erotikstories
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- Oct 5, 2014
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Hallo Miteinander!
Ich habe hier mal in einem Kommentar gelesen, dass die Storys keinen Wahrheitsgehalt haben müssen, sie seien Produkte der Phantasie, sie müssen aber GLAUBHAFT sein, wenn sie eine gute Geschichte sein wollen.
Dem stimme ich voll zu (mit dem Unterschied, dass ich auch wahre Geschichten niederschrieb, natürlich die dichterische Freiheit nutzend, sie etwas ausgeschmückt), wenn etwas unglaubhaft erscheint, verliere ich sofort die Interesse daran. Sowas kommt naturgemäss am ehesten in Inzest- und BDSM-Geschichten vor. Da sowas vom „normalen“, sprich gewohnten Sex stark abweicht, sollte gerade hier wesentlich genauer begründet, erklärt werden, wieso und warum es dazu kam, sonst wirkt die ganze Geschichte unecht.
Ich finde es Total unglaubhaft, wenn z. B. Mutter und Sohn, Schwester und Bruder ohne Vorgeschichte nach zwei Minuten einander zerreißen, wie etwa: „Hey, du siehst heute toll aus“; „Findest du?“; „Ja, und so geil auch“; „Oh, ist das lieb von dir, dass du mich tröstest, ich habe grade nichts zu tun, wollen wir bumsen?“
Sowas kann höchstens einem pubertären 16jährigen einfallen, nicht aber einem halbwegs erwachsenem Mann – meine ich.
Bin ich da zu streng? Ich finde, einen sexuellen Akt kann fast ein jeder beschreiben, es kommt nur auf zwei Sachen an,
a.) WIE er es beschreibt (Stil, Wortwahl, Umfang)
b.) WAS für eine Rahmengeschichte er dazuschreibt.
Wenn eine Geschichte so etwa anfängt, wie: „Er kam nach Hause (ins Büro, zu Besuch, in die Sauna, u.s.w.), war megageil, schnappte sich seine Frau (Freundin, Haushälterin, Mutter, Schwester, etc.) und jagte ihr seinen Schwanz... „ dann lese ich gar nicht weiter. Das ist dann umgefähr auf dem Niveau von nicht einmal dritt, sondern – ACHTUNG, neue Wortschöpfung! - zehntklassigen Pornofilmen.
Wie ein Geschenk mehr wirkt, wenn es gut verpackt ist, wie eine Frau anziehender, erotischer wirkt, wenn sie schön angezogen ist, genau so ist auch eine Geschichte lesenswerter, interessanter, sogar erotischer, wenn ein entsprechender Rahmen die sexuellen Handlungen umgibt, miteinander verbindet.
Was meint ihr, erwarte ich zuviel?
Ich habe hier mal in einem Kommentar gelesen, dass die Storys keinen Wahrheitsgehalt haben müssen, sie seien Produkte der Phantasie, sie müssen aber GLAUBHAFT sein, wenn sie eine gute Geschichte sein wollen.
Dem stimme ich voll zu (mit dem Unterschied, dass ich auch wahre Geschichten niederschrieb, natürlich die dichterische Freiheit nutzend, sie etwas ausgeschmückt), wenn etwas unglaubhaft erscheint, verliere ich sofort die Interesse daran. Sowas kommt naturgemäss am ehesten in Inzest- und BDSM-Geschichten vor. Da sowas vom „normalen“, sprich gewohnten Sex stark abweicht, sollte gerade hier wesentlich genauer begründet, erklärt werden, wieso und warum es dazu kam, sonst wirkt die ganze Geschichte unecht.
Ich finde es Total unglaubhaft, wenn z. B. Mutter und Sohn, Schwester und Bruder ohne Vorgeschichte nach zwei Minuten einander zerreißen, wie etwa: „Hey, du siehst heute toll aus“; „Findest du?“; „Ja, und so geil auch“; „Oh, ist das lieb von dir, dass du mich tröstest, ich habe grade nichts zu tun, wollen wir bumsen?“
Sowas kann höchstens einem pubertären 16jährigen einfallen, nicht aber einem halbwegs erwachsenem Mann – meine ich.
Bin ich da zu streng? Ich finde, einen sexuellen Akt kann fast ein jeder beschreiben, es kommt nur auf zwei Sachen an,
a.) WIE er es beschreibt (Stil, Wortwahl, Umfang)
b.) WAS für eine Rahmengeschichte er dazuschreibt.
Wenn eine Geschichte so etwa anfängt, wie: „Er kam nach Hause (ins Büro, zu Besuch, in die Sauna, u.s.w.), war megageil, schnappte sich seine Frau (Freundin, Haushälterin, Mutter, Schwester, etc.) und jagte ihr seinen Schwanz... „ dann lese ich gar nicht weiter. Das ist dann umgefähr auf dem Niveau von nicht einmal dritt, sondern – ACHTUNG, neue Wortschöpfung! - zehntklassigen Pornofilmen.
Wie ein Geschenk mehr wirkt, wenn es gut verpackt ist, wie eine Frau anziehender, erotischer wirkt, wenn sie schön angezogen ist, genau so ist auch eine Geschichte lesenswerter, interessanter, sogar erotischer, wenn ein entsprechender Rahmen die sexuellen Handlungen umgibt, miteinander verbindet.
Was meint ihr, erwarte ich zuviel?