Gott und Glaube

GOTT ???

  • Es gibt einen Gott

    Votes: 8 57.1%
  • Es gibt keinen Gott

    Votes: 2 14.3%
  • Mir doch egal

    Votes: 4 28.6%

  • Total voters
    14
  • Poll closed .
Um es mit den Worten der
ehemaligen Bischöfin und
Ex-EKD Vorsitzenden Prof.
Margot Käßmann zu sagen:
"DU KANNST NIE TIEFER FALLEN ALS IN GOTTES HAND."

Hmm. Frau Kässmann hat zitiert:
Arno Pötzsch said:
"Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand, die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt." evangelsiches Gesangbuch Nr. 533
 
Gibt es einen Gott und wenn ja, wer glaubt an Ihn ???

Wie stellt Gott sich euch dar und wie beeinflusst er
unser Denken und Handeln ???

Ich glaube da ist kein Gott.
Aber Gott oder Götter sind Erklärung, Ausrede & vor allem Hoffnung.

Ich glaube, wenn man stirbt ist man "weg". Da ist kein Himmel.

Ich glaube, das Universum jedoch hat eine fixe und bestimmte Menge Energie/Masse, die durch Prozesse umgewandelt aber nie wirklich verbraucht wird. Ein riesiger unfassbarer Kreislauf.
 
Ergo doch ein Curriculum Vitae

Dein letzter Absatz, bzgl. einer festgelegten Masse hat mich darauf gebracht,
was geht muß ersetzt werden, die Natur verabscheut das Vakuum.
 
Last edited:
@Gott und Glaube...

...wieder im "offiziellen Berich."
Danke, "peter_Carsten."

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Kein Ding, Rosi, ist doch schon seit Tagen.


Ergo doch ein Curriculum Vitae

Dein letzter Absatz, bzgl. einer festgelegten Masse hat mich darauf gebracht,
was geht muß ersetzt werden, die Natur verabscheut das Vakuum.


Ja, genauso meinte ich es. Sogar wenn du ein Feuer in der Arktis machst und dafür irgendwas verbrennst, dann wird es vom Zustand her "umgewandelt". Natürlich könnte man denken, die Energie verflüchtigt sich, in Wirklichkeit aber hat sich die gesamte Welt um 0,00....000001 erwärmt. Das Material hat sich beim verbrennen umgewandelt.
Alles "Material" wandelt sich um, das gilt auch für unsere Körper wenn wir sterben. Und was wir im Leben bewegt, gegessen, gehoben, erlaufen usw. haben, dafür haben wir Essen & Trinken gebraucht. Also Material in Energie umgewandelt. Man kann das Schema auf alles übertragen. Und demzufolge bleibt die Masse & Energie des Universums immer gleich. Das ist das "Leben" nach dem Tode. Das bedeutet leider auch, es gibt keinen Himmel. Und zum Glück auch keine Hölle, jedenfalls im religösen Sinn.
 
Kein Ding, Rosi, ist doch schon seit Tagen.
Ja, genauso meinte ich es. Sogar wenn du ein Feuer in der Arktis machst und dafür irgendwas verbrennst, dann wird es vom Zustand her "umgewandelt". Natürlich könnte man denken, die Energie verflüchtigt sich, in Wirklichkeit aber hat sich die gesamte Welt um 0,00....000001 erwärmt. Das Material hat sich beim verbrennen umgewandelt.
Alles "Material" wandelt sich um, das gilt auch für unsere Körper wenn wir sterben. Und was wir im Leben bewegt, gegessen, gehoben, erlaufen usw. haben, dafür haben wir Essen & Trinken gebraucht. Also Material in Energie umgewandelt. Man kann das Schema auf alles übertragen. Und demzufolge bleibt die Masse & Energie des Universums immer gleich. Das ist das "Leben" nach dem Tode. Das bedeutet leider auch, es gibt keinen Himmel. Und zum Glück auch keine Hölle, jedenfalls im religösen Sinn.

Dein Denkansatz ist Grundsätzlich gut. Ich wage hier nur den Einwand, dass es eben nur ein Glaube ist, da wir über das Universum selbst zu wenig wissen. In den vergangenen 200 Jahren haben wir so viele Fortschritte und neue Erkenntnisse gesammelt, dass ein fixer Glaube an die momentane wissenschaftliche Hauptlinie ebenfalls gefährlich ist. Wenn ich daran denke, was in den 80ern noch als "Stand" galt, und wie sehr sich das bis heute 20-25 Jahre später verändert hat, dann würde ich eher von einer Idee sprechen, oder einer These. Als fixierten Glauben würde ich selbst deine modernen Ansichten als problematisch ansehen.
 
@ KristanX

Deinem Statement kann ich, abgesehen von
marginalen Abstrichen, durchaus zustimmen.
 
Es besteht also folgender Konsens:
Auf eine gewisse Weise haben wir alle recht.

:D Ich kann's mir grad nicht verkneifen.

Ja, dieser Konsens besteht wohl. Wir haben ohne Zweifel alle Recht mit dem, woran wir glauben.

Es gibt keinen Grund, die Muslime zu kritisieren (auch wenn man die Stellen mit dem Abfall vom Glauben sicherlich kritisieren könnte). Es gibt keinen Grund, die Katholiken zu kritisieren (auch wenn man die Stellen mit dem Sex vor der Ehe sicherlich kritisieren könnte). Es gibt auch keinen Grund, die Protestanten zu kritisieren (auch wenn man sicherlich über die Trinität diskutieren könnte). Und ebenso gibt's auch keinen Grund, Atheisten und Agnostiker dafür zu kritisieren, dass sie eben an <was eigentlich?> glauben.... Oder an was eben nicht. Egal.

--

Leben und Leben lassen. Dies ist die Botschaft der Heiligen Katholischen Kirche. Jesus Christus hat einmal alle Schafe zurück gelassen, um nach dem einen verlorengegangenen zu suchen. Er erklärt das auch: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken." (Mt, 9,12 / Luther: Matthäus 10)

Auf diesen Felsen möchte ich mein moralisches Gerüst bauen: Auf einen Gott, der mir hinterher rennt, wenn ich falsch gehe. ;-)

Das hier ist natürlich Blasphemie, was ich schreibe. Aber lasst uns alle gemeinsam sehen, was am Ende des Tages heraus kommt... :)
 
Last edited:
Ähm ja ... gib mir etwas von deinem Gras, ich glaube der Stoff gibt echt gute Träume.

Weihrauch :D Weihrauch heißt der Stoff ;-)

Obwohl, der Stoff, den du wahrscheinlich meinst, der gute Träume verschafft, der heißt Glaube.

Liebe deinen Nächsten wie dich Selbst.

Dies ist die Botschaft des Christentums.
 
@Kimber22

Weihrauch :D Weihrauch heißt der Stoff ;-)

Obwohl, der Stoff, den du wahrscheinlich meinst, der gute Träume verschafft, der heißt Glaube.

Liebe deinen Nächsten wie dich Selbst.

Dies ist die Botschaft des Christentums.

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst-- das ist die Botschaft des Christentums." ("Kimber22")
Stimmt.
Aber die (gar nicht so heilige) Katholische Kirche hat im Laufe ihrer Geschichte sehr oft nicht danach gehandelt.

Ach, nachträglich: Happy New Year.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Aber die (gar nicht so heilige) Katholische Kirche hat im Laufe ihrer Geschichte sehr oft nicht danach gehandelt.

Stimmt. :) Aber die Osmanen sind im 16. Jh. auch nicht unbedingt friedlich gen Wien gezogen. Und im 18. Jh. die aufgeklärten Monarchien waren auch häufig gar nicht so aufgeklärt, wie sie geheißen haben. Von den sowjetischen Volksrepubliken gar nicht zu sprechen, was dort mit dem "Volk" passiert ist ;-)

Auch dir ein fröhliches neues Jahr!

:)
 
Ein kurzer Kommentar:
Ich glaube, das Universum jedoch hat eine fixe und bestimmte Menge Energie/Masse, die durch Prozesse umgewandelt aber nie wirklich verbraucht wird. Ein riesiger unfassbarer Kreislauf.

Was du schreibst, nennt sich das Gesetz von der Erhaltung der Materie oder Massenerhaltungssatz. http://de.wikipedia.org/wiki/Massenerhaltungssatz Das ist ein physikalisches Grundgesetz, das insbesondere in der Abfallwirtschaft von besonderer Bedeutung ist. Keine Plastiktüte, die du je in der Hand hast, ist irgendwann "weg". Die Materie darinnen wird schlicht mehrere Male umgewandelt, u.zw. von Öl (unter der Erde) in ein Polymer (auf der Erde aka Tüte). Und am Ende des Lebenszyklus wird (im Ofen) das Ding umgewandelt in CO2, Schlacke und Wasserdampf. Das CO2 wandert in die Atmosphäre, die Schlacke in ein Endlager. Mit dem Wasserdampf wiederum werden Turbinen angetrieben, also Strom erzeugt. Aber die Masse in der ganzen Geschichte bleibt immer dieselbe.

Just my two cents. ;-)
 
@Kimber22

Ein kurzer Kommentar:

Was du schreibst, nennt sich das Gesetz von der Erhaltung der Materie oder Massenerhaltungssatz. http://de.wikipedia.org/wiki/Massenerhaltungssatz Das ist ein physikalisches Grundgesetz, das insbesondere in der Abfallwirtschaft von besonderer Bedeutung ist. Keine Plastiktüte, die du je in der Hand hast, ist irgendwann "weg". Die Materie darinnen wird schlicht mehrere Male umgewandelt, u.zw. von Öl (unter der Erde) in ein Polymer (auf der Erde aka Tüte). Und am Ende des Lebenszyklus wird (im Ofen) das Ding umgewandelt in CO2, Schlacke und Wasserdampf. Das CO2 wandert in die Atmosphäre, die Schlacke in ein Endlager. Mit dem Wasserdampf wiederum werden Turbinen angetrieben, also Strom erzeugt. Aber die Masse in der ganzen Geschichte bleibt immer dieselbe.

Just my two cents. ;-)

Das "Gesetz der Erhaltung der Materie und Energie" beweist nicht, dass es so etwas wie "Gott" gibt.

lg
"Rosi" (Johannes)

Ps.: Wieso haben wir immer nochj 2 Threads "Gott und Glaube?" (Einmal "oben" und einmal im "Free Speech-Bereich?") Ich dachte, der Thread wäre endlich wieder eine Einheit?
Ein Thread macht nur Sinn, wenn alle Ps chronologisch zu lesen sind.

Entweder in einem Forum herrscht "Free Speech" oder es herrscht keines!
Alles andere ist Haarspalterei!
 
Das "Gesetz der Erhaltung der Materie und Energie" beweist nicht, dass es so etwas wie "Gott" gibt.

Und? Hab ich das behauptet?

Peter_Carston hat darüber geschrieben, dass Materie im Universum irgendeinen Kreislauf einnimmt. Außerdem hat er geschrieben, dass er nicht an Gott glaubt. Ich habe darüber geschrieben, dass Masse auf der Erde nicht verschwindet, sondern lediglich chemisch umgewandelt wird. Wo du, rosettenfreak, jetzt plötzlich irgendeine behauptete "Begründung für Gott" herausgelesen haben willst, ist mir absolut schleierhaft. :confused:

Oder kann mir irgendwer erklären, wie sich aus meinem Text heraus lesen lässt, dass ich der Ansicht sei, dass der Massenerhaltungssatz beweisen würde, dass es Gott gibt?

--

PS: Ich finde diese Zweiteilung gar nicht so schlecht. Hier wird das Thema mit dem Fokus auf die Naturwissenschaften diskutiert. Hier ist der Ort, wo man über Galilei, Newton, Bohr, Heisenberg, Schrödinger, Einstein, gerade jüngst: Higgs diskutieren könnte.

Und im anderen Thread sind die spirituellen/ethischen/moralischen Aspekte das Thema. Ich finde das gar nicht so verkehrt. ;-) Eventuell könnte man den Thread-Titel ergänzen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt... ;)
 
@Kimber22

Und? Hab ich das behauptet?

Peter_Carston hat darüber geschrieben, dass Materie im Universum irgendeinen Kreislauf einnimmt. Außerdem hat er geschrieben, dass er nicht an Gott glaubt. Ich habe darüber geschrieben, dass Masse auf der Erde nicht verschwindet, sondern lediglich chemisch umgewandelt wird. Wo du, rosettenfreak, jetzt plötzlich irgendeine behauptete "Begründung für Gott" herausgelesen haben willst, ist mir absolut schleierhaft. :confused:

Oder kann mir irgendwer erklären, wie sich aus meinem Text heraus lesen lässt, dass ich der Ansicht sei, dass der Massenerhaltungssatz beweisen würde, dass es Gott gibt?

--

PS: Ich finde diese Zweiteilung gar nicht so schlecht. Hier wird das Thema mit dem Fokus auf die Naturwissenschaften diskutiert. Hier ist der Ort, wo man über Galilei, Newton, Bohr, Heisenberg, Schrödinger, Einstein, gerade jüngst: Higgs diskutieren könnte.

Und im anderen Thread sind die spirituellen/ethischen/moralischen Aspekte das Thema. Ich finde das gar nicht so verkehrt. ;-) Eventuell könnte man den Thread-Titel ergänzen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt... ;)



Wie ich auf die Idee komme, aus der Erwähnung des Massenerhaltungssatzes ein Argument für Gott herauszulesen?? Ganz einfach: Weil dieser Satz von Gläubigen oft als Beweis für eine "spirituelle Wirklichkeit" (oder "Gott" oder ein "Jenseits") verwendet wird. Es ist sozusagen ein Standardargument von Gläubigen.
Und es ist eines, das nicht stichhaltig ist.

Das Thema des Threads ist längst erschöpfend behandelt, sowohl was seine moralischen/ethischen Aspekte betrifft als auch die (natur)wissenschaftlichen Seiten.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Hallo zusammen!

Ich wünsche allen ein frohes und glückliches 2014!

Die Frage nach Gott und glaube lässt sich mit Sicherheit breit diskutieren udn es gibt m.E. auch kein Richtig oder Falsch!
Bei allen Theorien und Wissenschaften und philosophischen Ansätzen die sich ebenfalls mit dieser Frage auseinandersetzen ist manifestiert sich für mich eine Art „Gott” im Leben und der Natur selber.
Somit trägst jedes Lebewesen, jeder Stein etwas „göttliches" in sich.
Auch jede Idee und die physischen Gesetze, das Universum sind Teil einer „Gottheit". Es ist dieser eine Funke der alles verändert, der eine Kette von Reaktionen auslöst.
In unserer modernen Welt in der jeder ein iphone für magisch hält, ist der Gedanke an etwas Höheres, unerklärbares völlig abhanden gekommen.
Der Mensch denk alles erklären zu könne oder es gar zu müssen.
Dennoch gibt es eben viele Dinge, die wir nicht erklären können.
Ich denke da an bestimmte Magnetfelder oder Naturphänomene.
Wie Zugvögel immer wieder den Weg gen Süden und zurück finden und wie clever sie sich im Verbund arrangieren ist eigentlich High-Tech oder für mich „göttlicher Einfluß”.
 
@boy_wonder

Hallo zusammen!

Ich wünsche allen ein frohes und glückliches 2014!

Die Frage nach Gott und glaube lässt sich mit Sicherheit breit diskutieren udn es gibt m.E. auch kein Richtig oder Falsch!
Bei allen Theorien und Wissenschaften und philosophischen Ansätzen die sich ebenfalls mit dieser Frage auseinandersetzen ist manifestiert sich für mich eine Art „Gott” im Leben und der Natur selber.
Somit trägst jedes Lebewesen, jeder Stein etwas „göttliches" in sich.
Auch jede Idee und die physischen Gesetze, das Universum sind Teil einer „Gottheit". Es ist dieser eine Funke der alles verändert, der eine Kette von Reaktionen auslöst.
In unserer modernen Welt in der jeder ein iphone für magisch hält, ist der Gedanke an etwas Höheres, unerklärbares völlig abhanden gekommen.
Der Mensch denk alles erklären zu könne oder es gar zu müssen.
Dennoch gibt es eben viele Dinge, die wir nicht erklären können.
Ich denke da an bestimmte Magnetfelder oder Naturphänomene.
Wie Zugvögel immer wieder den Weg gen Süden und zurück finden und wie clever sie sich im Verbund arrangieren ist eigentlich High-Tech oder für mich „göttlicher Einfluß”.


Hi
and a Happy New Year.

Deine Ausführungen gehen ein bisschen in Richtung Pantheismus.
Sicher, wir können noch nicht alles erklären, aber bereits eine ganze Menge.
Und alle bisher bekannten Argumente für eine "spirituelle Spähre" halten einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand.

Das haben wir hier alles in den beiden Threads (Einen Teil findest du im "Free-Speech-Bereich") lang und breit diskutiert.

Übrigens: Ein sehr sinnlicher Avatar, den du da hast.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Sicher, wir können noch nicht alles erklären, aber bereits eine ganze Menge.
Und alle bisher bekannten Argumente für eine "spirituelle Spähre" halten einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand.

Das haben wir hier alles in den beiden Threads (Einen Teil findest du im "Free-Speech-Bereich") lang und breit diskutiert.

nein, rosettenfreak, das haben wir nicht.

Und mit Ausnahme der wenig überraschenden Erkenntnis - dass die Naturwissenschaften sehr viele Ereignisse in der Natur erklären können - haben wir noch kaum über etwas gesprochen, was über das Niveau der 10ten Klasse hinaus geht.

Ich, zum Beispiel: finde das, was boy_wonder gerade geschrieben hat, für einen sehr interessanten Diskussionsbeitrag.
 
Last edited:
@Kimber22

nein, rosettenfreak, das haben wir nicht.

Und mit Ausnahme der wenig überraschenden Erkenntnis - dass die Naturwissenschaften sehr viele Ereignisse in der Natur erklären können - haben wir eigentlich noch keine Erkenntnis gefunden, die über das Niveau der 10ten Klasse hinaus geht.

Ich, zum Beispiel: finde das, was boy_wonder gerade geschrieben hat, für einen sehr interessanten Diskussionsbeitrag.

Da sind wir eben unterschiedlicher Meinung. So etwas kommt vor.
Ich finde, wir haben alle wesentlichen Argumente Pro und Contra des Themas diskutiert.


lg
"Rosi" (Johannes)
 
Ich finde das nicht.

Ich bin darüberhinaus der Ansicht, dass wir noch nicht ein einziges Wort verloren haben über auch nur einen einzigen interessanten Aspekt, zum Beispiel diesen:

Gott würfelt nicht.

Das hat Albert Einstein gesagt, und ich glaube, das könnte ganz interessant sein, darüber zu plaudern, was er damit gemeint hat.
 
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