Vielfach wird die Frage aufgeworfen, was (sozusagen) den "idealen Text" ausmache. Da sind natürlich die persönlichen Vorlieben breit gestreut, sodass kaum alles auf einen Nenner zu bringen sein wird.
Darum frage ich mal andersrum: Was könnt ihr nicht leiden? Was führt unter Umständen dazu, dass ihr gar nicht anfangt, zu lesen, nach kurzem abbrecht oder am Ende nicht erfreut, sondern verstimmt seid?
Manchmal sind es vielleicht nur Marginalien, die man als Autor leicht vermeiden kann.
Ich fang' mal damit an:
Wenn jemand vor oder nach seinem Text folgende Weisheit von sich gibt: "WER FEHLER FINDET, DARF SIE BEHALTEN" (alternativ "Wär Väler vinted, tarph si behallden") hat bei mir keine guten Karten. Dafür gibt es jedenfalls Punkteabzug, bzw. kommt der Autor auf meine persönliche "Blacklist" .
Darum frage ich mal andersrum: Was könnt ihr nicht leiden? Was führt unter Umständen dazu, dass ihr gar nicht anfangt, zu lesen, nach kurzem abbrecht oder am Ende nicht erfreut, sondern verstimmt seid?
Manchmal sind es vielleicht nur Marginalien, die man als Autor leicht vermeiden kann.
Ich fang' mal damit an:
Wenn jemand vor oder nach seinem Text folgende Weisheit von sich gibt: "WER FEHLER FINDET, DARF SIE BEHALTEN" (alternativ "Wär Väler vinted, tarph si behallden") hat bei mir keine guten Karten. Dafür gibt es jedenfalls Punkteabzug, bzw. kommt der Autor auf meine persönliche "Blacklist" .