Gott und Glaube

GOTT ???

  • Es gibt einen Gott

    Votes: 8 57.1%
  • Es gibt keinen Gott

    Votes: 2 14.3%
  • Mir doch egal

    Votes: 4 28.6%

  • Total voters
    14
  • Poll closed .
@PoppingTom

Tja, so ist das eben, Andy.

Manche Leute haben "kein Bock" sich für Camus zu "rechtfertigen", und andere haben kein Bock, ihn überhaupt zu lesen, geschweige sich zu durchdenken. Das ist der Lauf der Dinge.

Nur mal zur Retrospektive: Du hast ihn empfohlen. Du hast in Groben zusammengefasst gesagt: Lies ihn, dann verstehst du mich.

Daraus mach ich: Camus kann etwas erklären, was du entweder nicht kannst oder nicht willst. Womit für mich die Frage aufkomt, ob du ihn wirklich verstanden hast oder nur seine schönen Worte nachplapperst und darin aufgehst. Letzteres hätte dann wirklich was davon, dass er dein Guru ist.

Irgendwie muss das wohl stimmen, sonst würdest du dich nicht so aufregen. Nenn meine Argumente von mir aus "arrogant" oder "unter aller Sau", wirklich sinnvolle Gegenargumente hast du bisher nicht gebracht, und deshalb wird der Vorwurf von meiner Seite auch immeer wieder kommen.

So ist das nun mal.

Das ist eine seltsame Retrospektive, die du über "Andy43" und Camus machst und eine sehr eigenwillige "grobe Zusammenfassung."

"Lies ihn, dann vestehst du mich", hätte "Andy43" über Camus gesagt. ("PT")

Das ist keine grobe Zusammenfassung dessen, was "Andy43" gesagt hat.
Das ist eine Falschdarstellung.
Eine Fehlinterpretation kann man es kaum kennen, da jedem, der auch nur ein bisschen lesen kann klar ist dass "Andy43" es so nicht meint.

Und "Andy43" hat deine falsche Darstellung und hahnebüchene Interpretation auch argumentativ entkräftet.
Wenn du den falschen Vorwurf immer wieder erhebst, dann bleibt er einfach nur eines: Immer wieder falsch.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Und ich bin der festen Überzeugung, dass man mangelnde Selbstreflexion grundsätzlich immer anderen vorwirft (was selbstverständlich von mangelnder Selbstreflexion zeugt....)

Ich versichere dir ausdrücklich, das sich mein Tun und Handeln
jederzeit und überall selbst reflektiert, würde es das nicht tun,
dann wäre die menschliche Existenz kein Leben, sondern nur
ein Dahin vegetieren.
 
OK, dein Tun und Handeln mag ja Selbstreflexion haben, aber hast DU sie auch?
OK, das war jetzt wirklich Haarspalterei :D:D
Haarspalterei ist etwas für die Mittelmäßigen,
entweder Nichts, oder das ganze Paket.:D:D
 
Tja, so ist das eben, Andy.

Manche Leute haben "kein Bock" sich für Camus zu "rechtfertigen", und andere haben kein Bock, ihn überhaupt zu lesen, geschweige sich zu durchdenken. Das ist der Lauf der Dinge.

Nur mal zur Retrospektive: Du hast ihn empfohlen. Du hast in Groben zusammengefasst gesagt: Lies ihn, dann verstehst du mich.

Daraus mach ich: Camus kann etwas erklären, was du entweder nicht kannst oder nicht willst. Womit für mich die Frage aufkomt, ob du ihn wirklich verstanden hast oder nur seine schönen Worte nachplapperst und darin aufgehst. Letzteres hätte dann wirklich was davon, dass er dein Guru ist.

Irgendwie muss das wohl stimmen, sonst würdest du dich nicht so aufregen. Nenn meine Argumente von mir aus "arrogant" oder "unter aller Sau", wirklich sinnvolle Gegenargumente hast du bisher nicht gebracht, und deshalb wird der Vorwurf von meiner Seite auch immeer wieder kommen.

So ist das nun mal.



Tja, so ist das nunmal, PT, wenn man sich mit Leuten rumschlagen muss, die nicht in der Lage sind Texte zu interpretieren, einzuordnen und ihren Inhalt so verdrehen, bis er ihnen in den Kram passt.

Ich poste hier nochmal mein Posting 9# zu "kimber22" aus dem Thread "Paradoxie...". Dann kann sich jeder in Erinnerung rufen, was ich geschrieben habe und was du daraus machst:

*

Zitat:

" @ kimber22

Was das Thema dieses Threads angeht, kann ich dir Albert Camus "Der Mythos des Sisyphos" als Lektüre wärmstens empfehlen.

Am Ende seines analytischen Essays steht nicht etwa die "Absurdität" und das "Paradoxe" als ein Ergebnis; es ist dessen Ausgangspunkt.

Im übrigen würde dieser Text dich in eine hervorragende Position (auch) gegenüber Johannes', "rosis", Argumentation bringen (das Schreibe ich mit einem Schmunzeln im Gesicht - Johannes wird dieses Posting ja auch lesen), allerdings wird, dessen solltest du dir ebenfalls klar sein, sich (d)eine irrational "religiöse" Sichtweise ebenso relativieren.

Für mich einer der wichtigsten und zugleich "spannendsten" Texte des "Existenzialismus". (Wenn auch Camus sich selbst nicht als Existenzialisten bezeichnet hat.)

Nebenbei würdest du auch meine Haltung - die eines Agnostikers und Humanisten - besser verstehen. Einiges habe ich in meinen Posting im Thread "Gott und Glaube" anklingen lassen.

Auf Grundlage des o. g. Textes und anderer von Albert Camus argumentiere ich.

Von diesem Essay und seiner Analyse Kenntnis zu haben, würde, davon bin ich überzeugt, einige "Missverständnisse" aus dem Wege räumen, die hier und andernorts immer wieder auftreten.

Wie immer bleibt alles am Schluss nicht indiskutabel. Aber immerhin wüssten alle Beteiligten worüber man redet.

Das sollte es wert sein: Nicht nur seinen eigenen, insbesondere den Ausgangspunkt und Standort des anderen zu kennen, von dem aus argumentiert wird.


Zitat: Albert Camus, "Der Mythos des Sisyphos" (15. Auflage 2013, Rowohlt Taschenbuch Verlag)

"Ich nehme mir die Freiheit, die existenzielle Haltung hier "philosophischen Selbstmord" zu nennen. Das impliziert jedoch kein Urteil. Es ist nur eine bequeme Art, die Bewegungen zu bezeichnen, mit der ein Denken sich selbst negiert und danach strebt, in seiner Verneinung über sich hinauszugehen. Für die Existenzialisten ist die Verneinung ihr Gott. Genauer, dieser Gott behauptet sich nur durch die Verneinung der menschlichen Vernunft.* Aber wie die Selbstmorde ändern sich auch die Götter mit den Menschen. Man kann auf vielerlei Art springen, wesentlich bleibt immer, dass man springt. Diese erlösende Verneinung, diese letzten Widersprüche, die das noch nicht übersprungene Hindernis leugnen, können (das ist das Paradox, auf das diese Beweisführung zielt) ebenso gut einer gewissen religiösen Inspiration wie einer rationalen Ordnung entspringen. Sie erheben immer Anspruch auf das Ewige, und nur insofern machen sie den Sprung.

* Um es noch einmal zu präzisieren; nicht um die Affirmation Gottes geht es hier, sondern um die Logik, die zu ihr führt."




In diesem Sinne.

Andy43


*


Mein Posting richtet sich demnach nicht nur an kimber, sondern auch an Johannes und alle jene im Thread, die sich mit dem Begriff "Paradoxie" befassen und auseinandersetzen. Meiner Meinung nach, hat Camus den Sachverhalt der Pradoxie und Absurdität menschlicher Existenz in seinem Essay hervorragend herausgearbeitet. Das bedeutet nicht, dass ich, da ich sein Essay so beurteile, ein "Jünger" dieses "Gurus" bin und damit blind für jegliche Gegenargumentation.
Ich stelle lediglich für mich (und auch für die Diskussion in Hinsicht auf die Thematik des Threads) fest, dass die Kenntnis dieses Textes einen Jeden der Mitdiskutanten gute Argumente in die Hände spielen würde. Denn in diesem Essay nimmt Camus sowohl gegenüber dem "Rationalismus" als auch "Irrationalismus" eine kritische Haltung ein und zeigt deren argumentative Schwäche. Deshalbt auch der Hinweis in meinem Posting: "Im übrigen würde dieser Text dich in eine hervorragende Position (auch) gegenüber Johannes', "rosis", Argumentation bringen (das Schreibe ich mit einem Schmunzeln im Gesicht - Johannes wird dieses Posting ja auch lesen), allerdings wird, dessen solltest du dir ebenfalls klar sein, sich (d)eine irrational "religiöse" Sichtweise ebenso relativieren."

Spätestens an dieser Stelle hätte dir und kimber22 klar werden können, worauf ich hinaus will.

Seltsam, Johannes hat es sofort kapiert, du und kimber22 anscheinend nicht.
Warum? Johannes kennt den Text.

Du ganz gewiss nicht, und schlimmer noch, du willst ihn gar nicht kennen und hälts mir vor, ich würde hier ein "Niveau" einfordern, zu dem du nicht willens und bereit bist, sich dem annähern zu müssen und zu sollen.

Wer so argumentiert, spricht mehr über sich selbst, als über den, den er dabei im Visier hat, auf den er mit seinem Finger zeigt. Deshalb auch mein Hinweis auf "Selbstbeobachtung". Dazu bist du anscheinend gar nicht fähig.

Auf dich trifft zu, was Jesus dazu gesagt hat: "Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken in deinem Auge, den siehst du nicht."

Dir das von einem ungläubigen Agnostiker sagen zu lassen, dürfte dir doch zu denken geben, denn du bist ja wohl ein "Jünger" dieses "Gurus".:rolleyes:

Camus Stellungnahme in "Der Mythos des Sisyphos", ist meine Position und meine argumentative "Haltung", und zwar beschreibt sie die eines Agnostikers, der Camus' Essay in Bezug auf die Thematik für essenziell hält. (Nur gut, das ich keinen Text von Karl Marx oder Sartre erwähnt habe, dann hättest du mich wahrscheinlich als einen Kommunisten bezeichnet)


Leider, PT, muss ich konstatieren, halte ich dich (auch kimber22 in seiner Argumentation und wegen seines Wiki-Wissens) auf Grund deiner "inhaltlichen Zusammenfassung", deiner "Interpretation" meines Anliegens mit dem Posting 9#, die du hier gerade ablieferst, entweder für einen hinterhältigen Heckenschützen, einen Wortverdreher, für einen ignoranten Querulanten, der, aufgrund jener trotzigen Haltung, die er sich im Laufe seines Lebens zu eigen gemacht hat, um nicht "klein beigeben" zu müssen, alles und jeden, der anderer Meinung ist, zu diffamieren oder in eine Rechtfertigungsposition zu bringen, was vorgetragene Argumente angeht. (Wobei du dich nie in einer solchen Situation siehst, denn du sitzt ja auf dem höheren Ross.) Oder, du bist einfach zu unintelligent, Sachverhalte und agrumentative Absichten (hypothetische Annahmen und logische Schlüsse, die sie bekräftigen) zu erkennen, gelinde ausgedrückt. Nebenbei scheint dein Wille zum nicht wissen-wollen und sollen ungebrochen.

Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem. Beobachten lässt sich das in fast allen deinen Postings, nicht nur zu meinen.

Daher will ich erst gar nicht anfangen, dir zu erklären, worauf Camus' einfach zu lesendes und zu verstehendes Essay basiert. (Vielleicht hättest du ja so schlau sein können, bei Wiki nachzuschlagen (wie es Kimber unentwegt tut, um seine Ansichten zu untermauern - Wiki ist ja wohl auch kimbers 'Guru' -, um dir zumindest einen groben Überblick über Camus Schriften, dem "Gegenstand" seiner Erörterungen machen zu wollen. Ein Nachfragen bei mir, wäre da auch ein Option gewesen. Aber nein, du reagierst darauf, wie du immer reagierst, wenn dir was sauer aufstößt. Ignorant. (Nur ganz nebenbei: Camus philosophischen Schriften, wie auch seine Romane und Theaterstücke sind zur Zeit teilweise sehr schwer zu bekommen, da sie meist vergriffen sind und er demnach wohl auch für Menschen heutzutage zu den Autoren gehört, die etwas wesentliches zu sagen haben. Ihn zu kennen und zu lesen schadet also nicht.

Dieses Niveau zu haben, es zu unterstellen, gar anzuempfehlen, ist alles andere als besonders oder außergewöhnlich. Außergewöhnlich ist allerdings, jemandem wie mir, der sich in diesem Sinne für gewöhnlich hält, jene Textempfehlung als anmaßend vorzuhalten, in dem Sinne, als wolle ich ein gewisses, hohes Niveau von bestimmten Diskutanten einfordern, was ich wohl selbst nicht hätte. Das ist lächerlich.

Wie gesagt: Ob du Camus ließt, verstehst oder nicht, geht mir am Arsch vorbei. Jeder so, wie er kann und will.)


Deshalb, auf Grund deiner generellen Haltung zu Andersdenkenden, deinen unreflektierten Äußerungen zu Meinungen und vorgetragenen Einwänden, machst du dich nicht nur für mich, zu einem äußerst "schwierigen" Zeitgenossen.

Und halte mir nicht vor, meine Äußerungen seien gegenüber deinen unreflektiert. Das zieht bei mir nicht. Selbst diese Einsicht scheint dir nicht zu kommen.

Dir scheint nicht klar zu sein, wie lächerlich du dich hier machst. Ich sage das ohne jegliche Häme. Eher aus einer gewissen Resignation heraus, was deine Haltung, dein Auftreten hier betrifft. Für dich bedeutet ein gut gemeinter Rat, eine Empfehlung zur Wissensbereicherung in Bezug auf deine Person, eher als eine Ehrabschneidung.

Denn du schreibst und konterst irrational: "Daraus mach ich: Camus kann etwas erklären, was du entweder nicht kannst oder nicht willst. Womit für mich die Frage aufkomt, ob du ihn wirklich verstanden hast oder nur seine schönen Worte nachplapperst und darin aufgehst. Letzteres hätte dann wirklich was davon, dass er dein Guru ist."

In meinen Augen ist ein solcher Rat (mein Posting 9#) oder besser gesagt, ein Tipp zu einer Lektüre, die durchaus dazu dient, Missdeutungen und Missverständnisse auszuräumen, den Dialog auf das Wesentliche zu konzentrieren, ein Vorschlag zur Verständigung auf Augenhöhe und nicht als ein Aufruf an mich selbst, nun mein Wissen über Camus Text in epischer Breite hier zur Schau zu stellen, Caumus zu erklären. Außer, man hakt nach und will es genauer wissen, was ich damit inhaltlich, faktisch aufzeigen will. Es war ein Irrtum bei dir und kimber einen Bedarf nicht erkannt zu haben. Stattdessen wird mir unterstellt, wohl nicht zu wissen, nicht in der Lage zu sein, mit eigenen Worten auszudrücken, was Camus sagen will. Was ist das für einen Logik?

Und genau das, hat weder kimber22 noch du, PT, getan, nämlich nachgefragt. Es kam über lange Zeit keinerlei Reaktion auf mein Posting. Damit hielt ich meine Anmerkung für erledigt.
Und dann kommt von dir sehr viel später ein irrationale Kommentar erster Güte; und noch viele weitere, wie dieser hier.

Und das meine ich ernst.

Auf "intellektueller" Augenhöhe sehe ich dich leider nicht (mehr) - das war einmal anders -, denn ich erkenne: dazu müsste ich vor dir in die Hocke gehen.

Ich habe zu diesem Thema, zu dieser "Meingungsverschiedenheit" nichts mehr zu sagen. Es ist alles gesagt. Alles weitere ist für mich Zeitverschwendung.

Im übrigen muss ich dir keine Gegenargumente liefern, denn deine "Argumente" sind keine, es sind blinde Unterstellungen.



Andy.

P.S.: Ich hoffe, du hast mein ausführliches Posting aufmerksam gelesen und nicht einfach "überflogen". Denn erst dann wird es unmissverständlich, hoffe ich.
 
Last edited:
P.S.: Ich hoffe, du hast mein ausführliches Posting aufmerksam gelesen und nicht einfach "überflogen". Denn erst dann wird es unmissverständlich, hoffe ich.

Nein, hab ich nicht.

Wer nicht in der Lage ist, seine eigene Meinung in ein, zwei oder maximal drei Absätzen kurz auf den Punkt zu bringen, bei dem behaupte ich, dass die ganzen restlichen Ausführungen nichts anderes sind als unsystematisches, unstrukturiertes Zeugs.

Aber es ist dir unbenommen, dass du einmal in ein oder zwei Sätzen sagst, worum es dir eigentlich geht.

:cool:
 
Damit meine ich nicht, dass allesdas, was du schreibst, Andy43, völliger Unsinn ist. Ebensowenig wie ich der Meinung bin, dass das, PoppingTom schreibt, völliger Unsinn ist.

Das ist irgendeine tolle Streiterei zwischen euch beiden, wo ich beim besten Willen nicht inetervenieren will.

Ich behaupte nur: Wenn man eines Tages auf einen gemeinsamen Nenner kommen wollte, dann bringt eine seitenweise Textschreiberei nichts.

Damit hab ich auch schon alles gesagt ;)
 
@pt

Ich habe auch nie behauptet, dass du sein Jünger bist. Ich sagte, du behandelst ihn, als sei er dein Guru. Weil du nur ihn sprechen lässt, anstatt den Sachverhalt, den du meinst, mit deinen eigenen Worten zu sagen. Und weil du denkst, dass es reicht, wenn Camus spricht, und schon wird es uns allen wie Schuppen von den Augen fallen, was DU meinst.

Ich will hier gar keine Wertung über Camus abgeben, vielleicht hat er zu dem Thema ja wirklich was interessantes gesagt. Mir geht es um den Diskussionsstil, und da bleibt mein Vorwurf mit dem Guru.



Und trotzdem bleibt der Vorwurf: warum kannst du das nicht in deinen eigenen Worten erklären?

Wir sind uns in dieser Diskussion nicht einmal einig, ab wann man von Rationalismus und ab wann von Irrationalismus reden kann, jeder wirft hier den anderen Irrationalismus vor, ich erkenne in deinem Post nicht mal ansatzweise, wo du wirklich auf irgendeinen Punkt von kimber
oder wen auch immer eingehst, aber Camus ist die Lösung für all unsere Probleme in diesem Thread?

Guru. Tut mir leid.



Ein Vorwurf, der vollkommen berechtigt ist - und den du bisher eher be- als entkräftet hast.




Schon klar, Andy, du bist nicht selbstgerecht. Begründung: du bist Andy. Wenn du wirklich selbstgerecht wärst, würde das Universum an seiner Instabilität zusammenbrechen.

(Wer stellt sich hier noch mal über wen?)



Ich akzeptiere, dass das deine Haltung ist und dir Camus etwas gibt.

Nur warum um alles in der Welt glaubst du, dass kimber die Welt mit deinen Augen sehen wird, wenn er nur Camus liest? Und warum willst du werten, wie gut man Camus verstanden hat? Warum willst du überhaupt werten, ob man ihn gelesen hat oder nicht? Wir haben alle unsere Positionen und Gründe dafür, und darum geht es hier, nicht darum, wer Recht hat, das kann man bei einer Diskussion um Gott und Glauben ohnehin nicht erwarten.



Nein, ich hätte gesagt, dass Marx dein Guru ist. Die meisten Kommunisten sind durchaus fähig, Marx, so wie sie ihn verstanden (oder nicht verstanden) haben, in ihren eigenen Worten wiederzugeben.

Hier gehts um den Diskussionsstil, und ich warte nur auf den Moment, wo du deinen P9 dutzendemale wiederholst, in dem Glauben, damit bekämst du mehr Recht. sowas kenn ich aus dem englischsprachigen GB zur Genüge.





Gehts hier um mich? Oder um meine Argumente?

Wollen wir diskutieren? Oder uns beleidigen ?

Auf letzteres lass ich mich nicht herab, und dafür bin ich wirklich bekannt.




Genau das gibst du aber gerade zu.....



In der Tat, das ist mir alles andere als klar. Erst recht auf dieser Seite und nach unzähligen Diskussionen mit Rosi, AJ, dir und wen nicht sonst noch....



Keineswegs. Ich hab nur ein ganz klares Prinzip: gut gemeinte Ratschläge und Empfehlungen nehm ich nur an, wenn man mir halbwegs sinnig und nachvollziehbar klar macht, dass sie mir was bringen. Genausogut kann ich immer begründen, warum ich Ratschläge nicht annehme.

Es gibt halt nur so gewisse Leute, die diese Begründung mitunter als Angriff auf sich selbst ansehen.




Es ist in meinen Augen sehr logisch. Wir haben den Bedarf nicht erkannt, WEIL du ihn nicht näher erläutern konntest.

Wenn du uns nicht einmal bei dieser völlig logischen Sache folgen kannst - warum glaubst du dann, dass Camus auf irgendwen von uns denselben Efffekt hat wie bei dir?


Du reagierst auf "Andy43s" Ausführungen (die jüngsten in P 466) immer noch mit denselben falschen Unterstellungen (Camus wäre "Andy43s" Guru).
Du frägst, ob es um dich oder um deine Argumente geht??
Du bringst keine Argumente! Du fährst mit Unterstellungen und Wortklaubereien fort.
Dasselbe Spielchen hast du hier auch mit "PB57" probiert (dein P 463)-- Der "Eisbär" war kurz angebunden. Er hat das kurz und bündig geklärt! (Sein P 464)

"Andy43" hat seinen Standpunkt bereits wiederholt in seinen eigenen Worten erläutert.
"Andy43" macht klar, was er an Camus schätzt, sagt aber gleichzeitig, dass er auch Camus nicht unkritisch gegenübersteht.
Einem Guru steht man unkritisch gegenüber, und stellt dessen Ansichten nicht in Frage.
"Andy43" tut das gegenüber niemanden, auch gegenüber Camus nicht, womit bewiesen ist, dass dein Guru-Vorwurf gegenüber "Andy43" falsch ist.
Er ist widerlegt. Er ist hiermit falsifiziert.

Wenn du ihn weiterhin aufrecht erhältst, gibt es nur 2 Möglichkeiten:
Entweder hast du "Andy43s" Ausführungen a) nicht aufmerksam genug gelesen oder b) Nicht verstanden.
Bei b) wäre halt nix zu machen.

Und von wegen der Scheineinwand, es in einfacheren Worten und kürzer zu erklären: Wenn sich ein Student in einem Seminar anmeldet und es wird klar, dass er den Dingen nicht folgen kann, dann wird sich der Dozent einige Zeit bemühen, es ihm anders zu vermitteln. Schnallt er es auch dann noch nicht, wird man ihm klarmachen, dass er in dem Seminar mangels Wissen und mangels intellektueller Kapazität fehl am Platze ist.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
weißt du, rosettenfreak, was cool ist?

ich kann mir das immer kurz durchlesen, was du schreibst - deine permanenten Beleidigungen, deine Untergriffigkeiten, deine unsystematischen Aufzählungen, deine unnötigen Aufzählungen von Leuten, die irgendwann vor zig Jahren zu irgendeinem Thema mal was gesagt haben - natürlich immer in Blockbuchstaben und immer, ohne dass du sagst, was die jeweilige Person jetzt konkret zum jeweiligen Thema zu sagen gehabt hätte... u.s.w.

Und wenn ich mich dann einlogge, dann lese ich nur noch:

This message is hidden because rosettenfreak is on your ignore list.

:rose:
 
http://t3.***********/images?q=tbn:ANd9GcRWGOR_qZgreacE7cEsGAzpbo97HLLTZiL7qYA0lk_a-YLjY3BryIDLSvq3
 
Nein, hab ich nicht.

Wer nicht in der Lage ist, seine eigene Meinung in ein, zwei oder maximal drei Absätzen kurz auf den Punkt zu bringen, bei dem behaupte ich, dass die ganzen restlichen Ausführungen nichts anderes sind als unsystematisches, unstrukturiertes Zeugs.

Aber es ist dir unbenommen, dass du einmal in ein oder zwei Sätzen sagst, worum es dir eigentlich geht.

:cool:

Tja, "Kimber22", heutzutage ist es schwer dumm zu sein, weil die Konkurrenz so gigantisch ist. :D
 
"Zwei Dinge sind grenzenlos, das Universum
und die menschliche Dummheit,
beim ersteren bin ich mir nicht so sicher
.
(Albert Einstein)
 
man könnt's auch andersrum sagen: bei letzterem bin ich mir noch nicht ganz sicher ;)

--

Aber mein Vorschlag @rosettenfreak & @Andy43 steht:

Wir lassen diesen Thread einmal gemütlich ausklingen. Ich finde, er hat sich inzwischen überlebt... Und dann:

1) Macht ihr beide euren Thread "Gott und die Welt" und
2) Ich mache meinen Thread "Gott und die Welt".

Also ich fänd das cool. Dann könntet ihr mal völlig ungestört (von zB meinem unqualifizierten Störfeuer) über eure Dinge reden - und ich könnte, ebenfalls völlig ohne Störfeuer über meine Dinge reden.

Na? Ich find, das wär mal eine wirklich ehrliche Sache.... :)
 
Darf ich dich bitte freundlich daran erinnern,
das LIT ein Diskussionsforum ist.
 
KARL POPPER: "Zur Logik der Sozialwissenschaften" (1961)

1961 beim berühmten "Positivismusstreit in der deutschen Soziologie" hat POPPER seine Ansichten zum Thema "Wahrheit", "Erkenntnis", etc... in diesem Referat, das zu einem klassischen Text des "Kritischen Rationalismus" wurde, in 27 Thesen zusammengefasst.
Hier hat man das Wesentliche von POPPERs Wissenschaftsphilosophie komprimiert.
Der Text sollte manches Mißverständnis klären.

www.vordenker.de/ggphilosophy/popper_logik-sozialwiss.pdf

lg
"Rosi" (Johannes)

Ps.: So, und nun hört hoffentlich auch "Kimber22s" Geschrei auf: "Gib mir doch nen Link." *lach*
Hier hast du ihn!!!
 
Last edited:
@pt

Respekt, Rosi !

Danke.
Ich dachte, bevor ich noch 200 Ps zu dem Thema schreibe verlinke ich was kürzeres * lach* (Bezieht sich auf meine Verlinkungen in P 480 hier und P 119 in "Zur Paradoxie...")
In den 15 Seiten steht, was ich euch Saftnasen schon seit Tagen bzw. Wochen zu erklären versuche.*lach*
Vielleicht hat der olle Karl Popper damit mehr Erfolg???
Schau mer mal...

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Der "Schinken" von KÜNG ist mir
noch in lebhafter Erinnerung, Teile
davon waren Bestandteil der sog.
Moralphilosophie bei Kampftruppen.

Man hätte das nach Ansicht vieler
Teilnehmer abkürzen können.

"Ihr alle kennt das fünfte Gebot ?"

"VERGESST DEN SCHEISS."
 
@pb57

Der "Schinken" von KÜNG ist mir
noch in lebhafter Erinnerung, Teile
davon waren Bestandteil der sog.
Moralphilosophie bei Kampftruppen.

Man hätte das nach Ansicht vieler
Teilnehmer abkürzen können.

"Ihr alle kennt das fünfte Gebot ?"

"VERGESST DEN SCHEISS."

Hi und *gröl*
Dein Statement bringt Küngs 800-Seiten-Schmöker kurz und knapp auf den Punkt.

lg
"Rosi" (Johannes)

Ps.: Hans Albert braucht mit "Hans Küng und das Elend der Theologie" mal knapp 200 Seiten, um die 800 Seiten von Küng in alle Einzelteile zu zerlegen.
 
Ps.: So, und nun hört hoffentlich auch "Kimber22s" Geschrei auf: "Gib mir doch nen Link." *lach*
Hier hast du ihn!!!

Na allerdings!!! :D Ich frage schließlich schon seit Wochen danach, dass ich endlich einmal einen Link zu sehen kriege, worauf du das, was du sagst, eigentlich basierst. Jetzt kann ich das endlich mal nachlesen... ;) Folglich, bin ich erst mal einfach nur happy :)
--

Auf der anderen Seite aber fallen für dich aber jetzt auch ein Haufen polemische Statements weg. Weil ich jetzt ja nicht mehr auf zB Wikipedia verweisen muss (was du stets geringgeschätzt hast), sondern jetzt kann ich direkt auf den von dir verlinkten Text verweisen.

Da fällt mir zB diese Stelle auf:http://www.vordenker.de/ggphilosophy/popper_logik-sozialwiss.pdf (Siebente These, S. 3): Denn es stellt sich heraus, dass unser Wissen immer nur in vorläufigen und versuchsweisen Lösungsvorschlägen besteht und daher prinzipiell die Möglichkeit einschließt, dass es sich als irrtümlich und also als Nichtwissen herausstellen wird.
 
Darf ich dich bitte freundlich daran erinnern,
das LIT ein Diskussionsforum ist.

Aber das heißt doch nicht, dass man alles zwanghaft mit allen diskutieren muss?

Es kann doch in einem Diskussionsforum auch Bereiche geben, in dem manche Leute mit manchen diskutieren? Und in anderen Bereichen andere mit anderen? Das widerspricht doch nicht der Idee eines Diskussionsforums, oder?
 
Ja, da stimme ich zu: »Wenn wirklich diskutiert wird« ;)

Genau diesen Punkt kritisiere ich ja: Wenn.

Ich meine das so:
Wenn ich sage, ich glaube an ein Leben nach dem Tod,
Und ein zweiter sagt auch, er glaubt an ein Leben nach dem Tod,
Dann müsste es schon mit einem Wunder zugehen, wenn sich hier nicht ganz schnell eine äußerst interessante Diskussion ergeben würde...

Wenn hingegen
Ich sage, ich glaube an ein Leben nach dem Tod,
Und ein zweiter sagt, sowas kann's sowieso nicht geben - und jeder, der an ein Leben nach dem Tod glaubt, ist sowieso ein völliger Trottel, weil wissenschaftlich und sowieso,
Dann behaupte ich, dass letzterer hier über dieses Thema eigentlich gar nicht wirklich diskutieren will.
--

Dann fände ich es besser, wenn man zwei Threads machte, zb so:

* Gott und Beweisbarkeit
* Gott und das Ewige Leben

(oder sonstwie ;)
 
@Tea-Time mit RUSSELL

Die Trennung in Threads wie "Gott und die Beweisbarkeit" und "Gott und ewiges Leben" wäre künstlich.
Diese beiden Fragen--und noch viele mehr-- gehen ineinander über und lassen sich nicht trennen.
Ansonsten sind wir schnell bei zig theologischen Special-Threads wie "Gott und die Dreifaltigkeit", etc....

Was die Beweisbarkeit von Gottes Nichtexistenz betrifft: Das wurde hier schon zig Mal erläutert.
Man kann nichts 100%ig sicher beweisen bzw. widerlegen.
Alles menschliche Wissen ist vorläufig. Es unterliegt immer der Möglichkeit des Irrtums und hat sich der Kritik zu stellen.
Das heißt aber nicht, dass es zwischen der Möglichkeit von Gottes Existenz und Nichtexistenz 50:50 steht.
Man kann die Frage anders stellen: Wie wahrscheinlich ist Gott? Gibt es alternative Theorien, die widerspruchsfreier sind als die Gotteshyüpothese?
Und da spricht das Unwahrscheinlichkeitsargument zu 99,9% für Gottes Nichtexistenz, und die alternative bisher nicht widerlegte Theorie heißt DARWINs Evolutionslehre und sein Mechanismus der "natürlichen Selektion."
Damit ist das Thema auf den Punkt gebracht, und benötigt keinen separaten Thread!

Ich hab nie gesagt, dass ich "Wikipedia" geringschätze.
Wie bei allen Quellen so hat auch "Wikipedia" Stärken und Schwächen.
Es gibt "Wikipedia-Artikel", die sind fehlerhaft.

Der Artikel über "Russells Teekanne" ist brauchbar, und ich denke, RUSSELLs berühmte Analogie spricht für sich selbst. Es ist eindeutig, was er damit sagen möchte.
Da gibt es keinen Interpretationsspielraum.

www.de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Das Nicht-Diskutieren-Wollen mach ich an anderen Dingen fest: Ignoranz von Argumenten, Fehlen von eigenen Argumenten, Abgleiten in ad-hominem-Attacken. Wenn die Troll-Motivation zu offensichtlich wird, brech ich die Diskussion auch ab.

Jup, könnte ich mich anschließen. ;-) Mit einer Ausnahme: "Fehlen von Argumenten": Ich kann auch eine Meinung haben, ohne ein Argument dafür zu haben. (hängt natürlich davon ab, was man als 'Argument' bezeichnet :D) Ich kann auch der Meinung sein, dass SM 'abartig' ist - ohne das irgendwie argumentativ untermauern zu können ;) Das ist dann eher eine Sache, finde ich, die der/die Meinungs-Inhaber/in mit sich selbst ausmachen muss... :D
--

Ich möchte aber etwas ergänzen, was ich bei einer (produktiven, sinnvollen) Diskussion noch für wichtig finde: Das ist das Verständnis von Rahmen / Grenzen des besprochenen Themas.

Wenn ich zB einen Thread starte: 'Wie sieht für euch das Jenseits aus?' - dann ist ein Post "Sowas gibt's gar nicht" vllt. ein lesenswerter Beitrag; der lässt sich sauber argumentieren, ohne persönliche Attacken u.s.w. Aber es hat halt mit dem Thema nix zu tun... ;) Die Frage »Wie« setzt die Frage »Ob« voraus. Posts zu Letzterem passen perfekt in einen Thread: aber eben in einen anderen...

Das klingt jetzt vllt. ein wenig nach akademischer Erbsenzählerei; aber ist es gar nicht. Das kennt auch jede/r aus der Deutsch-Schularbeit: Wenn du als Thema 'Martin Luther' bekommst - und dann 5 Seiten über die Katholische Kirche schreibst, dann wird die Note, denk ich, recht klar ausfallen :rolleyes: Du könntest auch seitenweise über Sunniten und Schiiten schreiben beim Thema 'Martin Luther' - immerhin haben auch Protestanten und Katholiken jahrzehntelang gegeneinander gekämpft, sich gegenseitig als Ketzer beschimpft, es gab Reformation und Gegen-Reformation, Inquisition u.s.w.

Aber - wenn das Thema 'Martin Luther' heißt, und eine/r schreibt seitenweise über Moslems - dann werde ich sie/ihn trotzdem fragen, ob er/sie eigentlich verstanden hätte, worum's eigentlich gerade geht. ;)
 
Last edited:
@Kimber22: BULLSHIT!

Jup, könnte ich mich anschließen. ;-) Mit einer Ausnahme: "Fehlen von Argumenten": Ich kann auch eine Meinung haben, ohne ein Argument dafür zu haben. (hängt natürlich davon ab, was man als 'Argument' bezeichnet :D) Ich kann auch der Meinung sein, dass SM 'abartig' ist - ohne das irgendwie argumentativ untermauern zu können ;) Das ist dann eher eine Sache, finde ich, die der/die Meinungs-Inhaber/in mit sich selbst ausmachen muss... :D
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Ich möchte aber etwas ergänzen, was ich bei einer (produktiven, sinnvollen) Diskussion noch für wichtig finde: Das ist das Verständnis von Rahmen / Grenzen des besprochenen Themas.

Wenn ich zB einen Thread starte: 'Wie sieht für euch das Jenseits aus?' - dann ist ein Post "Sowas gibt's gar nicht" vllt. ein lesenswerter Beitrag; der lässt sich sauber argumentieren, ohne persönliche Attacken u.s.w. Aber es hat halt mit dem Thema nix zu tun... ;) Die Frage »Wie« setzt die Frage »Ob« voraus. Posts zu Letzterem passen perfekt in einen Thread: aber eben in einen anderen...

Das klingt jetzt vllt. ein wenig nach akademischer Erbsenzählerei; aber ist es gar nicht. Das kennt auch jede/r aus der Deutsch-Schularbeit: Wenn du als Thema 'Martin Luther' bekommst - und dann 5 Seiten über die Katholische Kirche schreibst, dann wird die Note, denk ich, recht klar ausfallen :rolleyes: Du könntest auch seitenweise über Sunniten und Schiiten schreiben beim Thema 'Martin Luther' - immerhin haben auch Protestanten und Katholiken jahrzehntelang gegeneinander gekämpft, sich gegenseitig als Ketzer beschimpft, es gab Reformation und Gegen-Reformation, Inquisition u.s.w.

Aber - wenn das Thema 'Martin Luther' heißt, und eine/r schreibt seitenweise über Moslems - dann werde ich sie/ihn trotzdem fragen, ob er/sie eigentlich verstanden hätte, worum's eigentlich gerade geht. ;)

Das ist Erbsenzählerei und Haarspalterei.
Mit einem Wort: BULLSHIT!!!

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Um es mit den Worten der
ehemaligen Bischöfin und
Ex-EKD Vorsitzenden Prof.
Margot Käßmann zu sagen:
"DU KANNST NIE TIEFER FALLEN ALS IN GOTTES HAND."
 
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