Sparbuch!

Mein EX-Chef ( Blumengroß- und Einzelhandel) hatte 4 Feiertage im Jahr.
Valentinstag, Ostern, Muttertag und Weihnachten.
Zu diesen Tagen hat er die Preise kräftig angezogen und durch die Verkaufsmenge den Umsatz ganz sicher verdoppelt.
Der hat vor Lachen nicht mehr in den Schlaf gefunden.
Andere Händler werden sicher ähnlich kalkulieren.​

Mit Sicherheit.

Viele Sachen fallen auch unter Saisonware, man nehme nur mal Kleidung ... Und gerade Technische Geräte sind ruck zuck, kaum auf dem Markt schon wieder veraltet... Und ich gehöre nicht zu denen, die immer das neueste vom neuen haben müssen :)
 
Mit Sicherheit.

Viele Sachen fallen auch unter Saisonware, man nehme nur mal Kleidung ... Und gerade Technische Geräte sind ruck zuck, kaum auf dem Markt schon wieder veraltet... Und ich gehöre nicht zu denen, die immer das neueste vom neuen haben müssen :)

Dann würdest du aus manchen Läden kaum noch rauskommen.
Der neueste PC gilt schon als veraltet, während du ihn aus dem Laden trägst.
Die Entwicklung, besonders auf dem Elektroniksektor, geht so rasant voran, dass selbst Profis kaum noch den Überblick behalten.​
 
Dann würdest du aus manchen Läden kaum noch rauskommen.
Der neueste PC gilt schon als veraltet, während du ihn aus dem Laden trägst.
Die Entwicklung, besonders auf dem Elektroniksektor, geht so rasant voran, dass selbst Profis kaum noch den Überblick behalten.​

Und genau da mach ich dann Schnäppchen :D
 
Was für Blumen gilt, gilt nicht für Elektronik. Gerade vor Weihnachten gibt es in dieser Branche einen brutalen Preiskampf in Form von Rabatten wie z:B.: Wer bis zum x-tag einen PC bestellt, kriegt das oder jenes geschenkt (größere Platte, mehr Speicher, SW oder Wartung umsonst, etc.).

Während des Jahres gibt es diese Aktionen kaum oder nur sporadisch von einzelnen Händlern, vor Weihnachten, Ostern oder vor Olympiaden, WM- oder EM-Fußballmeisterschaften aber regelmäßig von allen. Merke: Preise sind in diesem Bereich besonders niedrig, wenn es viele Käufer gibt und deswegen viel produziert wird: Sowohl Produzenten als auch Händler kommen dann mit weniger Marge aus – Menge macht‘s möglich.

Angst vor veralteter Ware muss man kaum noch haben, weil die meisten Käufer gut informiert sind, wie der Stand der Technik gerade ist. Was früher nur die Fachzeitschriftenleser wussten, kann heute jeder mittels Internet wissen – man muss bei der Suche nur diese sogenannten Billigfinder (idealo.de, billiger.de, etc.) ausschalten. Oder die Testzeitschrift der Stiftung Warentest lesen, denn da wird ständig über Neuentwicklungen berichtet und worauf es dabei ankommt.
 
Schnäpchen

Und genau da mach ich dann Schnäppchen :D
Schnäppchen kann nur machen, wer Wissen über ein Produkt hat, den andere nicht haben.

Auf den Flohmärkten kann man ein Vermögen damit anhäufen, weil da oft Haushaltauflösungen von ahnungslosen Erben angeboten werden, die z.B. nicht wissen, dass Omas Vase von einem berühmten Designer entworfen wurde und nicht 5, sondern 100 Euro wert ist.

Händler wissen das (in der Regel). Sie kommen früh, aber decken ihren Stand erst mal zu und gehen auf Schnäppchenjagd. So kann es gut passieren, dass einer, der die Omas Vase für 5 Euro hergegeben hat, am gleichen Tag dieselbe Vase für das 10-Fache beim Händler wiederfindet. Ärger ist da zwar vorprogrammiert, aber Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. :D
 
Erpan, aufwachen...

Nicht jeder will oder braucht immer das neueste vom neuen. Und wer in einen Laden stürzt und wild drauf los kauft ohne sich vorher zu informieren ist eh selber schuld. Und was ein Schnäppchen ist, ist auch irgendwo Ansichtssache, das kann für dich was ganz anderes als für mich sein...

Ebenso wenn ich was verkaufen will - lesen bildet...
 
Schnäppchen kann nur machen, wer Wissen über ein Produkt hat, den andere nicht haben.

Auf den Flohmärkten kann man ein Vermögen damit anhäufen, weil da oft Haushaltauflösungen von ahnungslosen Erben angeboten werden, die z.B. nicht wissen, dass Omas Vase von einem berühmten Designer entworfen wurde und nicht 5, sondern 100 Euro wert ist.

Händler wissen das (in der Regel). Sie kommen früh, aber decken ihren Stand erst mal zu und gehen auf Schnäppchenjagd. So kann es gut passieren, dass einer, der die Omas Vase für 5 Euro hergegeben hat, am gleichen Tag dieselbe Vase für das 10-Fache beim Händler wiederfindet. Ärger ist da zwar vorprogrammiert, aber Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. :D

Das erinnert mich an einen Bericht, den ich letzte Woche in der Zeitung gelesen habe.
Ein älteres Ehepaar hat auf dem Flohmarkt 2 kg alte Briefmarken für 20 €/$ (ich weis nicht mehr, wo es war) gekauft. Bei der Sichtung hat der Mann eine
Briefmarke aus A. Lincolns Zeit entdeckt, deren Wert an die Million geht.

Das nenn ich mal ein Schnäppchen.​
 
Spart Energie und Zeit (und beim ausnutzen von Angeboten auch Geld):

Größere Mengen kochen und davon einfrieren.

Gerade mit Sachen wie Braten, Gulasch und diverse Suppen lässt sich das sehr gut machen. Ob der Gefrierschrank nun halb leer oder relativ voll rumsteht macht nur wenig Unterschied.

Ok, n alter Hut, aber ich nutze ihn sehr gerne :) und bestätigt mir immer wieder: ein Faulenzer war noch nie ein dummer (sofern es in die richtige Bahn gelenkt wird).
 
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