Ich bin mir nicht ganz sicher in meiner Meinung zu folgendem Umstand.
Ein Autor (f/m) legt immer mal wieder hier Texte vor, die zweifellos rein schreibtechnisch zu den besseren zählen. Sie sind aber weder OGI-mäßig, noch logisch auf einem Niveau, wie man es von einem Berufsschriftsteller erwarten darf/muss.
Gleich darauf folgen Jubelkommentare mit Hinweisen auf Webseite und Facebook-Account des Autors, ziemlich offensichtlich der Marke Eigenbau. Als "Lockmittel" dient dann auch noch ein "erotisches Foto" der Autorin, welches angeblich dort zu bewundern ist. Letztlich kommt man dadurch zu einem ziemlich breiten Angebot an kostenpflichtigen Texten, die man über Amazon etc. beziehen könnte.
Die hier eingestellten Texte dürften entweder Ladenhüter sein oder eher nachlässig adaptierte Texte aus dem Fundus, wobei es halt passieren kann, dass fünf Wochen nach dem Ableben von Udo Jürgens "Sommerferien" sind, oder ein reicher Fabrikant in einem Gastarbeiterbezirk wohnt.
Eventuelle Kritikkommentare werden flugs gelöscht und nach dem Eigenjubel auch gleich die Kommentarfunktion abgeschaltet.
So!
Ist das nun gut oder nicht?
Einerseits profitieren die Leser ja von durchaus von den eingestellten Texten (natürlich zu den hiesigen Lieblingsthemen), wenn diese wohl auch nur die "B-Seiten" darstellen (trotzdem hohe Wertungen!), andererseits geschieht all das eigentlich nur aus Eigennutz.
Wie seht ihr das?
Ein Autor (f/m) legt immer mal wieder hier Texte vor, die zweifellos rein schreibtechnisch zu den besseren zählen. Sie sind aber weder OGI-mäßig, noch logisch auf einem Niveau, wie man es von einem Berufsschriftsteller erwarten darf/muss.
Gleich darauf folgen Jubelkommentare mit Hinweisen auf Webseite und Facebook-Account des Autors, ziemlich offensichtlich der Marke Eigenbau. Als "Lockmittel" dient dann auch noch ein "erotisches Foto" der Autorin, welches angeblich dort zu bewundern ist. Letztlich kommt man dadurch zu einem ziemlich breiten Angebot an kostenpflichtigen Texten, die man über Amazon etc. beziehen könnte.
Die hier eingestellten Texte dürften entweder Ladenhüter sein oder eher nachlässig adaptierte Texte aus dem Fundus, wobei es halt passieren kann, dass fünf Wochen nach dem Ableben von Udo Jürgens "Sommerferien" sind, oder ein reicher Fabrikant in einem Gastarbeiterbezirk wohnt.
Eventuelle Kritikkommentare werden flugs gelöscht und nach dem Eigenjubel auch gleich die Kommentarfunktion abgeschaltet.
So!
Ist das nun gut oder nicht?
Einerseits profitieren die Leser ja von durchaus von den eingestellten Texten (natürlich zu den hiesigen Lieblingsthemen), wenn diese wohl auch nur die "B-Seiten" darstellen (trotzdem hohe Wertungen!), andererseits geschieht all das eigentlich nur aus Eigennutz.
Wie seht ihr das?