Nichtraucher.

Leonie12

Literotica Guru
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Jun 1, 2009
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Ich erlaube es mir, aus einem gewissen Stolz heraus, einen neuen Thread zu erstellen.
Heute, seit exakt 3 Wochen, zähle ich mich zu den Nichtrauchern. In der Nacht vom 08. zum 09. 2017 um 2 Uhr morgens habe ich mir eine Kippe angesteckt und mich dabei richtig schlecht gefühlt. Ich hatte Atemnot und das Gefühl, gleich und für immer das Handtuch werfen zu müssen. Nach 2 Zügen habe ich die Kippe ausgedrückt. Und seither keine weitere Zigarette mehr angerührt. Aber ich bin noch nicht " über den Berg". Manchmal juckt es mich schon und ich suche nach einer Zigarettenschachtel. Aus reiner Gewohnheit. Im Auto, vor dem PC, nach dem Morgenkaffee und dem Feierabendbier gehörte ein Kippe einfach dazu.
Wer von euch war Raucher und hat den Schritt in die andere Richtung geschafft?
 
"In die andere Richtung" wäre dann sozusagen vom Raucher zum Kettenraucher.

Ich habe nie geraucht. Ausschlaggebend war u.a., dass mir meine Mutter androhte, ich müsse dann meine angeschissenen Unterhosen selber waschen. Dabei weiß ich gar nicht, ob das Unterhosenanscheißen eine Folge vom Rauchen sein könnte. Allein die Möglichkeit ...:(

Glückwunsch zu deinem Entschluss!
 
@Leonie12

Ich erlaube es mir, aus einem gewissen Stolz heraus, einen neuen Thread zu erstellen.
Heute, seit exakt 3 Wochen, zähle ich mich zu den Nichtrauchern. In der Nacht vom 08. zum 09. 2017 um 2 Uhr morgens habe ich mir eine Kippe angesteckt und mich dabei richtig schlecht gefühlt. Ich hatte Atemnot und das Gefühl, gleich und für immer das Handtuch werfen zu müssen. Nach 2 Zügen habe ich die Kippe ausgedrückt. Und seither keine weitere Zigarette mehr angerührt. Aber ich bin noch nicht " über den Berg". Manchmal juckt es mich schon und ich suche nach einer Zigarettenschachtel. Aus reiner Gewohnheit. Im Auto, vor dem PC, nach dem Morgenkaffee und dem Feierabendbier gehörte ein Kippe einfach dazu.
Wer von euch war Raucher und hat den Schritt in die andere Richtung geschafft?

Hi.
Zunächst einmal Respekt vor der Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören.
Wieviel hast du geraucht? Und wie lange?

Ehrlich gesagt hab ich mich nie zu dem Entschluss durchringen können.

Mit dem Saufen erst kürzer zu treten und dann ganz aufzuhören--- das war für mich ne relativ leichte Übung.
Aber beim Nikotin würde ich keinen Cent auf mich setzen.

Halte durch!
Ich wünsch dir viel Erfolg.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
"In die andere Richtung" wäre dann sozusagen vom Raucher zum Kettenraucher.

Ich habe nie geraucht. Ausschlaggebend war u.a., dass mir meine Mutter androhte, ich müsse dann meine angeschissenen Unterhosen selber waschen. Dabei weiß ich gar nicht, ob das Unterhosenanscheißen eine Folge vom Rauchen sein könnte. Allein die Möglichkeit ...:(

Glückwunsch zu deinem Entschluss!

Nee, eigentlich ist gemeint, vom Raucher zum Nichtraucher. Habe mich wohl etwas unbeholfen ausgedrückt?
Ich weis nicht, ob das Rauchen an vollgeballerten Unterhosen schuld ist. Bei mir ganz sicher nicht. Aber wenn die Warnung deiner Mutter hlfreich war, umso besser. Meine Eltern konnten mit diesem Argument nicht kommen. Die haben selbst geraucht.


Hi.
Zunächst einmal Respekt vor der Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören.
Wieviel hast du geraucht? Und wie lange?

Ehrlich gesagt hab ich mich nie zu dem Entschluss durchringen können.

Mit dem Saufen erst kürzer zu treten und dann ganz aufzuhören--- das war für mich ne relativ leichte Übung.
Aber beim Nikotin würde ich keinen Cent auf mich setzen.

Halte durch!
Ich wünsch dir viel Erfolg.

lg
"Rosi" (Johannes)

Rosi,
ich habe mit 12 Jahren angefangen. Natürlich nicht als Hardcoreraucher. Sondern mal mit Freunden in den Büschen gesessen und heimlich gepafft. Also schon mal Blut geleckt. Zum Raucher wurde ich erst, als es mit erlaubt war. Also damals mit 16 Jahren. Mangels Geld hielt sich der Konsum in engen Grenzen.
Der hat sich allerdings spürbar, und das "spürbar" kannste wörtlich nehmen, als ich auf dem Bock saß. Nichts ist langweiliger, als mit dem LKW über die Autobahn zu zockeln. So kam ich auf gut 2 Schachteln pro Tag. Und habe dementsprechend "spürbar" gehustet. Den Job habe ich aufgegeben, den Kippenkonsum leider nicht. Das kam wirklich erst durch diese Atemnot in besagter Nacht. Ich dachte wirklich: "Das wars dann wohl". Ich hatte wirklich tierische Angst. Für mich ein Schuss vor den Bug. Den brauchte ich anscheinend, um zu begreifen, dass ein Körper nicht scherzt. Wenn es ihm zu viel wird, warnt er. Meistens jedenfalls. Ignoriert man seine Warnungen, wird er eindringlicher. Spätestens jetzt sollte man reagieren. Das habe ich getan.
Auf meinem Tisch liegen noch 2 Schachteln. Ich könnte, wenn ich wollte. Brauch nur zugreifen. Jeden Tag der gleiche Kampf. Bisher war ich immer der Sieger. Hoffentlich bleibt es so.
 
Ich erlaube es mir, aus einem gewissen Stolz heraus, einen neuen Thread zu erstellen.
Also dessen darfst du dich ganz sicher rühmen! :) Rauchen Aufhören, gehört auch bei mir zu den Zielen in der Ferne... nach Buch veröffentlichen, Millionen scheffeln und 12 Kinder in die Welt setzen, versteht sich. :D

Nein, aber im Ernst: Also ich hab ganz "normal" angefangen: In der Schule, mit den ganzen anderen "coolen" Jungs am Klo; man will ja schließlich dazu gehören...

Mittlerweile hab ich das Problem, dass ich nicht aufhören *will*. Also das Wollen. Können? Vielleicht... Das Problem am Rauchen ist ja nicht das Nikotin an sich, sondern die soziale "Sucht". Und, dass es in der "Rauchpause" immer noch umgänglicher zugeht als in der "Kaffeepause". Da steht man zusammen, der eine hat eine Kippe, der andere hat kein Feuerzeug & so kommt man ins Gespräch. Nichtraucherpause? Da stehen alle nur mit der Kaffeetasse in der Hand und reden nicht miteinander... - quasi :D "Hast du mal nen Kaffeelöffel?", kommt halt nicht so gut. ;) :cattail:

Ich drück dir die Daumen, dass du es durchhältst! :rose:

lg,
kimber
 
Also dessen darfst du dich ganz sicher rühmen! :) Rauchen Aufhören, gehört auch bei mir zu den Zielen in der Ferne... nach Buch veröffentlichen, Millionen scheffeln und 12 Kinder in die Welt setzen, versteht sich. :D

Nein, aber im Ernst: Also ich hab ganz "normal" angefangen: In der Schule, mit den ganzen anderen "coolen" Jungs am Klo; man will ja schließlich dazu gehören...

Mittlerweile hab ich das Problem, dass ich nicht aufhören *will*. Also das Wollen. Können? Vielleicht... Das Problem am Rauchen ist ja nicht das Nikotin an sich, sondern die soziale "Sucht". Und, dass es in der "Rauchpause" immer noch umgänglicher zugeht als in der "Kaffeepause". Da steht man zusammen, der eine hat eine Kippe, der andere hat kein Feuerzeug & so kommt man ins Gespräch. Nichtraucherpause? Da stehen alle nur mit der Kaffeetasse in der Hand und reden nicht miteinander... - quasi :D "Hast du mal nen Kaffeelöffel?", kommt halt nicht so gut. ;) :cattail:

Ich drück dir die Daumen, dass du es durchhältst! :rose:

lg,
kimber


Im Prinzip wollte ich auch nicht aufhören. Ich war und bin immer noch leidenschaftlicher Raucher. Vom absoluten Nichtraucher noch weit entfernt. Der werde ich wohl erst sein, wenn sich auch das körperliche Verlangen endgültig eingestellt hat. Aber das wird wohl noch einige Zeit dauern.

Das Rauchen als "soziale Sucht" zu betrachten, ist ja mal eine ganz neue Sichtweise. Was ich aber für eine plumpe Ausrede halte. Wie alles, wo sich ein "Pro-Nikotin" heraushören lässt.
Wie ich schon mal erwähnte, bin ich in einer Berufsschule beschäftigt. Selbstverständlich herrscht auf dem gesamten Gelände Rauchverbot. Die Raucher sind also gezwungen, sich außerhalb des Schultores an den Straßenrand zu stellen. Das einzig Soziale an der Sache ist, dass man sich ggf. einen Regenschirm teilt. Unsozial sind die vorbeigehenden Passanten, die sich kopfschüttelnd an die Stirn tippen, wenn sie erwachsene Menschen rauchend und frierend vor dem Schultor stehen sehen.

Ich wünsche mir auch, dass ich das durchhalte. Und euch Anderen, dass ihr es wenigstens mal versucht.
 
@Leonie12

Nee, eigentlich ist gemeint, vom Raucher zum Nichtraucher. Habe mich wohl etwas unbeholfen ausgedrückt?
Ich weis nicht, ob das Rauchen an vollgeballerten Unterhosen schuld ist. Bei mir ganz sicher nicht. Aber wenn die Warnung deiner Mutter hlfreich war, umso besser. Meine Eltern konnten mit diesem Argument nicht kommen. Die haben selbst geraucht.




Rosi,
ich habe mit 12 Jahren angefangen. Natürlich nicht als Hardcoreraucher. Sondern mal mit Freunden in den Büschen gesessen und heimlich gepafft. Also schon mal Blut geleckt. Zum Raucher wurde ich erst, als es mit erlaubt war. Also damals mit 16 Jahren. Mangels Geld hielt sich der Konsum in engen Grenzen.
Der hat sich allerdings spürbar, und das "spürbar" kannste wörtlich nehmen, als ich auf dem Bock saß. Nichts ist langweiliger, als mit dem LKW über die Autobahn zu zockeln. So kam ich auf gut 2 Schachteln pro Tag. Und habe dementsprechend "spürbar" gehustet. Den Job habe ich aufgegeben, den Kippenkonsum leider nicht. Das kam wirklich erst durch diese Atemnot in besagter Nacht. Ich dachte wirklich: "Das wars dann wohl". Ich hatte wirklich tierische Angst. Für mich ein Schuss vor den Bug. Den brauchte ich anscheinend, um zu begreifen, dass ein Körper nicht scherzt. Wenn es ihm zu viel wird, warnt er. Meistens jedenfalls. Ignoriert man seine Warnungen, wird er eindringlicher. Spätestens jetzt sollte man reagieren. Das habe ich getan.
Auf meinem Tisch liegen noch 2 Schachteln. Ich könnte, wenn ich wollte. Brauch nur zugreifen. Jeden Tag der gleiche Kampf. Bisher war ich immer der Sieger. Hoffentlich bleibt es so.


Hi.
Das kenne ich: LKW-Fahrer und Rauchen.
Ich hatte 2 LKW-Fahrer in der Familie.

Ich hab mit dem Rauchen recht spät angefangen. So mit 18. Und das kam durch die Kneipen.
Bier und Kippe--- das war für mich eins. Das Eine (Bier) ging nicht ohne das Andere (Zigarette).
Seit ich keinen Alkohol mehr trinke, rauche ich auch wesentlich weniger.

Bis jetzt hört sich das bei dir doch gut an mit dem Durchhalten.
Ich bin am überlegen, deinem Beispiel zu folgen.

lg
"Rosi" (Johannes9

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Das Rauchen als "soziale Sucht" zu betrachten, ist ja mal eine ganz neue Sichtweise. Was ich aber für eine plumpe Ausrede halte. Wie alles, wo sich ein "Pro-Nikotin" heraushören lässt.

Nein, Leonie. Da mach dich mal ein bisschen schlauer. Das Nikotin ist das (mit Abstand!) geringste Problem am Rauchen (oder Nicht-Rauchen^^). Das ist mit Nikotin-Pflastern, -Kaugummis etc. problemlos machbar. Die "Zigarette zum Kaffee", "...beim Fortgehen", "...in der Pause", "...bei Stress", "...zur Belohnung"... --> DAS sind die wahren Probleme beim "Mit-Rauchen-Aufhören..." :cattail:
 
Nein, Leonie. Da mach dich mal ein bisschen schlauer. Das Nikotin ist das (mit Abstand!) geringste Problem am Rauchen (oder Nicht-Rauchen^^). Das ist mit Nikotin-Pflastern, -Kaugummis etc. problemlos machbar. Die "Zigarette zum Kaffee", "...beim Fortgehen", "...in der Pause", "...bei Stress", "...zur Belohnung"... --> DAS sind die wahren Probleme beim "Mit-Rauchen-Aufhören..." :cattail:

Das mag wohl individuell sein. Wenn es mit Pflastern, Kaugummis etc. so
"problemlos" wäre, könnte sich die BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) sehr viel Aufklärungsarbeit sparen. "Pflaster und Kaugummi für Alle." Nee, nee, Nikotin ist erwiesenermaßen ein Suchtstoff.

Aber ich weis schon, was du sagen willst. Das größte Problem sind die Gewohnheit. Ein jahrelanger Rhytmus. So ist es ja auch bei mir.
Der heikelste Punkt ist morgens. Kaffeepott, Zeitung und dann? Nix. Wenn ich erst mal außer Haus bin, wird es einfacher, der Gewohnheit Parolie zu bieten.
 
Hi.
Das kenne ich: LKW-Fahrer und Rauchen.
Ich hatte 2 LKW-Fahrer in der Familie.

Ich hab mit dem Rauchen recht spät angefangen. So mit 18. Und das kam durch die Kneipen.
Bier und Kippe--- das war für mich eins. Das Eine (Bier) ging nicht ohne das Andere (Zigarette).
Seit ich keinen Alkohol mehr trinke, rauche ich auch wesentlich weniger.

Bis jetzt hört sich das bei dir doch gut an mit dem Durchhalten.
Ich bin am überlegen, deinem Beispiel zu folgen.

lg
"Rosi" (Johannes9

lg
"Rosi" (Johannes)

Hi Rosi,
ob LKW-Fahrer oder Pförtner oder sonst ein Job, der mit jahrelanger Routine ausgeübt wird, ist Gift für "Nichtraucherlehrlinge".

Rosi, wenn du erst überlegen musst, meinem Beispiel zu folgen, wird da nix draus. Vergiss es.

Dein Körper oder dein Verstand, besser beide zusammen, müssen dir einen gewaltigen Tritt in den Arsch verpassen.
Warum trinkst du keinen Alkohol mehr? Hat er dir plötzlich nicht mehr geschmeckt? Unwahrscheinlich. Oder hat dir deine Frau ein Ultimatum gesetzt? Oder dein Arzt? Wie auch immer. Es braucht erst einen "Schuß vor den Bug".
Solange der Körper mitspielt, sind Husten, Kurzatmigkeit, Leberattacken, nächtlicher Harndrang etc. lediglich Randerscheinungen. Der Körper wird sich schon melden, wenn es ihm zuviel wird, was du ihm zumutest.

Lass es nicht soweit kommen.
 
@Leonie12

Hi Rosi,
ob LKW-Fahrer oder Pförtner oder sonst ein Job, der mit jahrelanger Routine ausgeübt wird, ist Gift für "Nichtraucherlehrlinge".

Rosi, wenn du erst überlegen musst, meinem Beispiel zu folgen, wird da nix draus. Vergiss es.

Dein Körper oder dein Verstand, besser beide zusammen, müssen dir einen gewaltigen Tritt in den Arsch verpassen.
Warum trinkst du keinen Alkohol mehr? Hat er dir plötzlich nicht mehr geschmeckt? Unwahrscheinlich. Oder hat dir deine Frau ein Ultimatum gesetzt? Oder dein Arzt? Wie auch immer. Es braucht erst einen "Schuß vor den Bug".
Solange der Körper mitspielt, sind Husten, Kurzatmigkeit, Leberattacken, nächtlicher Harndrang etc. lediglich Randerscheinungen. Der Körper wird sich schon melden, wenn es ihm zuviel wird, was du ihm zumutest.

Lass es nicht soweit kommen.


Hi.
Warum ich mit dem saufen aufgehört habe?
Nun, da gab es verschiedene Gründe. Da kam ein Bündel von Gründen zusammen.

Meine Frau hatte mir kein Ultimatum gesetzt. Sie hatte mich einfach "nur" vor die Tür gesetzt.
Und das war offenbar der "Hallo-Wach"-Ruf, den ich brauchte.

Das zweite war: Ein Arzt stellte eine ganz leichte Schwellung der Leber fest und meinte, ich müsste ne längere Zeit recht viel getrunken haben.
Das stimmte.
Wenn ich damit aufhöre-- so der Arzt damals-- geht das wieder zurück.
So war es auch.
Also, hinsichtlich des Alkohols gab es bei mir ein körperliches Signal. So wie bei dir mit dem Rauchen.
Da liegst du also völlig richtig.

Man sollte aber auch die "soziale Komponente" nicht vergessen.
Da hat "Kimber22" völlig recht.
Kneipen und Alkohol gehörten für mich zusammen. In der Kneipe trinkt man doch kein Wasser. Das kann man auch zuhause saufen (Ich war nur leider recht selten zuhause...*lol*).
Es gibt aber kein Gesetz, das vorschreibt, in der Kneipe müsste man Alkohol trinken.
Diese Verknüpfung hatte ich selbst hergestellt.
Nun, und wenn du mit lauter Leuten zusammen bist, die Bier trinken, dann trinkst du irgendwie mit..

Als ich das bleiben ließ und mir das Kneipen-Gelaber nüchtern anhörte, dachte ich: "Du meine Güte. ...."

Na ja, dass es mir nicht mehr geschmeckt hat??? Doch, das kam auch dazu....Hört sich seltsam an, war aber so....

Erstaunlich war, dass ich keinen Tag irgendwelche Entzugserscheinungen hatte.
Keinen Tag "Saufdruck" oder so etwas ähnliches.
Ich hab es von einem auf den anderen Tag einfach bleiben lassen.

Und das ganze ist nun bereits auch schon wieder 8 Jahre her. Der Rauswurf und mein Sauf-Höhepunkt war 2009.
Du erinnerst dich vielleicht? Damals war ich auch hier bei LIT nicht....hm... sagen wir: Nicht gut in Form....*räusper*

Erklären kann ich das nicht. Es ist einfach so passiert.

Ich denke mal, entscheidend war, dass ich meine Beziehung retten wollte.
Was mir zum Glück auch gelungen ist.
(Also uns beiden, meiner Frau und mir. Dazu gehören ja immer zwei).

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@Leonie12

-- Betrifft: Nikotinentzug.

Vielleicht habe ich nen guten Tipp für dich.

Wirf jeden Tag den Betrag in ein Sparschwein, den du vorher für Zigaretten ausgegeben hast.
Und "schlachte" das Schwein Ende des Jahres.
Du wirst staunen, wieviel Kohle du dann zwischen den Fingern hast!
Und dann gönnst du dir was! Ein Urlaub, ein gutes Essen, etc.

Im Fachjargon nennt sich das "positive Verstärkung."

Ich mach das seit Jahren so.
Den Betrag, den ich pro Woche früher in der Kneipe gelassen hätte, kommt in ein Sparschwein.
Man staunt, was am Ende des Jahres so zusammenkommt.

Ich kann dir aus Erfahrung garantieren: Der "Sparschwein-Trick" funktioniert.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Hi.
Warum ich mit dem saufen aufgehört habe?
Nun, da gab es verschiedene Gründe. Da kam ein Bündel von Gründen zusammen.

Meine Frau hatte mir kein Ultimatum gesetzt. Sie hatte mich einfach "nur" vor die Tür gesetzt.
Und das war offenbar der "Hallo-Wach"-Ruf, den ich brauchte.

Das zweite war: Ein Arzt stellte eine ganz leichte Schwellung der Leber fest und meinte, ich müsste ne längere Zeit recht viel getrunken haben.
Das stimmte.
Wenn ich damit aufhöre-- so der Arzt damals-- geht das wieder zurück.
So war es auch.
Also, hinsichtlich des Alkohols gab es bei mir ein körperliches Signal. So wie bei dir mit dem Rauchen.
Da liegst du also völlig richtig.

Man sollte aber auch die "soziale Komponente" nicht vergessen.
Da hat "Kimber22" völlig recht.
Kneipen und Alkohol gehörten für mich zusammen. In der Kneipe trinkt man doch kein Wasser. Das kann man auch zuhause saufen (Ich war nur leider recht selten zuhause...*lol*).
Es gibt aber kein Gesetz, das vorschreibt, in der Kneipe müsste man Alkohol trinken.
Diese Verknüpfung hatte ich selbst hergestellt.
Nun, und wenn du mit lauter Leuten zusammen bist, die Bier trinken, dann trinkst du irgendwie mit..

Als ich das bleiben ließ und mir das Kneipen-Gelaber nüchtern anhörte, dachte ich: "Du meine Güte. ...."

Na ja, dass es mir nicht mehr geschmeckt hat??? Doch, das kam auch dazu....Hört sich seltsam an, war aber so....

Erstaunlich war, dass ich keinen Tag irgendwelche Entzugserscheinungen hatte.
Keinen Tag "Saufdruck" oder so etwas ähnliches.
Ich hab es von einem auf den anderen Tag einfach bleiben lassen.

Und das ganze ist nun bereits auch schon wieder 8 Jahre her. Der Rauswurf und mein Sauf-Höhepunkt war 2009.
Du erinnerst dich vielleicht? Damals war ich auch hier bei LIT nicht....hm... sagen wir: Nicht gut in Form....*räusper*

Erklären kann ich das nicht. Es ist einfach so passiert.

Ich denke mal, entscheidend war, dass ich meine Beziehung retten wollte.
Was mir zum Glück auch gelungen ist.
(Also uns beiden, meiner Frau und mir. Dazu gehören ja immer zwei).

lg
"Rosi" (Johannes)


An den Rauswurf und deine verbalen Abstürze kann ich mich noch erinnern. lol.
Und das ist genau,was ich meine. Es muss erst etwas passieren, also ein "Hallo Wach Ruf ", dem dann eine Aktion folgt. Ich habe jedenfalls noch nie gehört, dass jemand aus Langeweile mit dem rauchen aufhört.
 
@Leonie12

-- Betrifft: Nikotinentzug.

Vielleicht habe ich nen guten Tipp für dich.

Wirf jeden Tag den Betrag in ein Sparschwein, den du vorher für Zigaretten ausgegeben hast.
Und "schlachte" das Schwein Ende des Jahres.
Du wirst staunen, wieviel Kohle du dann zwischen den Fingern hast!
Und dann gönnst du dir was! Ein Urlaub, ein gutes Essen, etc.

Im Fachjargon nennt sich das "positive Verstärkung."

Ich mach das seit Jahren so.
Den Betrag, den ich pro Woche früher in der Kneipe gelassen hätte, kommt in ein Sparschwein.
Man staunt, was am Ende des Jahres so zusammenkommt.

Ich kann dir aus Erfahrung garantieren: Der "Sparschwein-Trick" funktioniert.

lg
"Rosi" (Johannes)

Selbst wenn ich nur die Hälfte spare, kommt schon ein schöner Betrag zusammen.
Aber du hast recht. Die gesparte Kohle ist wirklich ein schöner Nebeneffekt. Jetzt macht sogar der Einkauf wieder Spaß. Ich gehe üblicherweise Samstag zum Einkauf. Für den kompletten Wochenendeinkauf bin ich mit 25 € dabei. Vorher war es mindestens das Doppelte. Wegen der Kippen.

Aber man spart das Geld ja nicht wirkich. Ich leiste mir jetzt andere Dinge, die mir bisher als nicht so wichtig erschienen.
 
@Leonie12

Selbst wenn ich nur die Hälfte spare, kommt schon ein schöner Betrag zusammen.
Aber du hast recht. Die gesparte Kohle ist wirklich ein schöner Nebeneffekt. Jetzt macht sogar der Einkauf wieder Spaß. Ich gehe üblicherweise Samstag zum Einkauf. Für den kompletten Wochenendeinkauf bin ich mit 25 € dabei. Vorher war es mindestens das Doppelte. Wegen der Kippen.

Aber man spart das Geld ja nicht wirkich. Ich leiste mir jetzt andere Dinge, die mir bisher als nicht so wichtig erschienen.

Na, auf jeden Fall wirst du die Kohle künftig wohl sinnvoller ausgeben.

-- Noch ein Nachtrag zu meiner Alk-Abstinenz:

So einfach, wie ich das anfangs geschildert habe, war es dann nun doch nicht.
Körperliche Entzugserscheinungen hatte ich tatsächlich keinen Moment.
Aber ich hab ein halbes Jahr eine ambulante Psychotherapie gemacht. (Eine Sitzung/Woche).
Ich wollte mein (selbstzerstörerisches) Verhalten verstehen.
Und das ist mir mit Hilfe eines guten Therapeuten (Ist Glückssache. Genau wie der richtige Anwalt) auch recht gut gelungen.
Vorher dachte ich immer Psychotherapie ist was für Weiber und Weicheier.
Weit gefehlt.
Mir hat das wirklich geholfen und einiges gebracht.

In Kneipen gehe ich immer noch gerne.
Ich mag einfach die Atmosphäre.
Aber ich trinke eben heute meinen Kaffee, Tee, Apfelschorle, oder sonst was alk-freies.
Und der Thekennachbar links von mir kann nen Kasten Bier saufen und der rechts von mir ne Flasche Gin-- das juckt mich nicht im geringsten!
Ganz davon abgesehen, dass ich solche Thekennachbarn schon lange nicht mehr habe...

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Na, auf jeden Fall wirst du die Kohle künftig wohl sinnvoller ausgeben.

-- Noch ein Nachtrag zu meiner Alk-Abstinenz:

So einfach, wie ich das anfangs geschildert habe, war es dann nun doch nicht.
Körperliche Entzugserscheinungen hatte ich tatsächlich keinen Moment.
Aber ich hab ein halbes Jahr eine ambulante Psychotherapie gemacht. (Eine Sitzung/Woche).
Ich wollte mein (selbstzerstörerisches) Verhalten verstehen.
Und das ist mir mit Hilfe eines guten Therapeuten (Ist Glückssache. Genau wie der richtige Anwalt) auch recht gut gelungen.
Vorher dachte ich immer Psychotherapie ist was für Weiber und Weicheier.
Weit gefehlt.
Mir hat das wirklich geholfen und einiges gebracht.

In Kneipen gehe ich immer noch gerne.
Ich mag einfach die Atmosphäre.
Aber ich trinke eben heute meinen Kaffee, Tee, Apfelschorle, oder sonst was alk-freies.
Und der Thekennachbar links von mir kann nen Kasten Bier saufen und der rechts von mir ne Flasche Gin-- das juckt mich nicht im geringsten!
Ganz davon abgesehen, dass ich solche Thekennachbarn schon lange nicht mehr habe...

lg
"Rosi" (Johannes)

Hi,
auf jeden Fall gebe ich die Kohle sinnvoller aus. Damit hätte ich schon vor 30 Jahren anfangen sollen.

Ein erster Erfolg, vom Alk weg zu kommen, zeichnet sich schon ab, wenn man sich selbst und Anderen gegenüber eingesteht, Alki zu sein. Ich glaube, es ist nichts abträglicher als Heimlichtuerei.
 
@Leonie12

Hi,
auf jeden Fall gebe ich die Kohle sinnvoller aus. Damit hätte ich schon vor 30 Jahren anfangen sollen.

Ein erster Erfolg, vom Alk weg zu kommen, zeichnet sich schon ab, wenn man sich selbst und Anderen gegenüber eingesteht, Alki zu sein. Ich glaube, es ist nichts abträglicher als Heimlichtuerei.

----"...Damit hätte ich schon vor 30 Jahren anfangen sollen." (Leonie12)

In aller Freundschaft: Das ist dummes Zeug!
Die Vergangenheit hat einen entscheidenden Nachteil: Sie ist vorbei und du kannst sie nicht mehr ändern!
Gestalten kannst du nur deine Zukunft.
Und da sieht es doch ganz gut aus!
Schau nach vorn!

lg
"Rosi" (Johannes)
 
----"...Damit hätte ich schon vor 30 Jahren anfangen sollen." (Leonie12)

In aller Freundschaft: Das ist dummes Zeug!
Die Vergangenheit hat einen entscheidenden Nachteil: Sie ist vorbei und du kannst sie nicht mehr ändern!
Gestalten kannst du nur deine Zukunft.
Und da sieht es doch ganz gut aus!
Schau nach vorn!

lg
"Rosi" (Johannes)

Ist schon klar. Hätte, hätte, hätte....... Aber sinnvoll wäre es doch gewesen. Wenn ich daran denke, wieviel Kohle ich in Kneipen verballert habe. Da kommt wohl schon ein kleines Reihenhaus zusammen.
Obwohl? Andererseits darf man den Spaßfaktor nicht vergessen.
ERGO: Alles richtig gemacht. :nana: :nana: :nana:
 
@Leonie12

Ich mach mit!!

Sagte mir, sollte der FC BAYERN klar den FC Freiburg fegen, dann höre ich auf zu rauchen.
Leider hat der FCB klar mit 5:0 gewonnen.

Bin seit genau einem Tag nikotinfrei und leide wie ein Hund!

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@Leonie12

Der Sieg der Bayern war natürlich nicht der primäre Grund für das Aufhören.

Meine Frau hat vor 1 Jahr aufgehört.
Na, das stimmt nicht ganz...Sie pafft jetzt diesen Shisha-Kram. Keine Ahnung, ob der Kram völlig giftfrei ist. Aber er stinkt nicht (nach Nikotin).
Wir hatten kürzlich Besuch und alle Gäste (und ich) rauchten. Hinterher dachte ich: Meine Güte, stinkt die Bude nach Nikotin.
Meine Klamotten riechen nach Nikotin. Als Raucher fällt einem das gar nicht mehr auf.

Nun, dein Thread hat mich motiviert. Ich dachte, wenn du das kannst, dann sollte ich das auch können.

Schau mer mal...

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@Leonie12

Ich mach mit!!

Sagte mir, sollte der FC BAYERN klar den FC Freiburg fegen, dann höre ich auf zu rauchen.
Leider hat der FCB klar mit 5:0 gewonnen.

Bin seit genau einem Tag nikotinfrei und leide wie ein Hund!

lg
"Rosi" (Johannes)

Rosi, Glückwunsch zu deinem, hoffentlich ernst gemeinten, Vorsatz. Der aber schon wieder arg belastet ist.
Du kannst doch den Vorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören, nicht von äußeren Bedingungen abhängig machen. Wie z.B. von einer Wette oder einem Versprechen oder sonst einem Zufall. Das klappt nie! Es ist wirklich REINE KOPFSACHE!

Natürlich leidet ein Gewohnheitsraucher höllisch unter der Abstinenz. Frag dich mal, worunter du wirklich gelitten hast. Unter dem Nikotinmangel oder der Umstellung deiner Gewohnheiten?

@Leonie12

Der Sieg der Bayern war natürlich nicht der primäre Grund für das Aufhören.

Meine Frau hat vor 1 Jahr aufgehört.
Na, das stimmt nicht ganz...Sie pafft jetzt diesen Shisha-Kram. Keine Ahnung, ob der Kram völlig giftfrei ist. Aber er stinkt nicht (nach Nikotin).
Wir hatten kürzlich Besuch und alle Gäste (und ich) rauchten. Hinterher dachte ich: Meine Güte, stinkt die Bude nach Nikotin.
Meine Klamotten riechen nach Nikotin. Als Raucher fällt einem das gar nicht mehr auf.

Nun, dein Thread hat mich motiviert. Ich dachte, wenn du das kannst, dann sollte ich das auch können.

Schau mer mal...

lg
"Rosi" (Johannes)

Von diesen Sachen wie Shisha, E-Zigaretten und sonstigen Alternativen halte ich grundsätzlich nix. Selbst wenn sie völlig harmlos sein sollten. In meiner Wahrnehmung ist das alles "gepanschter Kram". Wenn ich schon rauche, soll Tabak nach Tabak schmecken. Und wenn ich schon Kaffee trinke, soll Kaffee nach Kaffee schmecken. Also ohne Zusätze von Milch oder Zucker. Oder gar Beidem. Und wenn ich Bier trinke, soll es nach Pilsener schmecken. Und nicht nach Becks-Lemon oder Jever-Apfel oder weis ich welcher Mischung. Am liebsten PUR!

Na los Rosi. Auf gehts. Versuchen wir es gemeinsam.

LG Micha.
 
@Leonie12

Rosi, Glückwunsch zu deinem, hoffentlich ernst gemeinten, Vorsatz. Der aber schon wieder arg belastet ist.
Du kannst doch den Vorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören, nicht von äußeren Bedingungen abhängig machen. Wie z.B. von einer Wette oder einem Versprechen oder sonst einem Zufall. Das klappt nie! Es ist wirklich REINE KOPFSACHE!

Natürlich leidet ein Gewohnheitsraucher höllisch unter der Abstinenz. Frag dich mal, worunter du wirklich gelitten hast. Unter dem Nikotinmangel oder der Umstellung deiner Gewohnheiten?



Von diesen Sachen wie Shisha, E-Zigaretten und sonstigen Alternativen halte ich grundsätzlich nix. Selbst wenn sie völlig harmlos sein sollten. In meiner Wahrnehmung ist das alles "gepanschter Kram". Wenn ich schon rauche, soll Tabak nach Tabak schmecken. Und wenn ich schon Kaffee trinke, soll Kaffee nach Kaffee schmecken. Also ohne Zusätze von Milch oder Zucker. Oder gar Beidem. Und wenn ich Bier trinke, soll es nach Pilsener schmecken. Und nicht nach Becks-Lemon oder Jever-Apfel oder weis ich welcher Mischung. Am liebsten PUR!

Na los Rosi. Auf gehts. Versuchen wir es gemeinsam.

LG Micha.

Hi.

Was E-Zigaretten und den Kram betrifft, da bin ich ganz deiner Meinung.

-- "Na los Rosi: Auf geht's. Versuchen wir es gemeinsam. ("Leonie12")

Das tun wir bereits.
Bisher klappt das bei mir relativ gut.
Ein Kumpel sagte allerdings, der richtige Suchtdruck würde erst nach ca. 2 Wochen losgehen.
Schau mer mal...
Bisher fühle ich mich erstaunlich gut.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Hi.

Was E-Zigaretten und den Kram betrifft, da bin ich ganz deiner Meinung.

-- "Na los Rosi: Auf geht's. Versuchen wir es gemeinsam. ("Leonie12")

Das tun wir bereits.
Bisher klappt das bei mir relativ gut.
Ein Kumpel sagte allerdings, der richtige Suchtdruck würde erst nach ca. 2 Wochen losgehen.
Schau mer mal...
Bisher fühle ich mich erstaunlich gut.

lg
"Rosi" (Johannes)

:) :):) :) Top. Hoffentlich bleibt das so.
Was den Suchtdruck angeht, hat wohl Jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht. Mir wurde versichert, dass die ersten 9 Tage am schlimmsten sind.
Bisher waren alle Tage gleich. Schlimm kann ich nicht sagen. Halt ungewohnt.
Also, halt durch.
 
@Leonie12

:) :):) :) Top. Hoffentlich bleibt das so.
Was den Suchtdruck angeht, hat wohl Jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht. Mir wurde versichert, dass die ersten 9 Tage am schlimmsten sind.
Bisher waren alle Tage gleich. Schlimm kann ich nicht sagen. Halt ungewohnt.
Also, halt durch.

Hi.
Die letzten 2 Tage fühle ich mich plötzlich nicht mehr so gut und hab Fieberträume von Zigaretten. *lol*
Aber bisher halt ich noch durch.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Hi.
Die letzten 2 Tage fühle ich mich plötzlich nicht mehr so gut und hab Fieberträume von Zigaretten. *lol*
Aber bisher halt ich noch durch.

lg
"Rosi" (Johannes)

Du hast am 16.10. aufgehört. Das sind mal gerade 10 Tage bis heute. Stell dich mal nicht so an. Die restlichen 13870 Tage bis zum Erreichen des durchschniuttlichen Lebensalters schaffst du auch noch. Wetten?
 
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