können. Dass ich tagelang durch die Wüste gehen würde, mit brennender Kehle und leerem Magen. Dass ich auf dem Mittelmeer treiben würde, in einem überfüllten Boot, und in jeder Welle den Tod erwarten müsste. Und dass es länger als ein Jahr dauern würde, bis ich überhaupt deutschen Boden betreten konnte.



Dass mich deutsche Männer später dafür bezahlen würden, mit ihren Frauen zu ficken. Vor ihren Augen. Während sie daneben saßen. Still. Regungslos. Manchmal nackt. Und dass ich es tun würde. Nicht nur wegen des Geldes. Nicht nur, weil es ein Spiel war, bei dem ich plötzlich die Macht hatte. Ich würde lügen, wenn ich behaupte, dass ich dabei nichts empfunden habe. Es war keine Liebe. Es war auch kein Hass. Es war Genugtuung.
Reine, stille Genugtuung. Sie sahen zu, wie ich ihre Frauen nahm. Und niemand konnte mir etwas entgegensetzen. Zum ersten Mal stand ich über ihnen. Und dieses Gefühl war berauschend.





Ein Moment, in dem sich alles umkehrte. Ich war nicht mehr der Bittende. Ich war der Auserwählte. Ihre Frauen sahen mich an, nicht aus Mitleid. Sie sahen mich an, als hätten sie genau auf diesen Moment gewartet, als hätten sie auf mich gewartet. Hungrig. Offen. Bereit. Und ihre Männer sahen zu. Oft saßen sie da, still, fast andächtig. Einige hielten den Atem an. Andere konnten ihre Blicke nicht von unseren Körpern lösen. Ich stand vor ihnen. Fremd. Schwarz. Der Mann, der sie nie sein konnten. Der Mann, den sie freiwillig in ihr Bett ließen.



Ich spürte ihre Frauen unter meinen Händen, ihre Wärme, ihre Gier. Ich spürte, wie sie sich mir öffneten, langsam, zitternd, atemlos. Manchmal war ich nur ein Körper. Manchmal war ich mehr. Manchmal war ich das, wovon sie nachts nicht zu träumen wagten. Doch bevor all das geschehen konnte, musste ich mich verändern. Ich musste die Liebe verlieren, um mich für etwas Neues zu öffnen. Und erst durch die Liebe fand ich zurück zu mir selbst
@Buraktr

Ich kann deinen Ärger verstehen.
Das ist eigentlich untypisch für LIT.
Ich schreibe schon länger keine Stories mehr (seit ca 10 Jahren).
Früher gab es diese Probleme nicht.
Sollte auch bei LIT die Unsitte der Political Correctness Einzug gehalten haben?
Das wäre bedauerlich.
 
Ja, nach dem Wort zum Sonntag können wir dem frönen, was uns tief im Inneren wirklich bewegt… Pussy… definitiv. Octopussy. Acht Pussys sozusagen… Ehrlich gesagt fühle ich mich gerade ertappt… gewissermaßen. Aber vielleicht ist das jetze auch nur das 🍺 und Rauchschwaden, die vom Grill der Nachbarn herüberziehen 🥩 und die Sinne vernebeln. Vielleicht schreibe ich morgen eine Geschichte. Mit vielen Emojis. Macht das Leben leichter.🫀🫁👁🦷🧠 oder auch nicht 😂
 
Ja, nach dem Wort zum Sonntag können wir dem frönen, was uns tief im Inneren wirklich bewegt… Pussy… definitiv.

Nachdem Papi nicht aufkreuzt, wird jetzt das "uns" beschworen. Erbärmlich. Mal sehen, wie viele dir zu Hilfe eilen. "Wir" alle wissen natürlich, dass eine Pussy dich nicht bewegt, sondern du bettelst höchstens um den Zuspruch anderer. Mal davon abgesehen törnt dich wahrscheinlich das Gesülze vom Buraktr und seinen nach weißen Frauen lechzenden Migranten echt an.
 
@Quinn68 Ich geradezu begeistert von Deiner Kreativität und vor allem merke ich wieviel noch in Dir steckt und ausgekotzt werden muss. Aber keine Sorge Dein Sch… interessiert mich nicht 😂
 
@Quinn68 Ich geradezu begeistert von Deiner Kreativität und vor allem merke ich wieviel noch in Dir steckt und ausgekotzt werden muss. Aber keine Sorge Dein Sch… interessiert mich nicht 😂

Kein Schwanz ist dir zu Hilfe geeilt. Dein "uns" ist doch nur dein mickriges "ich". Da stehst du nun, wie ein Pudel, der einen Eimer Wasser abbekommen hat und nun seine Quaste nicht mehr hoch bekommt. Da haben ja selbst die kurzbeinigen Dackel Mitleid.
 
Kein Schwanz ist dir zu Hilfe geeilt.
Für dich zur Klarstellung: Das liegt nicht daran, dass "wir" es nicht wie Chimkcifettib sehen - es liegt daran, dass wir uns an das periodische Auftreten egomaner Flegel deines Schlags gewöhnt haben und irgendwann zu dem Schluss gekommen sind, dass es die Mühe schlicht nicht lohnt, sich auf so Leute einzulassen.
 
@Phlegeton Manchmal sticht mich der Hafer und dann kann ich die Klappe nicht halten 🥴 Ignorieren ist definitiv die bessere Lösung. Insbesondere wenn jemand gerade nicht ignoriert werden will und sich alle Mühe gibt möglichst negativ aufzufallen um sein Bedürfnis nach Aufmerksamkeit zu stillen.
 
Ich kann nichts über andere (vermeintlich rassistische) Texte sagen, die ich nicht gelesen habe, weil das auch gar nicht mein Thema ist, aber wenn man sich die Submission Guidelines anguckt, würde ich sagen die Ablehnung basiert wahrscheinlich aus einer Kombination mehrerer Gründe:

1. politisch motivierter Text mit gesellschaftskritischem Fokus: Schon im Vorwort formuliert Kofi eine dedizierte Anklage gegen wirtschaftliche Strukturen, europäische Doppelmoral und die Entmenschlichung schwarzer Männer. Das ist literarisch stark und mutig, widerspricht aber auch explizit der Platformrichtlinie.

2. Obwohl formal eine fiktive Geschichte, trägt der Text starke autobiografische Züge und könnte als politischer Essay in narrativer Form gelesen werden. Auf einer Plattform auf der Inhalte vor allem erotisch-fiktional sein sollen, ist das ein schmaler Grat auf dem du dich bewegst. Das wird auch die Richtlinie "Works professed to be true baout real people in the title, tags and/or description" anschneiden. Du verwendest eine Ich-Erzählung mit realistischer Prägung, nennst keine klaren Fiktionselemente im Vorwort und suggerierst eine stark authentische Erlebniswelt. Ich denke das wird gerade bei so einem sensiblem Thema wie Flucht, Rassismus und postkoloniale Machtverhältnisse leichte als "wahrheitsbasiert" wahrgenommen.

3. Erotischer Inhalt im Kontext realer Leidensgeschichten. Die Einbettung von Flucht, Armut und Tod könnte auch die Grenzlinie zur sexualisierten Aufladung realer Gewaltkontexte überschreiten, auch wenn das alles literarisch mutig und stark ist.
@mill...


Das ist gut argumentiert, überzeugt mich als Grund für eine Ablehnung aber nicht.

Soweit ich die LIT-Regeln in Erinnerung habe, gibt es nur 2 Dinge, die hier verboten sind: Sex mit Kindern und Sex mit Tieren.
Gegen beides hat "Buraktr" in seiner Story nicht verstoßen.
Mir ist nicht bekannt, dass die Verbote erweitert wurden (Verbot politischer Inhalte).

"Venefica" trifft es in #11 aber wohl am besten: Es ist ein privates Forum und die Betreiber haben Hausrecht und entscheiden, was veröffentlicht wird und was nicht.
Und sie müssen es noch nicht einmal begründen.

Da gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder man akzeptiert es oder lässt es hier bleiben bzw probiert es mit einer anderen Story.
 
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