Kaffeeklatsch & Klönsnack Klub

Neulich im Hause der 'Rosettenfreaks'

Ein nicht ganz ernst gemeinter Dialog zwischen Rosi und seiner Frau.

Rosis Frau: ,,Schatz, hängst du schon wieder nur vor dem Computer? Komm ins Bett, es ist spät."

Rosi: ,,Gleich, Liebling. Ich muss den anderen noch was erklären. Die sind alle voll doof und wollen mir einfach nicht glauben, dass der FC Bayern der beste Verein auf der ganzen Welt ist."

Rosis Frau: ,,Jetzt ist aber Schluss! Mit deinen kleinen Freunden kannst du morgen weiter chatten."

Rosi: (,,BrummelBrummelBrummelDieBayernSindGeilBrummelBrummelBrummel")

Rosis Frau: ,,Was war das?"

Rosi: ,,Nichts, Liebling."

Rosis Frau: ,,Jetzt komm ins Bett."

Rosie: ,,Ja, Liebling."


Ps: ;):):D & :cattail:
 
@comicbookgurl

Ein nicht ganz ernst gemeinter Dialog zwischen Rosi und seiner Frau.

Rosis Frau: ,,Schatz, hängst du schon wieder nur vor dem Computer? Komm ins Bett, es ist spät."

Rosi: ,,Gleich, Liebling. Ich muss den anderen noch was erklären. Die sind alle voll doof und wollen mir einfach nicht glauben, dass der FC Bayern der beste Verein auf der ganzen Welt ist."

Rosis Frau: ,,Jetzt ist aber Schluss! Mit deinen kleinen Freunden kannst du morgen weiter chatten."

Rosi: (,,BrummelBrummelBrummelDieBayernSindGeilBrummelBrummelBrummel")

Rosis Frau: ,,Was war das?"

Rosi: ,,Nichts, Liebling."

Rosis Frau: ,,Jetzt komm ins Bett."

Rosie: ,,Ja, Liebling."


Ps: ;):):D & :cattail:


*lol*
Du hast einen wunderbaren Humor.
Kannst du die kleine Episode in eine deiner Stories einbauen????

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Ganz ernsthaft gefragt - ich kenne mich nämlich da ganz und gar nicht aus und bin zu faul, das zu recherchieren: Wie viele gebürtige Bayern spielen beim FC Bayern? Und ich mein jetzt nicht in der Reservemannschaft.
 
@helios53

Ganz ernsthaft gefragt - ich kenne mich nämlich da ganz und gar nicht aus und bin zu faul, das zu recherchieren: Wie viele gebürtige Bayern spielen beim FC Bayern? Und ich mein jetzt nicht in der Reservemannschaft.

Das ist doch schon lange ziemlich wurscht!
Fußball hat sich doch längst von lokalen Traditionen entkoppelt und internationalisiert.
Wie viele gebürtige Madrilenen spielen denn noch bei den "Königlichen" von Real Madrid?
Wie viele gebürtige Londoner bei Arsenal (London) oder Chelsea (London)?
Etc.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Das ist doch schon lange ziemlich wurscht!
Fußball hat sich doch längst von lokalen Traditionen entkoppelt und internationalisiert.
Wie viele gebürtige Madrilenen spielen denn noch bei den "Königlichen" von Real Madrid?
Wie viele gebürtige Londoner bei Arsenal (London) oder Chelsea (London)?
Etc.

lg
"Rosi" (Johannes)
Vielen Dank für die erschöpfende und fundierte Antwort. Besser hätte es der JungAusbilder auch nicht gekonnt.


PS.: Ich interpretiere das mal als: Einer bis keiner. Übrigens habe ich nicht nach Münchnern gefragt, sondern nach Bayern. Und schon gar nicht mach Real, Atletico, Arsenal, Chelsea, Tottenham, West Ham, Crystal Palace. Ich gebe aber zu, dass "Greater London mehr Einwohner hat als ganz Bayern.
 
Last edited:
@helios53

Einer ist die richtige Antwort.
Thomas Müller ist gebürtiger Bayer (Weilheim/Oberbayern).

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Danke!
Geht doch. Ich ziehe daraus keinerlei Schlüsse, aber mir fällt dazu ein, dass der Prophet im eigenen Land nichts gilt.
Es ist überall dasselbe! Obwohl Deutschland eine der besten Ligen hat, spielen viel aus dem Nationalteam im Ausland. Und viele Angehöriger anderer Nationalteams in Deutschland. Hinsichtlich Österreichern, Serben, Kroaten etc ist das logisch, weil die in ihrer Heimat nie so viel verdienen könnten, weil die Vereine daheim nicht so reich sind.

Und da habe ich noch eine Frage an den Experten. Trügt der Eindruck, dass auch die Bayern lieber einem Franzosen oder Spanier die Spitzengage zahlen als einem gleichwertigen Bayern??
 
@helios53

Danke!
Geht doch. Ich ziehe daraus keinerlei Schlüsse, aber mir fällt dazu ein, dass der Prophet im eigenen Land nichts gilt.
Es ist überall dasselbe! Obwohl Deutschland eine der besten Ligen hat, spielen viel aus dem Nationalteam im Ausland. Und viele Angehöriger anderer Nationalteams in Deutschland. Hinsichtlich Österreichern, Serben, Kroaten etc ist das logisch, weil die in ihrer Heimat nie so viel verdienen könnten, weil die Vereine daheim nicht so reich sind.

Und da habe ich noch eine Frage an den Experten. Trügt der Eindruck, dass auch die Bayern lieber einem Franzosen oder Spanier die Spitzengage zahlen als einem gleichwertigen Bayern??

Hi.
Der Eindruck trügt nicht.
Auch der FC Bayern internationalisiert sich immer mehr.
Unter Guardiola sprach man schon vom FC "Espania" München, wegen der vielen Spanier.
Aber sie holen auch noch gute neue deutsche Spieler, beispielsweise Joshua Kimmich.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Ja, dachte ich mir.
Das Problem dabei ist, dass sich die Zuseher so lange mit dem Verein identifizieren, solange er erfolgreich ist. Aber wehe, es geht mal bergab (seh ich beim FCB zwar nicht kommen, aber 1860 war ja auch einmal ein Spitzenclub). Dann fällt es denen wie Schuppen von den Augen: San do eh kane insrigen!

Bei weniger erfolgreichen Vereinen spielen vermutlich doch wesentlich mehr Einheimische, die dann Sympathieträger werden, eben weil sie "welche von uns " sind.

So gesehen traure ich der Zeit nach, als es nur eine limitierte Zahl von Ausländern geben durfte.
 
@helios53

Na, dass 1860 ein erfolgreicher Club war, das ist schon einige Jahrhunderte her.
Das war in einer anderen (Fußball)Epoche, die sich nicht mit heute vergleichen lässt.

Dass bei weniger erfolgreichen Clubs mehr Einheimische spielen: Richtig.
Das Problem dabei ist nur: Die können ihre talentierten Spieler in dr Regel nicht lange halten.
Die werden von den Großen weggekauft.
Siehe beispielsweise SC Freiburg.

Ach, und was die Regel mit der limitierten Zahl an ausländischen Spielern betrifft: Das funktioniert nur, so lange alle mitziehen.
Will man aber in der europäischen Spitze mithalten, dann bleibt einem gar nix anderes übrig, als sich zu internationalisieren.
Im Grunde genommen haben wir im Fußball dasselbe Phänomen wie in allen anderen Bereichen auch. Es nennt sich Globalisierung.
Viel besorgniserregender sind die inzwischen astronomisch hohen Transfersummen.
Da bin ich froh, dass deutsche Clubs das nicht mitmachen. Auch nicht der FC Bayern.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@helios53

Na, dass 1860 ein erfolgreicher Club war, das ist schon einige Jahrhunderte her.
Das war in einer anderen (Fußball)Epoche, die sich nicht mit heute vergleichen lässt.

Dass bei weniger erfolgreichen Clubs mehr Einheimische spielen: Richtig.
Das Problem dabei ist nur: Die können ihre talentierten Spieler in dr Regel nicht lange halten.
Die werden von den Großen weggekauft.
Siehe beispielsweise SC Freiburg.

Ach, und was die Regel mit der limitierten Zahl an ausländischen Spielern betrifft: Das funktioniert nur, so lange alle mitziehen.
Will man aber in der europäischen Spitze mithalten, dann bleibt einem gar nix anderes übrig, als sich zu internationalisieren.
Im Grunde genommen haben wir im Fußball dasselbe Phänomen wie in allen anderen Bereichen auch. Es nennt sich Globalisierung.
Viel besorgniserregender sind die inzwischen astronomisch hohen Transfersummen.
Da bin ich froh, dass deutsche Clubs das nicht mitmachen. Auch nicht der FC Bayern.

lg
"Rosi" (Johannes)

Na, na, na. Von wegen Jahrhunderte. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als beide Münchner in der 1. Liga spielten. Und es ist noch heute so, dass für die "echten Münchner" ohnehin 1860 der einzige legitime Verein ist. Dabei ist es völlig unerheblich, in welcher Liga er spielt. DAS nenne ich mal Fantreue. So ist es auch bei EB. Uns war die Liga immer ziemlich egal. Auch zu Zeiten, in denen wir in der 3. Liga spielten, war das Stadion immer ausverkauft.

Mit den astronomischen Transferpreisen hast du allerdings recht. Das die deutschen Vereine da nicht mitziehen, liegt aber einzig daran, dass es sich kein Club leisten kann, z. B. 300 Mill. für Messi ( so die neueste Option. Habe aber nur die Überschrift gelesen) auf den Tisch zu legen. Auch nicht der FC Bayern.

LG und Schönes Wochenende.
 
@Leonie12

Na, na, na. Von wegen Jahrhunderte. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als beide Münchner in der 1. Liga spielten. Und es ist noch heute so, dass für die "echten Münchner" ohnehin 1860 der einzige legitime Verein ist. Dabei ist es völlig unerheblich, in welcher Liga er spielt. DAS nenne ich mal Fantreue. So ist es auch bei EB. Uns war die Liga immer ziemlich egal. Auch zu Zeiten, in denen wir in der 3. Liga spielten, war das Stadion immer ausverkauft.

Mit den astronomischen Transferpreisen hast du allerdings recht. Das die deutschen Vereine da nicht mitziehen, liegt aber einzig daran, dass es sich kein Club leisten kann, z. B. 300 Mill. für Messi ( so die neueste Option. Habe aber nur die Überschrift gelesen) auf den Tisch zu legen. Auch nicht der FC Bayern.

LG und Schönes Wochenende.

Hi.
Ach, das mit 1860 und den "Jahrhunderten" war natürlich absichtlich überspitzt.
Aber dass für "echte Münchner" es nur einen Münchner Verein gibt-- nämlich 1860-- das ist romantische Folklore.
Die Mannschaft mit den meisten Fans und den meisten Fan-Clubs in Deutschland ist mit Abstand der FC Bayern München.

Ebenso verlogene Folklore ist doch das BVB-Gesülze von "Wahre Liebe" und "Malocher-Verein", und ähnlicher Quatsch.
Der BVB ist der einzige in Deutschland börsennotierte Verein.
Mehr Kapitalismus wie BVB geht eigentlich gar nicht mehr....

Romantik ist was für die Fan-Kurve.

Ohne Moos nix los!
Das ist schon lange die Realität im modernen Fussball.

Was die astronomischen Transfersummen betrifft: Dieses System wird irgendwann in naher Zukunft zusammenbrechen.
Wenn du dir vorstellst, dass Clubs wie Liverpool, Chelsea und sogar Real Madrid trotz der astronomischen Summen in ihrer Jahresbilanz schon seit Jahren rote Zahlen schreiben, dann ist klar: Auf seriöser ökonomischer Basis ruhen diese Vereine nicht.
Würde die UEFA ihr "Financial Fair Play" wirklich ernst nehmen, dann müsste sie die genannten Vereine (und noch einige mehr) für die CL sperren.

Ich bin froh, dass die deutschen Clubs diesen Transfer-Wahnsinn nicht mitmachen.
Auf lange Sicht wird sich das auch sportlich auszahlen.

Und wenn man die Summen vergleicht, dann ist die Leistung der deutschen Vereine in der CL in den letzten ca. 7 Jahren doch recht beachtlich.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@helios53

Na, dass 1860 ein erfolgreicher Club war, das ist schon einige Jahrhunderte her.
Das war in einer anderen (Fußball)Epoche, die sich nicht mit heute vergleichen lässt.

War nur als Beispiel dafür gedacht, dass es auch mal bergab gehen kann. Ging es in "früheren Jahrhunderten" beim FC Bayern auch (habe gestern in Wiki die Entwicklung kurz überflogen), es gab Ab- und Wiederaufstiege. Und mit einem potenten Sponsor (Wie z.B. Red Bull) könnten auch die 60er die Bayern wieder "überflügeln".
 
@Zenobit

Nach dem 2. Spieltag schaut man verwundert auf die Tabelle, reibt sich die Augen und stellt fest: Der HSV ist Tabellenführer!
Deine Vermutung nach dem Pokal-Aus des HSV war wohl richtig: Dahinter steckte Taktik. Der HSV konzentriert sich voll und ganz auf die Meisterschaft!

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@helios53

War nur als Beispiel dafür gedacht, dass es auch mal bergab gehen kann. Ging es in "früheren Jahrhunderten" beim FC Bayern auch (habe gestern in Wiki die Entwicklung kurz überflogen), es gab Ab- und Wiederaufstiege. Und mit einem potenten Sponsor (Wie z.B. Red Bull) könnten auch die 60er die Bayern wieder "überflügeln".

Hi.
Na, 1860 hat doch seit einigen Jahren einen potenten Sponsor.
Irgend so nen jordanischen Milliardär. Gebracht hat es wenig....

Zum FC Bayern und dem Rest der Liga hat "Es gibt nur ein Rudi Völler" vor ca. 2 Jahren bereits das Nötigste gesagt: "Der finanzielle Vorsprung der Bayern ist nicht mehr aufzuholen."
Und alle offiziellen Zahlen bestätigen das.
Und die Reporter-Legende Marcel Reif hat das ganze kurz vor Saison-Start prima auf den Punkt gebracht.
Auf die Frage, wie oft der FC Bayern noch hintereinander Meister wird, sagte er: "So lange sie wollen."

Es gibt in der Bundesliga inzwischen eine Zweiklassengesellschaft, die so aussieht:

1.) FC Bayern München
2.) Der Rest der Liga.

Und zum "Rest" zählt auch schon lange der BVB...-- Daran ändert auch der Verkauf von Dembele nix.

Und falls der FC Bayern nicht gravierende Fehler macht-- riskante Spekulationen am Kapitalmarkt, etc.-- bleibt das ganze auch so.
Und Fehlspekulationen sind beim Schwaben Uli Hoeneß nicht zu erwarten.

Kann sein, dass es in den nächsten 2 bis 3 Jahren mal einen unerwarteten "Unfall" gibt. Sprich, dass der FC Bayern erstaunlicherweise eine Saison mal nicht Deutscher Meister wird.
Das ist dann aber genau das: Ein Unfall, der am Trend nix ändern wird.

Wenn du dir die offiziellen Zahlen ansiehst, dann herrscht finanziell bereits zwischen dem Ersten (FC Bayern) und dem Zweiten (BVB) eine gigantische Lücke.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Back
Top