Was der Trump so macht...

Stell dir vor der Präsident lädt ein und keiner geht hin...

Ganz so schlimm ist es nicht, aber immerhin wollen mindestens drei Spieler der Philadelphia Eagles, die den Superbowl gewonnen haben nicht den Präsidenten besuchen.
Der empfängt die Gewinner traditionell bei einem Treffen. Trump hatte schön länger und direkt vor dem Super Bowl kritisiert, daß einige, vor allem farbige Spieler beim Abspielen der Nationalhymne niederknien. Was wiederum als Protest gegen ungleiche Behandlung verstanden wird...
 
Trump hatte gestern oder vorgestern kein so ganz leichtes Treffen. Er hat sich mit einigen Eltern von Schülern getroffen, die beim Schulmassaker in Kalifornien getötet wurden.
Schwer da die richtigen Worte zu finden auch für einen geübten Diplomaten. Zudem ist ja bekannt daß Trump ein großer Freund der Waffenlobby ist und sogar die Waffengesetze noch etwas gelockert hat.
Sein Vorschlag war Schulen aufzurüsten und Lehrer zu bewaffnen. Kam bei den Hinterbliebenen nur mäßig an.
Dann hat er aber auch noch seinen Spickzettel so gehalten, daß die Kameras aufnehmen konnten was draufsteht. Der letzte Punkt war: Zuhören!
Blöde wenn man sich das in so einer Situation noch extra aufschreiben muss um sich daran zu erinnern...
Hätte nur noch gefehlt, wenn er dahinter ein Trauersmiley gesetzt hätte um sich daran zu erinnern ein betroffenes Gesicht zu machen.
 
Trump hatte gestern oder vorgestern kein so ganz leichtes Treffen. Er hat sich mit einigen Eltern von Schülern getroffen, die beim Schulmassaker in Kalifornien getötet wurden.
Schwer da die richtigen Worte zu finden auch für einen geübten Diplomaten. Zudem ist ja bekannt daß Trump ein großer Freund der Waffenlobby ist und sogar die Waffengesetze noch etwas gelockert hat.
Sein Vorschlag war Schulen aufzurüsten und Lehrer zu bewaffnen. Kam bei den Hinterbliebenen nur mäßig an.
Dann hat er aber auch noch seinen Spickzettel so gehalten, daß die Kameras aufnehmen konnten was draufsteht. Der letzte Punkt war: Zuhören!
Blöde wenn man sich das in so einer Situation noch extra aufschreiben muss um sich daran zu erinnern...
Hätte nur noch gefehlt, wenn er dahinter ein Trauersmiley gesetzt hätte um sich daran zu erinnern ein betroffenes Gesicht zu machen.

Es war wohl nicht so schwer, da diese Besucher handverlesene Trump-Unterstützer waren, die ihn auf keinen Fall, "Shame on you" ins Gesicht gesagt hätten. Die Idee mit der Bewaffnung der Lehrer A) gibt es schon sehr lange B) kam in diesem Fall von einem der Väter und C) hat Trump in seinem Wahlkampf vehement abgelehnt. "Hillary behauptet ich wolle die Lehrer bewaffnen. Das wird nie geschehen."

Gut, dass der Kerl so unter Alzheimer leidet. Deswegen wohl auch der Spickzettel.
 
Stell dir vor der Präsident lädt ein und keiner geht hin...

Ganz so schlimm ist es nicht, aber immerhin wollen mindestens drei Spieler der Philadelphia Eagles, die den Superbowl gewonnen haben nicht den Präsidenten besuchen.
Der empfängt die Gewinner traditionell bei einem Treffen. Trump hatte schön länger und direkt vor dem Super Bowl kritisiert, daß einige, vor allem farbige Spieler beim Abspielen der Nationalhymne niederknien. Was wiederum als Protest gegen ungleiche Behandlung verstanden wird...

"Kritisiert"? https://www.youtube.com/watch?v=zGezQpJuLbg
 
Korrektur: Es war in Florida nicht in Kalifornien.

Na ja, die eingeladenen Gäste waren natürlich handverlesen und gegengecheckt. Aber wenn du Angehörige durch einen Amoklauf, der durch lasche Waffengesetze mit ermöglicht wurde verloren hast, dann ist es wohl egal welcher Partei du angehörst.
Zumindest einige waren sehr angepisst, um den Originalton wieder zu geben, und haben sich zumindest Luft gemacht.

Davon ab, daß der Vorschlag Lehrer zu bewaffnen schon etwas seltsam kling, hätte er ja auch pro 100 Schüler einen bezahlten Soldaten in zivil anstellen können, die nur für die 'Sicherheit zuständig sind und Waffen tragen dürfen. Kostet aber viel Geld.
Bei Flügen werden Air-Marshals von der Fluggesellschaft bezahlt. in Schulen müsste der Staat aufkommen. Wenn er von seiner Aufrüstungsidee an Schule so überzeugt ist, sollte er die kohle aber bereitstellen können. Zumindest um zu sehen, was es bringt.
Denn die Waffengesetze werden die Amerikaner wohl nicht ändern...
 
@Zenobit

Korrektur: Es war in Florida nicht in Kalifornien.

Na ja, die eingeladenen Gäste waren natürlich handverlesen und gegengecheckt. Aber wenn du Angehörige durch einen Amoklauf, der durch lasche Waffengesetze mit ermöglicht wurde verloren hast, dann ist es wohl egal welcher Partei du angehörst.
Zumindest einige waren sehr angepisst, um den Originalton wieder zu geben, und haben sich zumindest Luft gemacht.

Davon ab, daß der Vorschlag Lehrer zu bewaffnen schon etwas seltsam kling, hätte er ja auch pro 100 Schüler einen bezahlten Soldaten in zivil anstellen können, die nur für die 'Sicherheit zuständig sind und Waffen tragen dürfen. Kostet aber viel Geld.
Bei Flügen werden Air-Marshals von der Fluggesellschaft bezahlt. in Schulen müsste der Staat aufkommen. Wenn er von seiner Aufrüstungsidee an Schule so überzeugt ist, sollte er die kohle aber bereitstellen können. Zumindest um zu sehen, was es bringt.
Denn die Waffengesetze werden die Amerikaner wohl nicht ändern...


Hast du gestern den Auftritt von "The Donald" im White House gesehen? Seinen Spickzettel?
"Phiro..." dürfte wohl richtig liegen mit seiner Vermutung: Das sieht alles schwer nach beginnendem Alzheimer aus.
Jeder, der Augen und Ohren hat, sieht und hört, dass dieser Mann geistig/seelisch nicht (mehr) gesund ist.

So schlimm das ist, was in Florida passierte: Mein Mitleid mit den US-Amerikanern hält sich in Grenzen.
Sie haben diesen Mann schließlich zum Präsidenten gewählt. Also haben sie die Suppe jetzt gefälligst auch auszulöffeln, ohne zu jammern.

Man konnte wissen, was man mit Trump bekommen wird.
Und die Waffenlobby NRA hat seinen Wahlkampf mit sage und schreibe 21 Millionen US $ unterstützt. Da kann man kaum erwarten, dass er die Waffengesetze verschärft oder gar den Besitz einer Waffe verbietet.
Seine "Lösung"? Bewaffnete Lehrer...
Meine Güte, mental leben viele Amis offenbar noch immer im Wilden Westen und haben diese "Prärie-und-Colt-Mentalität."

Was macht der bewaffnete Lehrer beim nächsten Amok-Schützen?
Setzt ihm die Pistole auf die Brust, macht einen auf Clint Eastwood und sagt dazu: "Make My Day?"

Bewaffnete Lehrer-- "Pädagogik" a la "The Donald."

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Ein eher seltsamer Fakt ist, daß die Waffenindustrie seit Donald Trumps Wahlsieg eher rückläufige Verkäufe hat und Remington sogar vor der Insolvenz steht.
Unter Obama sind die Verkäufe gestiegen, da die Amis Hamsterkäufe getätigt haben, da sie mit schärferen Waffengesetzen rechen mussten. Bei Trump war klar daß man seinen Flammenwerfer und sein Flag-Geschütz für den Garten auch weiterhin bekommt... Irgendwie verrückt.

Leid tun mir die Opfer und deren Verwandten schon, schließlich hat der Amokläufer ja nicht gefragt wen die Eltern gewählt haben und ob sie selber Waffen besitzen.

Tun wird sich wenig. ein oder zwei Wochen ist das in aller Munde dann spricht keiner mehr darüber bis die nächste Schule, Kirche oder ein Konzert den nächsten Amoklauf erlebt.

Auf die Schnelle wäre sowieso wenig möglich, selbst mit einem plötzlichen Waffengesetz wie in Deutschland oder meinetwegen Frankreich. Dafür gibt es bereits zu viele Waffen in privaten Händen.
Und halbautomatische Gewehre haben leider kein Verfallsdatum...

Wenn lässt sich nur langfristig etwas ändern und das wohl auch nur wenn sich die Grundeinstellung zu privatem Waffenbesitz in den Köpfen der Amis ändert.
 
...

Tun wird sich wenig. ein oder zwei Wochen ist das in aller Munde dann spricht keiner mehr darüber bis die nächste Schule, Kirche oder ein Konzert den nächsten Amoklauf erlebt.

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Ich wage mal die Prognose, dass die gerade entstehende Jugendbewegung nicht so schnell versiegen wird. Es gibt genügend Erwachsene, die die vollen Herzens unterstützen.

Für den 24. März ist ein großer Marsch auf Washington geplant, und im November sind die "Mid-Terms", also die Wahl, bei der alle Kongressabgeordnete und ein Drittel aller Senatoren neu gewählt wird. Das ist ein relativ kurzer Zeithorizont.

Wenn sich nicht noch etwas gewaltig verändert, steht den Republikanern dann ein Erdrutsch bevor.

Was den Demokraten momentan am meisten fehlt, ist eine zentrale Identifikationsfigur wie es Obama gewesen ist. Sie haben noch ein gutes Jahr Zeit, um so jemanden zu finden. Eine Frau, farbig oder Latino und ohne den Ballast, den Hillary mit sich herumschleppte, hätte wohl die größten Chancen, die Wechselwähler zu kriegen. Kein Wunder, dass der Donald sich jetzt schon auf Oprah Winfrey einschießt.

Grüße
Phiro
 
Das Massaker von Las Vegas mit viel mehr Opfern ist noch gar nicht so lange her und danach die Schießerei in der Kirche. Getan hat sich danach auch nicht viel...
Wäre schön wenn es diesmal mehr auslösen würde aber ich bin da eher pessimistisch.

Die Waffenlobby ist dort in etwa so stark wie bei uns die Autolobby. Ausserdem mögen die Amis ihre Waffen viel zu sehr. Schade, aber ich befürchte es wird sich wieder nichts ändern...
 
Na ja ein klein wenig scheint sich doch noch zu tun. Einige NRA verbundene Firme kündigen ihre Zusammenarbeit. Bisher konnte man wohl mit seiner Mitgliedskarte Rabatte bei Autotverleihern und Fluggesellschaften bekommen.
Wird jetzt aber nicht so viel verändern.
Der Gouverneur von Florida möchte allerdings den Kauf von Sturmgewehren von 18 auf 21 Jahre heraufsetzen.

Dafür bekommt er aber Gegenwind. Die NRA behauptet ihre Gegner würden solche Tragödien gegen sie instrumentalisieren.
Ja dem würde ich nicht widersprechen aber Kälte ist auch ein gutes Argument dafür sich etwas warmes anzuziehen...

Es ist halt fraglich wofür man überhaupt Sturmgewehre benötigt. Für die Jagd wohl eher nicht. Ich kenne niemanden der mit einem Sturmgewehr auf Wildschweinjagd geht.
 
Okay, das überrascht mich jetzt. Gibt für mich den Sprichwort mit "Kanonen auf Spatzen schießen" eine buchstäbliche Bedeutung...
 
Okay, das überrascht mich jetzt. Gibt für mich den Sprichwort mit "Kanonen auf Spatzen schießen" eine buchstäbliche Bedeutung...

Es gibt Amerikaner, die sammeln Waffen aller Art und lassen ihre kleinen Kinder schon mit Papas Sturmgewehren schießen.

Es gibt Amerikaner, die Waffen besitzen, um sich zu verteidigen und/oder um zu jagen.

Und genau diesen Menschen versuchen die NRA-Bonzen (und deren bezahlte Hilfskräfte aka republikanische Politiker) Angst zu machen, indem sie mantramäßig wiederholen, dass die "Sozialisten" (gemeint sind die Demokraten) ihnen *alle* Waffen wegnehmen wollen, obwohl kein einziger Offizieller (und selbst die Jugendbewegung #NeverAgain) das meines Wissens jemals gefordert haben.

Grüße
Phiro
 
Ja ich denke auch, daß wohl die Mentalität der Amerikaner das größte Problem ist. Sie haben viel zu viel Angst vor der eigenen Regierung und daß ihnen etwas weggenommen werden könnte.
Daher hatte Obamacare es auch so schwer. Viele sahen es als Bevormundung des Staates und es wurde sogar als sozialistisch und kommunistisch bezeichnet.
Daß so etwas in anderen demokratischen Ländern (quasi ganz Europa) gut funktioniert wollen die wenigsten wissen.
Mit Waffen ist es wohl ähnlich. Dabei brauchen sie doch nur zu ihrem Nachbarn Kanada zu schauen. Dort wird auch viel gejagt. Und die Amokläufe und vor allem die Unfälle mit Waffen sind viel geringer.

Amerika hat die schlagkräftigste Armee der Welt. Ist zwar auch eines der verhasstesten Länder der Welt aber niemand wird sie mit normalen Waffen auf ihrer Heimaterde angreifen wollen.
Und gegen Terroranschläge helfen in der Regel leider auch keine Waffen...
 
Ja ich denke auch, daß wohl die Mentalität der Amerikaner das größte Problem ist. Sie haben viel zu viel Angst vor der eigenen Regierung und daß ihnen etwas weggenommen werden könnte.
Daher hatte Obamacare es auch so schwer. Viele sahen es als Bevormundung des Staates und es wurde sogar als sozialistisch und kommunistisch bezeichnet.
Daß so etwas in anderen demokratischen Ländern (quasi ganz Europa) gut funktioniert wollen die wenigsten wissen.
Mit Waffen ist es wohl ähnlich. Dabei brauchen sie doch nur zu ihrem Nachbarn Kanada zu schauen. Dort wird auch viel gejagt. Und die Amokläufe und vor allem die Unfälle mit Waffen sind viel geringer.

Amerika hat die schlagkräftigste Armee der Welt. Ist zwar auch eines der verhasstesten Länder der Welt aber niemand wird sie mit normalen Waffen auf ihrer Heimaterde angreifen wollen.
Und gegen Terroranschläge helfen in der Regel leider auch keine Waffen...

Nur kurz angemerkt: Man muss die Amis da auch immer verstehen.

Es gibt in den US immer 2 Regierungen:
1) Washington und b
2) die Regierung des Staates.

Und die Regierung des Staates tut nicht selten etwas völlig anderes als "die aus Washington" wollen... (bsp. Gvn. Schwarzenegger war einer der größten Verfechter von Umweltschutz --> von den Republikanern? :cattail:)

Das Problem in EU, aus meiner Sicht ist, dass wir alle keine "richtige" Demokratie haben... oder wann haben die Ländervertreter gegen die Bundesvertreter gestimmt? In den US ist das Standard..

Die Exektutive (Trump & die Trump-Administration) wollte etwas, aber die Legislative (die gesetzgebende Körperschaft, die gewählten Vertreter des Volkes) waren dagegen...
Wann jemals hatten wir so etwas in D/Ö? Da stimmen doch alle immer mit der Regierung? Oder nicht? ;) :D :rolleyes: :cattail:
 
Wann jemals hatten wir so etwas in D/Ö? Da stimmen doch alle immer mit der Regierung? Oder nicht? ;) :D :rolleyes: :cattail:

Das ist so nicht ganz richtig:

Gesetze werden vom Bundestag (der Regierung) beschlossen und müssen vom Bundesrat (der Ländervertretung) bestätigt werden (in D zumindest).
Es gibt genügend Beispiele, wo das nicht der Fall war und nachverhandelt werden musste.

Gruss

Hans
 
Die Exektutive (Trump & die Trump-Administration) wollte etwas, aber die Legislative (die gesetzgebende Körperschaft, die gewählten Vertreter des Volkes) waren dagegen...
Wann jemals hatten wir so etwas in D/Ö? Da stimmen doch alle immer mit der Regierung? Oder nicht? ;) :D :rolleyes: :cattail:

Zum einen besteht zumindest in Deutschland die Regierung aus Mitgliedern des Parlaments und wird nicht per Plebiszit dazugewählt, hat also notwendigerweise eine Mehrheit.

Zum zweiten gibt es bei uns nicht Regeln, dass für manche "normale" Entscheidungen eine 60%-Mehrheit gebraucht wird. Nur bei der Änderung des Grundgesetzes reichen 50%+1 Stimme nicht aus.

Zum dritten gibt es bei uns richtige Parteien mit einem Parteivorsitzenden und Parteidisziplin und nicht lose Vereinigungen aus lauter Besserwissern und Profilneurotikern. In Amerika hat jede Fraktion im Parlament sogenannte "Einpeitscher", die vor einer Abstimmung herumlaufen und die Abgeordneten mit Zuckerbrot und Peitsche auf Linie zu bringen versuchen.

Grüße
Phiro
 
Das ist so nicht ganz richtig:

Gesetze werden vom Bundestag (der Regierung) beschlossen und müssen vom Bundesrat (der Ländervertretung) bestätigt werden (in D zumindest).
Es gibt genügend Beispiele, wo das nicht der Fall war und nachverhandelt werden musste.

Gruss

Hans

Zwei Kammern haben nahezu alle Demokratien der Welt. Darin unterscheiden sich Deutschland und die USA nicht so sehr.

Aber das Geschachere!!! In Amerika gibt es keine Gesetze, die einzeln verabschiedet werden. Da schnürt das eine Haus ein Paket aus mehreren Gesetzen, die nichts miteinander zu tun haben, nur damit es insgesamt genug Stimmen gibt. Und dann editiert das andere Haus Gesetze hinein und hinaus, damit es ihnen besser passt, stimmt ab und schickt das neue Paket wieder zurück. Und so geht das hin und her wie auf dem Basar, bis es jedem recht ist.

Bei uns hätte es eine Abstimmung über DACA gegeben. Fertig. Keine über DACA und die Finanzierung der Grenzmauer in einem Paket, das es dann noch nicht einmal bis zur Abstimmung schafft.

Grüße
Phiro
 
@Kommunikationschefin Hope Hicks zurückgetreten.

Das ist der vierte Kommunikationschef, der unter Trump das Handtuch wirft-- und das innerhalb von grade mal 8 Monaten.
Derweil hat Trumps Schwiegersohn Kushner seinen Zugang zu den Top Secret-Dokumenten verloren.

Diese Präsidentschaft ist am Ende! Das heißt, sie hatte eigentlich nie angefangen.

Zurücktreten wird "The Donald" natürlich nicht. Und ein "Impeachment" ist schwierig.
Also müssen die Amis das ganze Chaos noch ne Weile aushalten.
Ist auch richtig so. Schließlich haben sie es nicht anders gewollt.
Am besten "The Donald" erneut wählen-- vielleicht haben die Amis dann nach 2 Amtszeiten die Schnauze voll von Populisten?
Die größte, mächtigste und noch immer wichtigste Nation der Welt blamiert sich mit diesem "Präsidenten" vor den Augen der Welt! Und das täglich!
Es ist noch immer nicht zu glauben, dass dieser Mensch tatsächlich im "White House" sitzt.

Eine Nation, die Mark Twain, Abraham Lincoln, Hermann Melville, John Coltrane, Miles Davis und Franklin D. Roosevelt hervorgebracht hat, wählt einen Donald Trump zum Präsidenten.
Es macht einen noch immer fassungslos!

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Nun hat Trump also auch noch die Hoffnung (Hope) verloren...
Somit quasi die letzte aussehalb der Familie, die groß in seinen Wahlkampf involviert gewesen ist.
Angeblich ist sie von den Ermittlern in die Zange genommen worden und hatte zugegeben für Trump kleine Notlügen getätigt zu haben.
Vielleicht sollte Trump einen hohen Mitarbeiter von Twitter zu seinem Kommunikationschef ernennen. Passen würde es auf jeden Fall...

Was seine Wiederwahl betrifft: Es gibt in Amerika noch immer Leute die ihn für geeignet und kompetent halten. Einen absoluten Unsympathen sollte man gegen ihn also nicht ins Rennen und hoffen, daß sie Trump selber ausschaltet.
 
Jetzt kündigt Trump Strafzölle für Stahl (25%) und Aluminium (10%) an.
Bin gespannt wie die restlich Welt darauf reagiert und auch die amerikanische Wirtschaft selber.

Die USA importieren ja auch selber extrem viel. Und sie sind auf billige Rohstoffe aus dem Ausland angewiesen. Ein Handelskrieg hat bisher den wenigsten Ländern wirklich gut getan.
Wird jedenfalls spannend.
 
Jetzt kündigt Trump Strafzölle für Stahl (25%) und Aluminium (10%) an.
Bin gespannt wie die restlich Welt darauf reagiert und auch die amerikanische Wirtschaft selber.

Die USA importieren ja auch selber extrem viel. Und sie sind auf billige Rohstoffe aus dem Ausland angewiesen. Ein Handelskrieg hat bisher den wenigsten Ländern wirklich gut getan.
Wird jedenfalls spannend.

Der Dow Jones ist 500 Punkte abgestürzt.
 
Dürfte eher ein kurzfristiger "Erfolg" sein.
Wobei ich mir gar nicht so sicher bin wer denn weltweit der größte Stahlproduzent ist und am meisten davon betroffen ist.
Der größte Handelsfeind von Trump dürfte China sein. aber ich meine gelesen zu haben, daß die derzeit selber unglaublich viel Stahl verbrauchen, also wohl eher kaufen als verkaufen...!?
 
Oh, scheint doch gerade eine weltweite Stahlüberproduktion zu geben, selbst in China.

Junker hat sofort reagiert und seinerseits Konsequenzen der EU angekündigt.
Offenbar rechnete man damit und hat eine Liste von Sachen die man ebenfalls mit Zöllen belegen will.
Unter anderem wohl Whiskey und Harley Davidson Motorräder...
 
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