Kaffeeklatsch & Klönsnack Klub

Diese Fans verwechseln was. Lewandowsi ist kein Münchner, kein Bayer, nicht einmal ein Deutscher.

Achja, nochwas, aber das nur am Rande, weil ich das schon seit Jahren sage:
Lewandowski ist kein Bayer, war nie einer, wird nie einer sein - und was in der zw.zeit mit ihm war, is mir wurscht.

Der ist damals gekommen, wo sie Mandzukic rausgeschmissen haben...
--

Ja, aber das nur am Rande; weil ich mich seit damals drüber aufrege! Hab eure Diskussion da drüber nicht weiter verfolgt. Aber ich, der ich mich als Bayern München-Fan sehe: Lewa, der ist Dortmunder. End of Story. Bei Bayern Münschen? Ja ok, da hat er vielleicht zwischendurch mal ein bisschen rumgekickt. So ist das. Bayern MÜnchen, das sind: Scholl, Alaba, Boateng, Hamann, u.s.w. ;) und natürlich der Loddar! :) :cattail:
 
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helios53

Diese Fans verwechseln was. Lewandowsi ist kein Münchner, kein Bayer, nicht einmal ein Deutscher. Warum sollte er im FC Bayern mehr sehen als einen Arbeitgeber, aus dem er das Maximum herausholen möchte.
Ist ja bei Neymar, der kein Pariser, kein Franzose, bei Messi, der kein Barceloner, kein Katalane, kein Spanier und bei Ronaldo, der kein Madrider, kein Spanier ist genau dasselbe.
Aber diese Fans, die in der Regel aus dem Umland ihrer Clubs stammen, meinen, nur weil die Leute bei ihrem Verein spielen, müssten sie dem - sogar unter Verzicht auf Geld oder sonstige Vorteile - "treu" bleiben. Merkt man auch, wenn einer den Verein wechseln will und dann beim "Erzfeind" aufläuft. Der wird dann ausgepfiffen und als Verräter beschimpft. Für diese Spieler sind beide Vereine gleich nahestehend (fast gar nicht), entscheidend ist, wer das bessere Angebot macht.


Lewandowski ist ein VERRÄTER!!!

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@Kimber22

Achja, nochwas, aber das nur am Rande, weil ich das schon seit Jahren sage:
Lewandowski ist kein Bayer, war nie einer, wird nie einer sein - und was in der zw.zeit mit ihm war, is mir wurscht.

Der ist damals gekommen, wo sie Mandzukic rausgeschmissen haben...
--

Ja, aber das nur am Rande; weil ich mich seit damals drüber aufrege! Hab eure Diskussion da drüber nicht weiter verfolgt. Aber ich, der ich mich als Bayern München-Fan sehe: Lewa, der ist Dortmunder. End of Story. Bei Bayern Münschen? Ja ok, da hat er vielleicht zwischendurch mal ein bisschen rumgekickt. So ist das. Bayern MÜnchen, das sind: Scholl, Alaba, Boateng, Hamann, u.s.w. ;) und natürlich der Loddar! :) :cattail:

DANKE, Salzburg!
Ihr habt gezeigt, wie schlecht es um die Bundesliga bestellt ist!
Die Herren Watzke und Zorc haben sich als Flaschen erwiesen!
Der BVB-- ein Konkurrent für den FC Bayern?? *LOL* *MUUUAAAHHH* *LooooL*

Nur der FC Bayern ist international noch konkurrenzfähig!

DANKE, RED BULL SALZBURG!

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Wobei ich eine million in der Woche als Gehalt auch nehmen würde...
Nur wer so dreist ist und das fordert bekommt es auch. Mir scheint, daß der Scheich Neymar als eine art teures Rennpferd in seinem Stall sieht mit dem er sich schmücken kann. Und wenn Geld für einen keine Rolle spielt. andere holen sich Protzeautos und dicke Golduhren. Scheichs halt Fußballprofis.

Lewandowski kann ich sogar noch verstehen. Als Stürmer hat er vielleicht noch 5 oder 6 Jahre. Da ist es verständlich, daß er vielleicht noch einmal in einem ganz großen Verein spielen will.
Bei Dortmund war das vor seinem Abgang zu den Bayern ja ähnlich.
Auch da hat er seine Wechselabsichten offen kund gegeben.
Vielleicht hebt es nicht gerade die Stimmung im Verein und auch bei den Fans, wenn die wissen, daß er eigentlich woanders spielen will. Aber immerhin hat er nicht seinen Wechsel erstreikt wie viele andere bei Dortmund in letzter Zeit. Was ja mittlerweile leider auch keine Selbstverständlichkeit mehr ist.
 
helios53

Diese Fans verwechseln was. Lewandowsi ist kein Münchner, kein Bayer, nicht einmal ein Deutscher. Warum sollte er im FC Bayern mehr sehen als einen Arbeitgeber, aus dem er das Maximum herausholen möchte.
Ist ja bei Neymar, der kein Pariser, kein Franzose, bei Messi, der kein Barceloner, kein Katalane, kein Spanier und bei Ronaldo, der kein Madrider, kein Spanier ist genau dasselbe.
Aber diese Fans, die in der Regel aus dem Umland ihrer Clubs stammen, meinen, nur weil die Leute bei ihrem Verein spielen, müssten sie dem - sogar unter Verzicht auf Geld oder sonstige Vorteile - "treu" bleiben. Merkt man auch, wenn einer den Verein wechseln will und dann beim "Erzfeind" aufläuft. Der wird dann ausgepfiffen und als Verräter beschimpft. Für diese Spieler sind beide Vereine gleich nahestehend (fast gar nicht), entscheidend ist, wer das bessere Angebot macht.

Hi.
Mein Post "Lewandowski ist ein Verräter" war natürlich ironisch gemeint.
Du hast völlig recht mit deinen Ausführungen.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@Zenobit

Wobei ich eine million in der Woche als Gehalt auch nehmen würde...
Nur wer so dreist ist und das fordert bekommt es auch. Mir scheint, daß der Scheich Neymar als eine art teures Rennpferd in seinem Stall sieht mit dem er sich schmücken kann. Und wenn Geld für einen keine Rolle spielt. andere holen sich Protzeautos und dicke Golduhren. Scheichs halt Fußballprofis.

Lewandowski kann ich sogar noch verstehen. Als Stürmer hat er vielleicht noch 5 oder 6 Jahre. Da ist es verständlich, daß er vielleicht noch einmal in einem ganz großen Verein spielen will.
Bei Dortmund war das vor seinem Abgang zu den Bayern ja ähnlich.
Auch da hat er seine Wechselabsichten offen kund gegeben.
Vielleicht hebt es nicht gerade die Stimmung im Verein und auch bei den Fans, wenn die wissen, daß er eigentlich woanders spielen will. Aber immerhin hat er nicht seinen Wechsel erstreikt wie viele andere bei Dortmund in letzter Zeit. Was ja mittlerweile leider auch keine Selbstverständlichkeit mehr ist.

Richtig, wenigstens streikt der "Lewi" nicht, so wie gewisse BVB-"Profis" *räusper* in der Vergangenheit.

Dem PSG-Scheich ist das alles völlig wurscht.
Er hat ja nach dem CL-Aus gegen Real angekündigt, dass er weiter Kohle in den Verein buttern wird, und zwar so lange, bis PSG die CL gewonnen hat.
Und wahrscheinlich gelingt das früher oder später. Hat bei Chelsea ja auch gelappt, auch wenn deren CL-Sieg 2012 eher ein Unfall war.

(Bitte KEINE KOMMENTARE zum "Finale Dahoam" 2012. Ich hab das bis heute nicht überwunden! Ein Trauma! *lol*)
Meine Güte, ich war damals live im Stadion....Die Eintrittskarte hängt eingerahmt an der Wand.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Es gab mal eine Zeit, da sorgten die besseren Vereine für ihre Kicker, wenn sie ihre Karriere beendet hatten. Die meisten hatten ja kaum eine Berufsausbildung. Und kaum Erspartes, denn damals verdienten die meisten ja kaum mehr als ein Beamter.

Daher organisierten die Vereine, oft über ihre Sponsoren, krisensichere Plätzchen, mit denen die Ex-Kicker ihren Lebensunterhalt verdienen konnten: Tabak-Trafik, Tankstelle, Cafe, sogar Würstelstand.
Heutzutage müsste es schon eine Zigarettenfabrik, eine Raffinerie, ein Luxushotel oder eine Fast-Food-Kette sein, damit die das verdienen, was sie als "Lebensunterhalt" gewohnt sind.
Daher sind sie sich jetzt selbst überlassen und graben sich ihr Grab oft selber. Manche werden ja Trainer, einige sogar Star-Trainer, ...
 
Na ja, man kann aus meiner Sicht nicht alle Fußballspieler gleich bewerten. Kommt halt auch immer drauf an wo und wie lange sie gespielt haben.
In der 2 oder 3 Liga bekommst du auch keine Millionengehälter. Und auch in der ersten Liga ist das Gefälle von sagen wir mal Freiburg zu den Bayern sehr groß.
Wer das Glück hat mit Fußball richtig Geld zu machen, sollte sich schon mit Experten umgeben, die einem sagen wie man sein Geld vermehrt oder es zumindest behält.
Da haben die Spieler heute extreme Vorteile gegenüber den Spieler in den 70ern und 80ern, die mit Geld nicht umgehen konnten und alles auf den Kopf gehauen haben.
Gibt es heute zwar auch noch aber viel weniger als früher.
Und wenn du mit Mitte Dreißig aufhörst, kannst du ja immer noch etwas die nächsten 30 Jahre machen. Innerhalb des Fußballs oder außerhalb.
Im Dschungel-Camp kann man natürlich immer noch landen, wenn man viel Pech hat oder sich rausstellt, daß die Leute denen man vertraut hat doch nicht so viel Ahnung von Geldanlagen haben.
Aber das Schicksal teil man mit allen anderen Promis auch...
 
@helios53

DU bist echt ein Freak!

Hi.
Nö. Bin einfach nur enthusiastischer FC Bayern-Fan.
Dass ich damals ne Karte für das CL-Finale bekommen habe, das war einer Bekanntschaft zu verdanken.
Ein Freund der Familie ist schon ewig FCB-Mitglied und kam an Karten.

lg
"Rosi" (Johannes)

Ps.: Natürlich hab ich das "Finale Dahoam" 2012 längst überwunden. Es war doch nur ein Fußballspiel.
Zudem haben sie im Jahr darauf den Pott ja doch geholt.
"Don Kloppos" BVB im Finale 2013 zu vermöbeln, das war noch schöner als es ein Sieg im "Finale Dahoam" gewesen wäre.
Diese Lektion war damals auch notwendig, probten die Dortmunder doch schon seit längerem den Zwergenaufstand.
2013 wurden die Dinge wieder zurechtgerückt. Und seitdem läuft es in der Bundesliga ja auch wieder völlig normal. So, wie es sein muss!

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Rosi, dass du die Karte aufbewahrst, versteh ich ja, aber gerahmt an die Wand hängen????
 
Na ja, man kann aus meiner Sicht nicht alle Fußballspieler gleich bewerten. Kommt halt auch immer drauf an wo und wie lange sie gespielt haben.
In der 2 oder 3 Liga bekommst du auch keine Millionengehälter. Und auch in der ersten Liga ist das Gefälle von sagen wir mal Freiburg zu den Bayern sehr groß.
Wer das Glück hat mit Fußball richtig Geld zu machen, sollte sich schon mit Experten umgeben, die einem sagen wie man sein Geld vermehrt oder es zumindest behält.
Da haben die Spieler heute extreme Vorteile gegenüber den Spieler in den 70ern und 80ern, die mit Geld nicht umgehen konnten und alles auf den Kopf gehauen haben.
Gibt es heute zwar auch noch aber viel weniger als früher.
Und wenn du mit Mitte Dreißig aufhörst, kannst du ja immer noch etwas die nächsten 30 Jahre machen. Innerhalb des Fußballs oder außerhalb.
Im Dschungel-Camp kann man natürlich immer noch landen, wenn man viel Pech hat oder sich rausstellt, daß die Leute denen man vertraut hat doch nicht so viel Ahnung von Geldanlagen haben.
Aber das Schicksal teil man mit allen anderen Promis auch...

Die Zeiten waren was ganz anderes damals. Ich hatte mal die Möglichkeit, die Spielerverträge eines österr. Erstligaklubs (Meister) teilweise zu sehen. Die Gehälter waren nicht schlecht, etwa das drei- bis fünffache meines Beamtengehalts. Heute verdienen die Leute aber das zwanzigfache bis Ende nie.

Und wenn einer als Spieler mal (umgerechnet) monatlich 5.000 bis 10.000 Euro verdient hat, ab 33 aber nichts mehr, dann ist das Ersparte, wenn es eines gibt, recht bald aufgebraucht. Da kann er (konnte er) froh sein, wenn er mit anspruchsloser Geschäftstätigkeit, im Jahr rund 60.000€ Gewinn erwirtschaften konnte.
Mute mal heute einem Wasserträger zu, dass er für so
ein Geld auch noch arbeiten und freundlich sein soll (als Ladeninhaber).
Früher war das ein Bonus, heute wär's eine Zumutung.
Es sei denn, er stürzt mal ganz ab (siehe Link von Kimber), dann ist er vielleicht doch froh.
 
Okay, ich geb zu, das ist vielleicht etwas übertrieben. Aber eben nur etwas...*lol*

lg
"Rosi" (Johannes)

Manche übertreiben die Fankultur noch um ein Vielfaches. Selbst er da.

Es ist soweit. Jürgen Klinsmann erliegt einem schweren Leiden und kommt natürlich an die Himmelspforte.
Gott erkennt ihn sofort und sagt: "In Anbetracht deiner Verdienste um den FC Bayern München gewähre ich dir für die Ewigkeit ein schickes, eigenes Häuschen.
Jürgen Klinsmann ist zufrieden.
Gott zieht mit über einige Wolken. Bis er vor einem gepflegten Flachdachbungalow stehen bleibt. In dessem Vorgärtchen weht ein kleines Fähnchen des FCB.
"Hier sollst du den Rest der Ewigkeit verbringen", scherzt Gott.
Jürgen zuckt mit den Schultern und sagt sich: "Es hätte schlimmer kommen können."
Als er sich dann aber umdreht, sieht er auf der Nachbarwolke einen riesigen Palast. Der ist komplett in Rot-Weiss gestrichen. Auf jedem der kleinen Türmchen wehen FCB-Flaggen. Um den Palast herum ist ein Rot-Weisses Farbenmeer. Selbst die Sterne über diesem Arreal leuchten in den FC-Bayern-Farben. Cheerleader tanzen ununterbrochen vor dem Palast.
Klinsi ist restlos beeindruckt.
Schüchtern dreht er sich Gott zu.
"Wer wohnt dort?", fragt er leise.
Gott sieht ihm tief in die Augen.
"Ich!"

Du stehtst also nicht alleine da.
 
@Leonie12

Manche übertreiben die Fankultur noch um ein Vielfaches. Selbst er da.

Es ist soweit. Jürgen Klinsmann erliegt einem schweren Leiden und kommt natürlich an die Himmelspforte.
Gott erkennt ihn sofort und sagt: "In Anbetracht deiner Verdienste um den FC Bayern München gewähre ich dir für die Ewigkeit ein schickes, eigenes Häuschen.
Jürgen Klinsmann ist zufrieden.
Gott zieht mit über einige Wolken. Bis er vor einem gepflegten Flachdachbungalow stehen bleibt. In dessem Vorgärtchen weht ein kleines Fähnchen des FCB.
"Hier sollst du den Rest der Ewigkeit verbringen", scherzt Gott.
Jürgen zuckt mit den Schultern und sagt sich: "Es hätte schlimmer kommen können."
Als er sich dann aber umdreht, sieht er auf der Nachbarwolke einen riesigen Palast. Der ist komplett in Rot-Weiss gestrichen. Auf jedem der kleinen Türmchen wehen FCB-Flaggen. Um den Palast herum ist ein Rot-Weisses Farbenmeer. Selbst die Sterne über diesem Arreal leuchten in den FC-Bayern-Farben. Cheerleader tanzen ununterbrochen vor dem Palast.
Klinsi ist restlos beeindruckt.
Schüchtern dreht er sich Gott zu.
"Wer wohnt dort?", fragt er leise.
Gott sieht ihm tief in die Augen.
"Ich!"

Du stehtst also nicht alleine da.



DANKE!
Ein wunderbarer Post.

Ach, noch von mir eine kleine FC Bayern-Anekdote.
Sie betrifft den legendären ROBERT SCHWAN, früher lange Jahre Manager von "Kaiser Franz."
Der gab in einem TV-Interview auf die Frage wie viele intelligente Menschen er denn kenne würde, die denkwürdige Antwort:

-- "Ich kenne nur 2 intelligente Menschen. Robert Schwan am Vormittag. Und Robert Schwan am Nachmittag." (Robert Schwan).

Du siehst, die FCB-Hybris begann nicht erst mit Uli Hoeneß.

Wünsche allen schöne Feiertage.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Wusstet ihr schon? Es wird auch abseits des FC Bayern Fußball gespielt. Nein, ich red jetzt nicht über Österreich, sondern über England. England hat gegen Italien remisiert. Der Ausgleich für die Italiener fiel nach Videobeweis per Elfmeter.
Soweit, so gut und nachvollziehbar, dass die Engländer jetzt gegen den Videobeweis sind.

Aber: Es heißt dort (Bericht bei sport@orf.at): Die Regelung besagt, dass der Videobeweis nur bei „klaren und offensichtlichen“ Situationen zum Einsatz kommt.

Kann mir wer erklären, was das heißen soll, wenn es nicht ein Aprilscherz sein soll?

Nur bei „klaren und offensichtlichen“ Situationen? Wozu brauche ich dann einen Videobeweis??
 
Last edited:
Ich bin zwar kein Experte, vermute aber es bezieht sich auf "klare und offensichtliche Fehlentscheidungen" bzw. Sachen die offensichtlich sind aber vom Schiri gerade nicht gesehen wurden. Bestes Beispiel für mich wäre da Maradonnas Tor was er mit Hilfe der "Hand Gottes" gemacht hat.
Wiederum andere Situationen lassen sich ja noch nicht einmal mit der Kamera genau erfassen/entscheiden.
 
Ich bin zwar kein Experte, vermute aber es bezieht sich auf "klare und offensichtliche Fehlentscheidungen" bzw. Sachen die offensichtlich sind aber vom Schiri gerade nicht gesehen wurden. Bestes Beispiel für mich wäre da Maradonnas Tor was er mit Hilfe der "Hand Gottes" gemacht hat.
Wiederum andere Situationen lassen sich ja noch nicht einmal mit der Kamera genau erfassen/entscheiden.

Ist doch Jacke wie Hose!

Wenn alles klar ist - egal in welcher Richtung - brauche ich zur Entscheidung keinen Videobeweis, sondern nur in unklaren, strittigen Situationen.

Weiß hier vielleicht doch jemand, was wirklich da im Regulativ steht oder muss ich das als Fußballignorant selber rausfinden?
 
OKay, ich habe es: Die Formulierung beim Bericht auf sport.orf.at ist fehlerhaft.
Richtig müsste es heißen, dass der Videobeweis nur zulässig ist, wenn es um eine eindeutige und klare Entscheidung oder Fehlentscheidung geht, also Tor oder nicht Tor, Handspiel im Strafraum oder nicht, Abseitstor oder nicht etc,
jedoch nicht in der Frage, ob ein Zweikampf ein Foulspiel enthielt oder nicht, wo man üblicherweise sagt: Kann man geben, muss man aber nicht.

Wenn der Ball hinter der Torlinie war, ist es Tor, wenn nicht, eben nicht (Das ist das, was als "klare Entscheidung" gemeint war). Aber die (strittige) Frage, OB er hinter der Linie war, das kann per Videobeweis geklärt werden.

Oder auch nicht, wie das Wembley-Tor auch Jahrzehnte später noch beweist.
 
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