Dialoge schreiben ist mühsam...

kimber22

Literotica Betterknower
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May 9, 2013
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Hi Leute,

Mir fällt das jetzt schon in mehreren Geschichten bei mir auf: Die meiste Zeit verbraucht das Dialoge-Schreiben... Eine Szene, rein von der Handlung her, hab ich recht rasch runtergeschrieben.... Aber dann den zugehörigen Dialog? In der richtigen Tonalität, mit den richtigen Überleitungen? So, dass das dann alles auch zusammenpasst? Das braucht immer eeeeeeewig...

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wie macht ihr das?
 
Hallo,

Hi Leute,

Mir fällt das jetzt schon in mehreren Geschichten bei mir auf: Die meiste Zeit verbraucht das Dialoge-Schreiben... Eine Szene, rein von der Handlung her, hab ich recht rasch runtergeschrieben.... Aber dann den zugehörigen Dialog? In der richtigen Tonalität, mit den richtigen Überleitungen? So, dass das dann alles auch zusammenpasst? Das braucht immer eeeeeeewig...

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wie macht ihr das?

Mir fallen Dialoge sehr leicht, dafür habe ich echt Probleme, Sex-Szenen hinzubekommen.

Was mache ich? Ich versuche meine Hauptpersonen zu dem Zeitpunkt schon gut zu kennen, wo sie das erste Mal aufeinandertreffen. Mir hilft dabei, dass ich werktags um halb fünf aufstehe, am Wochenende oft auch um die Zeit wachwerde, und dann im Halbschlaf immer neue Varianten dieser Szenen vor mir abspiele wie auf einer Kinoleinwand.

Wichtig für gute Dialoge ist nämlich das ganze Drumherum. Was machen die Leute, während sie miteinander reden? Schlechte Dialoge bestehen aus einer Abfolge von Monologen, "Talking Heads", die nichts anderes machen, als sich gegenseitig Stichworte zu geben wie in einer Talkshow.

Echte Menschen zögern, denken nach, reagieren emotional auf Anschuldigungen, brüllen sich an und beruhigen sich auch wieder, stehen auf, wenn sie etwas erklären wollen, setzen sich hin, lehnen sich zurück, und finden schließlich zu einem Konsens oder auch nicht.

Außerdem muss ein Autor die Kunst beherrschen, Dialoge in einem Moment enden zu lassen, wo der Leser sich den Rest sowieso vorstellen kann. Schau dir doch mal die kurzen Abschnitte in Episode 06.2 an, wo Laura Lisa dazu bringt, Entscheidungen zu treffen. Hätte ich bei "Donnerstagmorgen" mehr schreiben müssen, um den Dialog verständlich zu machen?

Was auf jeden Fall schlecht ist, ist es, wenn der Autor versucht, dem Leser innerhalb eines laufenden Dialogs Hintergrundinformationen zu geben, die eigentlich die Beteiligten alle schon haben. Siehe "As You Know Bob"

@Kimber, stell doch einfach mal eine Beispielszene hier ein, dann können wir gemeinsam daran herumfeilen.

Grüße
Phiro
 
Dialoge zu schreiben, fällt auch mir leicht. dabei versuche ich immer, mir vorzustellen, wie der eine Gesprächspartner auf den anderen reagieren würde. Oft genug baue ich da Missverständnisse ein, die hinterfragt, zurechtgerückt usw. werden müssen.

Eine Schwierigkeit ergibt sich oft daraus, dass sich die Prots im Dialog nicht an den Generalplan halten und so die Handlung in eine vorher weder geplante noch gewünschte Richtung drehen. Es ist dann oft ein Problem, den Wagen wieder "ins Gleis" zu bringen. Aber auch das macht Spaß.

Stottern, stocken, absichtlich oder unabsichtlich falsch verstehen, sich anpflaumen, Dialektpassagen usw., das gehört dazu, damit es nicht zu hölzern klingt. Ich hoffe, dass ich da im Laufe der Zeit besser geworden bin.

PS.: Apropos Dialekt: Ich bin immer auf der Suche nach Experten, die mir den richtigen "Klang" leihen. Offenbar genieren sich viele ihres heimatliche Dialekts und behaupten dann, sie sprächen nur Hochdeutsch. Einr hat sogar einmal behauptet, in seiner Stadt - ich glaube, es war Dortmund - sprächen alle nur Hochdeutsch, denn das, was man dort allgemein spreche, das SEI eben Hochdeutsch!!
 
Last edited:
Na ja, die meisten Deutschen sprechen irgendeinen Dialekt. Das "sauberste" Hochdeutsch wird meines Wissens nach in Hannover und Umgebung gesprochen, aber selbst dort gibt es einige Begriffe, die nur in der Gegend verwendet werden, bzw. in anderen Teilen Deutschlands anders genannt werden.
 
PS.: Apropos Dialekt: Ich bin immer auf der Suche nach Experten, die mir den richtigen "Klang" leihen. Offenbar genieren sich viele ihres heimatliche Dialekts und behaupten dann, sie sprächen nur Hochdeutsch. Eienr hat sogar einmal behauptet, in seiner Stadt - ich glaube, es war Dortmund - sprächen alle nur Hochdeutsch, denn das, was man dort allgemein spreche, das SEI eben Hochdeutsch!!

Es ist aber auch ein gewaltiger Unterschied zwischen Realität und geschriebenen Geschichten. Man kann einen Dialekt (oder auch eine anderer Sprache) durch einen einfachen Satz oder ein paar allgemein bekannte Ausdrücke am Anfang andeuten, kann sich aber nicht darauf verlassen, von den Lesern verstanden zu werden, wenn man darin weitermacht.

Alle Leser außer denen, die den Dialekt sprechen, wollen nicht den Gehirnschmalz investieren, die Geheimsprache des Autors zu entschlüsseln, sondern sich unterhalten lassen.

Grüße
Phiro
 
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Alle Leser außer denen, die den Dialekt sprechen, wollen nicht den Gehirnschmalz investieren, die Geheimsprache des Autors zu entschlüsseln, sondern sich unterhalten lassen.

Grüße
Phiro

Ich habe mal versucht einen Dialog auf Kölsch zu schreiben, waren keine vierzig Zeilen, ich habe aufgegeben, trotz hilfe von einem älteren Herren, dessen' Muttersproch' Kölsch war und einem entsprechenden Wörterbuches.

Das größte Problem ist es, das bei vielen Dialekten einfach das wissen über den Wortschatz fehlt, keiner spricht noch wirklich sauber einen Dialekt, bis auf einige wenige ausnahmen, wir alle sprechen und schreiben Hochdeutsch, vieleicht mit einem kleinen lokalen Einschlag, was solch einen Ansatz aleine schon so schwierig macht.

Dann kommt noch das Problem was Phiro angesprochen hat, wenn jemand wirklich Kölsch, Bayrisch oder Berlinerisch spricht oder schreibt, verstehen das zumeist nur die Leute aus der Region, so das es notwendig werden könnte eine Übersetzung oder zumindest die unverständlichsten Worte mit zu liefern, was dann wiederum den Spaß an dieser Idee sehr vermießt!

mfg

theAlienHuntsman
 
Selbstverständlich schreibe ich nicht eine ganze Geschichte in einem Dialekt, sondern nur gelegentlich mal ein bisschen Dialog.

Die Reaktionen darauf waren von Basel bis Hamburg,von Dresden bis Saarbrücken gleich: Alles verstanden!
Hilfreich sind dabei natürlich "übersetzende Gedanken, z.B. des Dialogpartners, der für sich zusammenreimt, was der andere gesagt hatte.

Zur Not hakt er nach: " Häh? Ich verstehe leider kein Hottentottisch!" Dann muss sich der andere eben bemühen, das Gesagte auf Hochdeutsch zu wiederholen, was auch lustig sein kann.


Beispiel:
Aus "Ein heißer Juni 20 - Vom Regen in die Traufe" :

Walderbruck. Sabine steht im kleinen Bahnhof vor der Imbissstube und studiert eine Landkarte, die dort an der Wand hängt. Hunderte schweißige und schmutzige Finger haben darauf ihre Spuren hinterlassen. Von der Brummerhütte kann sie nichts entdecken. Sie wird wohl bei einem der vielen schmutzig-weißen Flecken zu finden sein, wo hintappende Finger alles wegradiert haben. Aber bei welchem?

Sie wendet sich an einen Einheimischen, der gerade den Bahnhof betritt. „Woos megsch, Madl? Auf die Brummahittn?" Er kratzt sich kurz am Kopf, dreht sich um die eigene Achse und versucht den Weg zu erklären, wobei er wild gestikuliert. „Do geasch zeascht do obi, nochand entan Boch ummi, beim schellawenggatn Stodl laafsch üban Onga zan Wold zuwe, noa siggsch eh des Steigal aufiwärts. Do steigsch on und kimmsch noch ana Schtund oda so zum Laschtnlift. Nocha kunsch di eh nimma valaafn" Lüpft sein Hütchen und will gehen.

„Wie bitte!?!"

Der Mann stutzt und schaut irritiert. Er hat es doch perfekt erklärt. Was ist da noch unklar?

„Ea moant -- äh - er meint", mischt sich da ein anderer Mann ein, der gerade mit zwei Bierfässern auf seiner Sackrodel aus dem Imbiss kommt, „Sie sollten die Straße da hinunter gehen, dann über den Bach hinüber, es gibt dort nämlich einen Steg. Bei dem Heustadel, der schief da steht, sollen Sie über den Anger, die Wiese, zum Wald hin laufen, wo Sie dann den Pfad sehen werden, der dort nach oben führt. Den sollen Sie hinauf gehen, oder hoch gehen, wie ihr Deutschen sagt, und kommen nach etwa einer Stunde zur Materialseilbahn. Von dort weg kann man sich nicht mehr verlaufen." Sabine nickt dankbar, aber der Mann hält sie zurück. „Ich weiß aber was Besseres. Wenn ich hier fertig bin, habe ich noch eine Lieferung beim nächsten Gasthaus, dann fahre ich sowieso dorthin, weil ich auch für die Brummerhütte Nachschub geladen habe. Bis zur Talstation von der Seilbahn kann ich dich mitnehmen. Ich bin übrigens Hannes."
 
Last edited:
Was wieder einmal beweist, dass Fremdsprachen-Kenntnisse nie verkehrt sind! :)

Gruss

Hans
 
Sie wendet sich an einen Einheimischen, der gerade den Bahnhof betritt. „Woos megsch, Madl? Auf die Brummahittn?" Er kratzt sich kurz am Kopf, dreht sich um die eigene Achse und versucht den Weg zu erklären, wobei er wild gestikuliert. „Do geasch zeascht do obi, nochand entan Boch ummi, beim schellawenggatn Stodl laafsch üban Onga zan Wold zuwe, noa siggsch eh des Steigal aufiwärts. Do steigsch on und kimmsch noch ana Schtund oda so zum Laschtnlift. Nocha kunsch di eh nimma valaafn" Lüpft sein Hütchen und will gehen.

LOOOOOHL!!!!!! :) :D :)

Des is super! I hab mi nur zerkugelt beim Lesen, Zeile für Zeile! :) *Super-Lob!!!* :) "Lüpft sein Hütchen und will gehen" - noch dazu ein Spitzen-Schluss wie das Tüpfelchen am I!!! :rose: Jetzt machst du mir fast Gusto, dass ich mir die Story durchles... :)

"Do geasch zeascht .. obi, nochand ... ummi, [dann] loaafsch [...] zan Wold zuwe, noa siggsch [eh scho]...." Ich fühle mich wie zurückversetzt in die Zeit, wo ich dort bei de Leit woa... ;) :rose:
 
Danke!
Wie ich sag, es soll eben authentisch klingen. Darum suche ich ja nach Leuten, die mir als Dolmetscher helfen können.
Es klingt nämlich nichts ubler als (z.B. in der Werbung) ein Wiener, der einen Tiroler darstellen will..

Bisher hatte ich französisch, italienisch, sächsisch, Heider Platt, bayrisch und Schwyzerdütsch im Text. Manches ist allerdings etwas fragwürdig.

Ach so, natürlich auch eine "Tiroler Mischung", aber das kann ich selber.
Und, dank LittleHolly auch saalännisch.
 
Last edited:
Das Kapitel, in dem dieser Dialog enthalten ist, sowie alle davor und noch 6 danach findet er sehr wohl, wenn er sucht. Nur findet der Kimber ohne Link gar nix.
Kapitel 20
 
Das Kapitel, in dem dieser Dialog enthalten ist, sowie alle davor und noch 6 danach findet er sehr wohl, wenn er sucht. Nur findet der Kimber ohne Link gar nix.

Na jetzt bin ich aber baff. Ich dachte, ich hätte ein Riesen-Lob geschrieben, mit extra noch 5 Smiley-Smilies darinnen... Und zurück krieg ich Kritik? :confused: Oder hab ich irgendwo geschrieben, dass ich irgendwas nicht finden würde? Oder dass ich einen Link bräuchte? Oder, dass ich nach irgendwas überhaupt suchen würde? :cattail:
 
Last edited:
Kritik kriegst du nicht.
Es ist eben so, dass "fast" nicht wirklich wirklich ist. Du hattest eben nur fast Lust und nicht wirklich Lust. Okay, damit kann ich ja leben.

Und Links brauchst du ja immer. Wie oft hast du denn schon gejammert, dass du ohne Link nichts findest? Dutzende Male!
 
Dann möcht ich das mal probieren, hihi, ich bin dieses WE grad auf nem Kommunkations-Seminar:

LOOOOOHL!!!!!! :) :D :) Des is super! I hab mi nur zerkugelt beim Lesen, Zeile für Zeile! :) *Super-Lob!!!* :) "Lüpft sein Hütchen und will gehen" - noch dazu ein Spitzen-Schluss wie das Tüpfelchen am I!!! :rose: --- "Do geasch zeascht .. obi, nochand ... ummi, [dann] loaafsch [...] zan Wold zuwe, noa siggsch [eh scho]...." Ich fühle mich wie zurückversetzt in die Zeit, wo ich dort bei de Leit woa... ;) :rose:

Was meine ich mit diesen Zeilen wohl? Möchte ich mit diesen Zeilen *loben*? Oder kritisieren? Möchte ich damit ausdrücken, dass ich super / toll / geil / genial finde, was gesagt worden ist, oder möchte ich sagen, dass ich völlig gegenteiliger Ansicht bin zu dem, was du gesagt hast? Dass ich völlig dagegen bist, was du sagst, dass ich das völlig anders sehe und so weiter...

Oder hast du aus 5 Sätzen genau den einen Satz raus geklaubt, den du vllt. eventuell, mühsamst, genau falsch verstehen könntest?

--
Ich komme gerade aus einem Kommunikations-Seminar, zugegeben. Insofern, können meine Einschätzungen natürlich auch durchaus daneben liegen... :cattail:
 
Ich will jetzt nicht als Sparringpartner für deine neu erworbenen Kommunikationsfertigkeiten dienen, aber dennoch: Nein, das klingt schon danach, als hättest du daran Gefallen gefunden. Und fast - eben nur fast - Gusto, dir die Story durchzulesen. Das finde ich halt schade, dass daraus nichts wurde. Nichts weiter. Dabei habe ich dir extra einen Link dorthin gebastelt.
 
Dabei habe ich dir extra einen Link dorthin gebastelt.
Naja, hättest du den Link gemacht, *bevor* du mich beleidigt hast, hätte ich mich gefreut & gesagt: "Super! Dankeschön! Seh ich mir gleich an!" Wenn du hingegen schreibst: "Der findet ja nix ohne Link" und *dann* einen Link machst... naja... das klingt mir ein bisschen mit einem anderen Hintergrund...
 
Und Links brauchst du ja immer. Wie oft hast du denn schon gejammert, dass du ohne Link nichts findest? Dutzende Male!

Diesen Punkt möchte ich dir auch noch klarstellen. Da du so - vorgeblich rhetorisch fragend - das in den Raum stellst: "dutzende Male". Das möchte ich dir beantworten: Nie. (!) Ich weiß nicht, was du als *jammern* interpretierst...

Alles, was ich gesagt habe, und das sage ich bis heute: Dass ich der Meinung bin - wenn man möchte, dass andere eine Sache lesen - dass es dann hilfreich ist, wenn man darauf einen Link setzt.

Alles andere, helios53, interpretierst du in meine Aussagen hinein.
 
Also ich werde jetzt nicht das ganze Board durchsuchen, um es dir unter die Nase zu halten, aber du hast mal gefragt, ob man Tipps hat, was du lesen sollst, was also gute Geschichten sind.
Die Tipps hast du bekommen

Dann hast du sozusagen dich beschwert, dass das völlig nutzlose Tipps sind, weil keine Links dabei waren, weshalb du leider nichts finden konntest.
Oder warst das gar nicht du?? Kimber23 vielleicht?
 
Also ich werde jetzt nicht das ganze Board durchsuchen, um es dir unter die Nase zu halten


Vielleicht solltest du kimber um einen Link dazu bitten? Ist nur so ein Gedanke...

Ach, ich halte einfach meine Klappe und bin still. :D:cattail:
 
Also ich werde jetzt nicht das ganze Board durchsuchen, um es dir unter die Nase zu halten, aber du hast mal gefragt, ob man Tipps hat, was du lesen sollst, was also gute Geschichten sind.
Die Tipps hast du bekommen

Dann hast du sozusagen dich beschwert, dass das völlig nutzlose Tipps sind, weil keine Links dabei waren, weshalb du leider nichts finden konntest.
Oder warst das gar nicht du?? Kimber23 vielleicht?

Oh, darauf beziehst du dich. Jetzt fange ich auch langsam an, dich zu verstehen. Apropos, hab ich schon gesagt, dass ich grad aus nem Kommunikations-Seminar komme? ;)

Ja klar: Wenn ich nach etwas frage (was im Inet steht), dann erwarte ich mir dazu einen Link. Und nicht: "Das findest du auf der XY-site unter YZ, wenn du auf YZa1 den User YZa-24 eingibst." Das tu ich dann nämlich - und find meistens nix. Das kostet mich dann oft 25 Minuten, bis ich drauf komm, dass der Tipp-Geber sich da vertippt hat. Und dass ich nach YZa-26 suchen hätte sollen...
*Da* zucke ich immer aus & denke & schreibe: "Jetzt, in Herrgotts Namen, gib mir doch den Link! Dann hätte ich mir 27 Minuten Suchen erspart!" ;) :rose:
 
Vielleicht solltest du kimber um einen Link dazu bitten? Ist nur so ein Gedanke...

Ach, ich halte einfach meine Klappe und bin still. :D:cattail:

Nein, gar nicht! Mein Post hätte völlig anders geklungen, wenn ich nicht deine zwei Smileys unten gesehen hätte^^ Du solltest viel mehr hier schreiben! :) :rose:
 
Vielleicht solltest du kimber um einen Link dazu bitten? Ist nur so ein Gedanke...

Ach, ich halte einfach meine Klappe und bin still. :D:cattail:

Nachtrag, deine "Einmischung" ist absolut sinnvoll. Ich glaube nämlich, dass hier nichts anderes vorliegt als ein Problem der unterschiedlichen Bezugssysteme.

ICH beziehe & habe & tue prinzipiell meine Aussagen auf den jeweiligen Thread beziehen.
HELIOS bezieht meine Aussagen offensichtlich auf Aussagen, die ich in anderen Threads unter anderen Zusammenhängen gemacht habe.
WAS natürlich unweigerlich zu Problemen führen muss.

--

Aus meiner Sicht stellt sich das aktuelle Problem so dar:

1) Helios schreibt eine coole Story.
2) Ich lobe Helios für seine Story.
3) Helios klaubt sich aus meinen 5 Sätzen Lob einen speziellen Satz heraus, und kritisiert mich dafür.
4) Worauf ich natürlich auszucke & mich frage, warum ich kritisiert werde dafür, dass ich jemanden lobe... noch dazu von ebenjenem, den ich gerade mich bemühe zu loben...
5) ... naja, das müsste jetzt helios weiterschreiben. ;)

PS: Hab ich schon gesagt, dass ich grad aus einem Kommunikations-Seminar komme? ;) :D
 
PS: Hab ich schon gesagt, dass ich grad aus einem Kommunikations-Seminar komme? ;) :D

Du hast! Und ich habe geschrieben, dass ich nicht bereit bin, für dich den Sparringpartner für deine neu erworbenen "Kommunikationskenntnisse" zu machen.
 
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